Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Komisch, ich habe gar keinen Drang danach. Ich interpretiere die Lage, das magst du ja gerne anders tun, das ist dir völlig frei...
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Komisch, ich habe gar keinen Drang danach. Ich interpretiere die Lage, das magst du ja gerne anders tun, das ist dir völlig frei.
https://www.handelsblatt.com/untern...uto-studie-china-faehrt-voran/12885262-2.html

In China ist per Regierung angekündigt die Städte sauber zu bekommen und dies soll u.a. über alternative Antriebe in Verkehrsmitteln erreicht werden... das die irgendwie 3/4 ihres Stroms per Kohle gewinnen ist natürlich total bescheuert, aber die wollen auch nicht das Klima retten sondern erstmal die Städte Smogfrei bekommen.
Daher, wer auf dem chinesischen Markt weiterhin Verkehrsmittel in wesentlichen Stückzahlen verkaufen will, und das macht VW ja aktuell mit 40% seiner Produktion, muss bis 2019 10% seiner Verkäufe elektrifiziert haben, 12% 2020. Das ist nicht mehr so lange auch für VW.
Nicht ohne Grund haben deutsche Hersteller (VW, Mercedes und BMW) versucht zu intervenieren und gesagt die bindende Quote ab 2019 wäre unrealistisch. China war es meines Wissens egal und bleibt dabei.
 
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moppede

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In China werden auch E Autos in großen Mengen zugelassen!
unsere Autobauer werden noch sehr kleine Brötchen backen, ich sag nur China 2025!

Ich mag eigentlich keine Stromer, steh auf Diesel:cool: aber den würd ich auch mal nehmen!
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MfG.
 
Intermezzo

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Auch in 2025 wird es Chinesen geben, für die es nicht nur ein Privileg sein wird, europäische und insbesondere deutsche Autos zu kaufen sondern auch eine Frage der Qualität. Außerdem werden diese "europäischen" Autos nur in seltensten Fällen importiert, sondern in eigenen Werken in China produziert.

Chinesen kaufen in Deutschland beispielsweise Töpfe und Besteck von WMF (Information meiner Besten vom Flughafen), obwohl der gleiche Kram auch in China produziert wird und dort deutlich billiger ist. Oder Milumil, dessen Import nach China mittlerweile offiziell verboten ist. Warum die das wohl trotzdem machen?

Solange es neben den Hängemattenliegern hier noch wir ausreichend innovativ tätige Menschen gibt, deren Tagesablauf nicht vordergründig dadurch bestimmt wird die Freizeit lückenlos zu gestalten, solange sehe ich keine Probleme mit Waren aus China oder sonst wo her.

Gruß Tom
 
Travelking

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Zumindest sind die Chinesen emsig: https://www.abendblatt.de/wirtschaf...rassenbahn-ohne-Fahrer-und-ohne-Schienen.html

In den späten sechzigern/ frühen siebzigern. Japaner? Die können doch keine Autos bauen.
In den frühen neunzigern hingen in Deutschland Werbungen auf Plakatwänden wie man Hyundai auspricht. Koreaner. Aber die können keine Autos bauen. Vor rund zehn Jahren kamen hier die erste chinesischen Autos. Crashrest nicht bestanden. Autos können die nicht bauen...

Wo fährt heute unsere Magnetschwebebahn? Wer baut die größten Schiffe? Wer baut mit die schnellsten Züge?

Ich glaube, ist aber nur meine persönliche Meinung, wir Deutschen müssen mal langsam von unserem hohen Roß runter kommen das wir alles am besten könnten. Sieht man schon das wir es als Hochtechnologie und Industrie 4.0 haben woller, nicht mal in der Lage sind in Industriegebieten schnelles Internet bereit zu stellen oder sonst flächendeckend eine vernünftige Handynetzabdeckung.

wie heißt es so schön? Hochmut kommt vor dem Fall.
 
Intermezzo

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Zumindest sind die Chinesen emsig: https://www.abendblatt.de/wirtschaf...rassenbahn-ohne-Fahrer-und-ohne-Schienen.html

Wo fährt heute unsere Magnetschwebebahn? Wer baut die größten Schiffe? Wer baut mit die schnellsten Züge?

Ich glaube, ist aber nur meine persönliche Meinung, wir Deutschen müssen mal langsam von unserem hohen Roß runter kommen das wir alles am besten könnten.
Gigantonomie ist kein Zeichen wirtschaftlicher Stärke, sondern der Versuch dies nach außen und innen hin darzustellen. Ein typisches Phänomen kommunistisch geprägter Systeme.

Die Schwerindustrie, wozu m. E. auch der Großschiffsbau gehört, ist eine Schlüsselindustrie von sich entwickelnden Staaten und hat wenig mit der wirtschaftlichen Potenz oder dem technischen Know-How dieser Staaten zu tun. In entwickelten Staaten ist es nicht eine Frage des Könnens, sondern eine Frage der Wirtschaftlichkeit an diesen Industrien festzuhalten oder nicht (Stichworte: Stahlkrise, Werftenkrise). Stattdessen spezialisiert man sich auf Spezialprodukte, die eben nicht für jeden so leicht zu fertigen sind. Hierzu gehören dann beispielsweise Sonderstähle oder auch der Sonderschiffsbau.

Aber im Prinzip stimme ich Dir vom Grundtenor her zu, wobei ich nicht vom hohen Roß reden würde, sondern eher von "auf den Lorbeeren ausruhen". Deswegen schrieb ich von der Hängematte und der Freizeitgestaltung, wobei ich hier an den erstmalig vom Altkanzler Kohl angesprochenen begriff der Freizeitgesellschaft dachte.

Bei solchen Zahlen habe ich keine Sorgen um das Wohl der deutschen Wirtschaft. Sorgen macht mir seit Jahren eher die zunehmende Technikfeindlichkeit in unserer Gesellschaft, die u. a. dazu geführt hat, daß wir beispielsweise im Bereich der Mikroelektronik schon lange nicht mehr in der obersten Liga mitspielen. Neben der Tatsache, daß die Fertigung in Ländern wie Malaysia, Singapur, Vietnam, Indien und auch China deutlich günstiger ist als bei uns. Und Sorgen macht mir im Falle von China der unfaire Handel mit massiven Eingriffen des Staates zur Subventionierung ihrer Industrie, des Ausnutzens des freien Handels in der westlichen Welt und der Abschottung des eigenen Landes nach außen.

Und Sorgen macht mir auch dieses ständige und grundsätzliche Ablehnen und die teilweise irrigen Beschränkungen beim Einsatz neuer Technologien, wie etwa bei der Gentechnik. Mit dieser haltung wird man keine Fachleute aus dem Ausland anlocken können, wie jetzt mit einem Zuwanderungsgesetz scheinbar beschlossen werden soll. Die Fachleute gehen nach England, Kanada oder in die USA, wo solche Beschränkungen nicht gegeben sind.

Gruß Tom
 
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Wo fährt heute unsere Magnetschwebebahn?
Wer baut mit die schnellsten Züge?
Der Transrapid ist wirklich nur auf Strecken über Land sinnvoll, wenn man aber eine neue Strecke wie z.B. mal angedacht von Hamburg nach Berlin (Zentrum - Zentrum) bauen will hat der Transrapid gegen einen ICE / TGV / Freccia Rossa in jedem Belang verloren.

Bei den schnellsten Zügen seit ihr aber immer noch ganz gut dabei !
Die extrem hohen Geschwindigkeiten die bis heute gefahren wurden, sind m.w. nur mit speziell umgebauten Serienfahrzeugen möglich gewesen, grösserer Raddurchmesser, etwas getunte Motoren, ganz kurze Zugskompsoition etc
Vom extrem hohen Stromverbrauch die solche Speedexzesse fordern sprechen wir erst gar nicht.

Beim Basistunnel am Lötschberg fährt die Bahn mit 200 Km/h auf etwa 800 Metern über Meer durch die Röhre,
braucht dabei aber mehr Strom wie früher über die viel längere Bergstrecke die bis auf knapp 1200 Meter über Meer ging.
Abnutzung / Unterhalt sind auch entsprechend höher.


PS:
Passt einfach schön auf das Ihr nicht von Home - Stadler auf der falschen Seite überholt werdet,
wenn die mal richtig ins Hochgeschwindigkeits - Pussiness einsteigen. :lalala:

Josef
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Es gab schon zu meiner Studienzeit und davor das Rennen um die schnellsten Züge in Europa. Letztlich zwischen Frankreich TGV und Deutschland ICE. Mein Professor für Bahntechnik (Elektrische Bahnen) sagte immer: "schnell fahren kann jeder, schnell bremsen muß man aber auch können". Das Problem beim Schnellfahren ist nebenbei bemerkt nicht nur das Verhalten im Bereich Rad-Schiene, die Rekordfahrten von TGV und ICE wurden tatsächlich mit angepaßten Zügen durchgeführt und führten auch zu erheblichem Verschleiß am Oberbau der Strecke, sondern das dynamische Verhalten der Stromabnehmer bei hohen Geschwindigkeiten. In den 80igern war das noch ein Thema.

Warum die Franzosen mit ihrem TGV 350 km/h fahren während bei uns die ICE streckenweise nur mit maximal ca. 250 km/h unterwegs sind hängt einfach auch mit der unterschiedlichen Topographie und den Abständen zwischen den Bahnhöfen zusammen. Hier ist Frankreich als Flächenland Deutschland einfach "überlegen".

Daß die Transrapidstrecke Hamburg - Berlin in den 90iger Jahren gescheitert ist, an dem Projekt war ich für einen kleinen Teil selbst beteiligt, womit aber nicht das Scheitern zu begründen ist :), lag schlicht und einfach an den zu hohen Kosten des Gesamtsystems Transrapid und der geringen Flexibilität gegenüber dem Rad-Schiene-System.

Ich bedaure das sehr, denn der Transrapid war ein High-Tech-System, das mit viel Geld gefördert wurde, das ausgereift und einmalig war und das letztlich an China verscherbelt wurde. Niemand wollte es hier mehr haben.

Und Stadler? ja, ein kleines und feines Unternehmen mit Tradition, so richtig passend zur Schweiz. Solche Unternehmen hatten wir im Schienenfahrzeugbau auch mal. Viel ist davon nicht mehr vorhanden.


Gruß Tom
 
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Komisch, ich habe gar keinen Drang danach. Ich interpretiere die Lage, das magst du ja gerne anders tun, das ist dir völlig frei.
https://www.handelsblatt.com/untern...uto-studie-china-faehrt-voran/12885262-2.html
Merkwürdiger Artikel. Ist heute erschienen (zumindest steht das dran) und operiert mit Zahlen von 2015.

Und 188.000 Autos in einem Jahr, das ist für solch ein Riesenland auch nicht gerade umwerfend.

Man muss der deutschen Wirtschaftspresse allerdings auch eins attestieren: Die kennen bei der Beschau der deutschen Wirtschaft nur zwei Extreme - entweder sind wir kurz vorm Ruin oder wir sind Weltspitze. Weiß auch nicht, warum die das machen. Vermutlich verkauft es sich am besten.
 
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Gast 32829

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Und Stadler? ja, ein kleines und feines Unternehmen mit Tradition, so richtig passend zur Schweiz. Solche Unternehmen hatten wir im Schienenfahrzeugbau auch mal. Viel ist davon nicht mehr vorhanden.
Peter Spuhler hat es den "alten" CH Herstellern vorgemacht das man im Hochpreisland Schweiz Hochmoderne
und Zuverlässige Züge bauen kann, und erst noch im Internationalen Markt mithalten kann:

https://de.wikipedia.org/wiki/Stadler_Rail

Peter Spuhler übernahm die Firma ~ 1989, hatte etwa zwei Dutzend Mitarbeiter, heute beschäftigt Stadler etwa 7300 Mitarbeiter !

Stadler Rail hat gemäss Aussage von Spuhler bis heute JEDEN Zug Termingerecht und voll funktionsfähig abgeliefert,
im Gegensatz zu der Lachnummer hier:

https://www.blick.ch/news/wirtschaf...ue-bombardier-doppelstockzuege-id7668910.html

Betriebsbewilligung mit mit 4 Jahren Verspätung erhalten (nicht alles alleine ein B - Problem) und diese ist nur auf 1 Jahr befristet !

Spuhler wurde kürzlich genau darauf angesprochen, lächelte verschmitzt und Antwortete dann kurz und trocken :
Stadler Rail habe bis heute jeden Zug Termin und voll funktionsfähig abgeliefert.

Aktuell befindet sich Stadler (mit Vorsprung:cool:) in der Test und Zulassungsphase für den Giruno:

Roll-out Giruno: Stadler präsentiert den neuen Gotthard-Zug in Fahrt ? Zulassungs- verfahren für vier Länder startet - Stadler

Edit 18.16:






Josef
 
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Die ersten Ultralaschnellladesäulen sind Ende 2007 bei Kleinostheim (A3) in Betrieb gegangen. Weitere mehrere tausend sollen bis 2020 folgen.

https://www.focus.de/auto/elektroau...chnelles-elektroauto-ladenetz_id_6269370.html

https://ecomento.de/2017/12/21/alle...entliche-ultra-schnellladestation-in-betrieb/

Zur Info:
Die Anlagen arbeiten mit bis zu 350 kW, aktuell 150 kW. Die für die Ladeleistungen passenden Autos müssen auch verfügbar sein.
Volladung bis 80 % bei Akku 60 kWh in einer Zeit von ca. 10 Minuten.

Anschluß über EU-weit standardisierten Typ 2 - Combo 2 Stecker (CCS).

Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß immer mehr Kommunen wegen der Anschlußkapazität öffentlich zugänglicher Ladeanschlußsäulen anfragen. Leistung bis max. 100 kW.

Von wegen es passiert hier nichts.

Gruß Tom
 
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nERDANZIEHUNG

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Und 188.000 Autos in einem Jahr, das ist für solch ein Riesenland auch nicht gerade umwerfend.
Nee, die Quote kommt ja auch erst 2019...bis dahin haben einige Hersteller dann schon 3 Jahre Modelle auf dem Markt, andere ziehen dann erst nach. Das kann ein Vorteil sein, muss es aber nicht.

VW verkauft ~2 Mio. Autos pro Jahr in China, wenn sie das 2019 auch noch tun wollen müssen ca. 200.000 davon Elektroautos sein, 2020 dann schon 240.000. Das ist meiner Meinung nach eine Herausforderung, ob sie das schaffen werden wir sehen. Unmöglich ist es natürlich nicht.

Gesendet vom Schmartfon
 
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Spuhler wurde kürzlich genau darauf angesprochen, lächelte verschmitzt und Antwortete dann kurz und trocken :
Stadler Rail habe bis heute jeden Zug Termin und voll funktionsfähig abgeliefert.
Also wenn voll funktionsfähig = naja, fährt halt irgendwie, dann vielleicht, aber ich kenne da ein paar Lockführer, die würden dir was anderes erzählen ;)
 
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Also wenn voll funktionsfähig = naja, fährt halt irgendwie, dann vielleicht, aber ich kenne da ein paar Lockführer, die würden dir was anderes erzählen ;)
Welcher Zugstyp ? und bei wem: SBB, RHB, MGB ?

Josef
 
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Die Allegra Züge.
 
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Wenn man in der dreiteiligen Komposition in der Mitte sitzt, wird man halb seekrank, weil es dermassen schüttelt. Und wenn ich das richtig verstanden habe liegt es daran, dass sie beiden Motoren nicht synchronisiert bekommen. Also entweder schleipft der vordere Triebwagen den hinteren über die Gleise oder der hintere stösst den Rest des Zuges vor sich her. Man hat also die Wahl zwischen zu schnell verschliffenen Radkränzen oder Seekranken Passagieren in der Mitte. Ich für meinen Teil bevorzuge es daher entweder ganz hinten oder ganz vorne zu sitzen.
 
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apfelrudi

apfelrudi

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mal hier, mal dort
Wenn man in der dreiteiligen Komposition in der Mitte sitzt, wird man halb seekrank, weil es dermassen schüttelt. Und wenn ich das richtig verstanden habe liegt es daran, dass sie beiden Motoren nicht synchronisiert bekommen. Also entweder schleipft der vordere Triebwagen den hinteren über die Gleise oder der hintere stösst den Rest des Zuges vor sich her. Man hat also die Wahl zwischen zu schnell verschliffenen Radkränzen oder Seekranken Passagieren in der Mitte. Ich für meinen Teil bevorzuge es daher entweder ganz hinten oder ganz vorne zu sitzen.
oder ich sitze in der Mitte und kann dort hinkotzen, ohne mich groß erklären zu müssen....
 
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