Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Sich im Windschatten festzusaugen. :eek: Schönes Bild. Man kann über Tesla sicher viel sagen. Aber was die tun ist Konkurrenz und somit...
MarkusKirsch94

MarkusKirsch94

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Sich im Windschatten festzusaugen. :eek: Schönes Bild.

Man kann über Tesla sicher viel sagen. Aber was die tun ist Konkurrenz und somit Fortschritt schaffen. Und ein Prestigeobjekt erschaffen, welches den Sektor attraktiver macht.
 
AmperTiger

AmperTiger

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Wär das schon mal geklärt.
ich weiß ja nicht, aber wenn Beschleunigung das einzige Argument ist. Klar beschleunigt er alles aus, bei der linearen Leistung und Allrad, wäre es saupeinlich, wenn nicht.
Ein Tesla hat diese Beschleunigung nur, wenn die Akkuleistung bei mindestens 80% liegt, ansonsten wird die Leistung zurückgenommen.
So eine Beschleunigung schafft er dreimal, dann wird das System heiß und die Leistung zurückgenommen.
mehr als 20 min über 180 km/h fahren, wird das System heiß und die Leistung zurückgenommen.
nachzulesen bei Auto Motor und Sport

außerdem hat die Aufregung, wer ein Beschleunigungsduell gewinnt Ende der 90er schon an Reiz verloren, als so ziemlich jeder Supersportler deutlich unter 4 Sekunden blieb. hier nennt man das nur noch ...anzlängenvergleich
 
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Lewellyn

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Es ging mir rein um den Vergleich zwischen I-Pace und X.

Lustig finde ich immer den Vorwurf, dass kann der Tesla nur 3mal hintereinander.

Lest doch einfach mal die Bedienungsanleitungen von Hochleistungsverbrennern a la M3/4/5 etc., wie oft die hintereinander die Launch Control aktivieren dürfen und welche Pausen dazwischen notwendig sind, um die Rechnik wieder runterzukühlen.

Heute hatte ich zur Probefahrt einen Kia Soul EV. Was für ein angenehm zu fahrendes Auto. War noch nie so entspannt im Ruhrpott unterwegs. Zwischendurch kurz beim Lidl was gekauft und dabei in 10 Minuten kostenlos 20% Reichweite nachgeladen.
 
Lewellyn

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In dem Fall wirklich. Aber Aldi hat schon angekündigt, 500m weiter auch einen komplett neuen Markt mit Ladepunkten hinzustellen.

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carlo93

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und was ist, wenn die Ladesäulen belegt sind oder defekt oder wenn Lidl und Aldi geschlossen haben?
 
Peti

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Zumindest erreichen sie, dass man schön lange einkauft.
Weil es so billig ist. :)
 
Lewellyn

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und was ist, wenn die Ladesäulen belegt sind oder defekt oder wenn Lidl und Aldi geschlossen haben?
Uhh, dann müsste ich eigenen Strom nehmen. :mund:

Oder nach ATU um die Ecke fahren, da steht auch eine 50kW-Säule. Die ist aber nicht kostenlos.
Aber Kaufland hat auch schon angekündigt, alle Fillialen mit Ladepunkten auszurüsten.

Aber da in Deutschland große Skepsis gegenüber E-Autos herrscht und die AMB nicht aus dem Quark kommen, wird die Situation noch einige Jahre sehr entspannt sein.

In 30 Minuten kann man theoretisch bei Lidl 25kW laden, wenn das Auto das her gibt. Das sind bei den hiesigen 27 Cent/kW 6,75 Euro oder je nach E-Auto und Fahrprofil zwischen 100 und 200km Reichweite. Bei meinem aktuellen Fahrprofil mit einem Soul EV würde es reichen, zweimal die Woche für ne halbe Stunde bei Lidl zu laden. Da ich da jeden Tag mindestens dreimal vorbei fahre, stehen die Chancen gut, das auch hinzubekommen.
 
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Nighthawk

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Und was ist, wenn die Ladesäulen belegt sind, oder defekt, oder wenn Lidl und Aldi geschlossen haben?
Es ist äußerst unwahrscheinlich, daß alle Ladesäulen belegt oder defekt sind und wenn die Läden geschlossen haben, dann weiß man das vorher und nützt rechtzeitig eine andere Lademöglichkeit!
 
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carlo93

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mich würde interessieren, habt Ihr denn Elektroautos, die im Alltag benutzt werden ?

Ich habe zwar auch keines. Vor 2 Jahren hatte ich eines für 4 Wochen gemietet und es war für mich nicht geeignet. Aber ich habe seit 2 Jahren eine Zero DSR. Reichweite zwischen 80 und 220km. Bei uns auf dem Land sind die Ladesäulen dünn gesät. Meine Erfahrungen sind so, belegt, wg irgendwelcher Feste nicht erreichbar, defekt, nur für Hotelgäste, keine Möglichkeit außerhalb der Geschäftszeiten, keine passende Ladekarte.

Gruß Carlo

PS: Ich kann gerne noch weitere Probleme schildern. Es ist einfach ein Zweitfahrzeug und nicht für den Alltag geeignet.
 
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Nighthawk

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Ich kann gerne noch weitere Probleme schildern. Es ist einfach ein Zweitfahrzeug und nicht für den Alltag geeignet.
Das kann man so nicht generalisieren, es hängt von der lokalen Infrastruktur ab und der Reichweite des Fahrzeugs, das man sich leisten kann oder will. Nur für Hotelgäste und außerhalb der Geschäftszeiten sind völlig normal und daher keine Überraschung, eine passende Ladekarte kann man sich besorgen. Diverse Feste und Veranstaltungen jeder Art werden in der Regel immer schon Wochen vorher angekündigt, sodaß man sich darauf einstellen kann.

Defekte Ladestellen sind in erster Linie ein Problem des Betreibers und ein Zeichen mangelnder Redundanz, hier ist der Verbraucher gefordert entsprechend Druck zu machen. Sind die Ladestellen zu oft belegt, dann ist es ein deutliches Zeichen für die Unterversorgung des Gebiets, daher ist auch in diesem Fall der jeweilige Unternehmer zu einem bedarfsgerechten Ausbau zu drängen. Es liegt somit direkt oder indirekt immer am Konsumenten, ob der Ausbau in einem Gebiet rasch vorankommt oder nicht.
 
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carlo93

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Du beantwortest aber meine Frage nicht, hast Du ein Elektrofahrzeug oder ist das alles nur Theorie?

Beispiele:

Ich mache eine Nachmittagstour. Um diese Jahreszeit gibt es häufig Baustellen und Umleitungen, da sind es schnell 10 und mehr Kilometer zusätzlich, die dann fehlen. Natürlich kann man das evtl. auch irgendwie vorher erfragen. Aber ich fahre zum Spaß und will keinen Feldzug planen.

Oder ich fahre freitags zu Louis nach Nürnberg um etliche Sachen für ein Wochenendbastelprojekt zu besorgen, 65km einfach, locker zu schaffen. Kurz bevor ich wieder zu Hause bin, stelle ich fest, daß ich ein Teil vergessen habe. Zum Zurückfahren reicht die Akkuladung nicht.

Oder, ich wohne so ziemlich genau zwischen Nürnberg und Regensburg. Auf der Fahrt nach Regensburg stelle ich fest, da wirds regnerisch. Nürnberg wäre besser, geht aber nicht, weil die Akkuladung nicht reicht.

Oder .............

Gruß Carlo
 
Lewellyn

Lewellyn

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Mein Fahrprofil ist völlig anders. Ich wohne mitten im Ballungsraum Ruhrgebiet, meine Durchschnittsgeschwindigkeit über die letzten 3000km war 24km/h, meine weitesten Alltagsdistanzen sind 60km (hin und zurück).

Es muss jeder individuell für sich abwägen, ob ein Elektroauto passt. Aber man sollte dabei ohne Vorurteile rangehen. Manchmal geht doch viel mehr als man glaubt.

Und das ganze ist schwer im Fluss. Jede Woche werden dutzende neue Ladesäulen installiert, neue Elektroautos mit deutlich verbesserten Reichweiten kommen oder sind schon auf den Markt.

Und nein, ich hab noch kein Elektroauto, aber die Probefahrten und Preisverhandlungen mit allen verfügbaren Modellen laufen.
 
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Nighthawk

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Du beantwortest aber meine Frage nicht, hast Du ein Elektrofahrzeug oder ist das alles nur Theorie?
Ob jemand ein Elektrofahrzeug besitzt oder nicht macht zur Beurteilung der Lage im Individualfall nicht den geringsten Unterschied, es ist völlig irrelevant, da sich jeder, der ernsthaft an die Anschaffung eines solchen denkt, die entsprechenden Informationen schon im Vorfeld beschaffen müßte, ob es für ihn sinnvoll wäre oder nicht und diese gibt es inzwischen massenhaft. Abgesehen davon sind deine Beispiele allesamt an den Haaren herbeigezogen, denn jeder der heute ein Elektrofahrzeug betreibt weiß, daß die Streckenleistung seines Akkus nun mal begrenzt ist und da fährt man grundsätzlich nicht ohne vorsichtige Vorausplanung los!

Was dein letztes Beispiel betrifft, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß jemand zwar bereit ist bei Regen Motorrad zu fahren, mit dem Elektroauto jedoch nicht und daher verzweifelt nach einem Umweg sucht. Jemand der so denkt hat meiner Meinung nach mit Verlaub einen gewaltigen Sprung in der Schüssel! :rolleyes: Wer also nicht bereit ist die dafür nötigen Recherchen und Vorbereitungen für ein Elektroauto zu betreiben, der sollte sich lieber ein Hybridfahrzeug beschaffen, damit wäre er wahrscheinlich besser bedient.
 
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carlo93

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ja als ich die Zero etliche Male probegefahren bin, war auch alles anders. Die "Probleme" kommen erst im Alltag. Ich würde sie nicht mehr kaufen, weil das ganze ist im Normalbetrieb" einfach unpraktisch. Es ist so, als führe man mit einer GS immer auf Reserve.

Vor 2 Jahren wollte ich ein Elektroauto als Geschäftsfahrzeug. Ich fahre in der Regel nicht mehr als 100km am Tag und kann in der eigenen Garage bequem nachladen. Aber dann habe ich im Netzt glaubhafte Berichte gefunden, in denen war plötzlich die Rede von 80km bei -10C° ohne Heizung. Da fährt mir keine Mitarbeiterin mit.


Gruß Carlo
 
Capricorn

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Ich kenne Leute, für die ist ein Elektroauto genauso praxistauglich wie jedes andere und ich kenne Leute die immer nur Probleme sehen aber keine Lösungen.
 
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Nighthawk

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Aber dann habe ich im Netz glaubhafte Berichte gefunden, in denen war plötzlich die Rede von 80 km bei -10C° ohne Heizung.
Dazu würde ich mir erst mal die nötigen Informationen aus erster Hand holen und mit den richtigen Leuten kommunizieren, das schafft Klarheit über die tatsächliche Situation. Auch eine schriftliche Anfrage beim Hersteller sollte die entscheidenden Fragen beantworten helfen. Auf Publikationen allein aus dem Internet würde ich mich nie verlassen!
 
Lefran

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Also zu dem Thema Tesla habe ich nachfolgende Erfahrung gemacht.

Ich hatte mir das Modell X bei einer Präsentation im Einkaufszentrum einmal angeschaut, auf den ersten Blick ein gelungenes Auto, optisch OK aber nicht der Burner. Der Verkäufer fragte mich ob ich an einer Probefahrt interessiert wäre, klar gerne, wenn ihr mir nachher nicht mit Anrufen und Werbemails auf den Sack geht.

Probefahrt in Frankfurt vereinbart, Termin Freitags 15.00 Uhr

Die Lokation von Tesla in Frankfurt auf der Hanauer - Was ne Bruchbude, eine ehem. Schrauberbude mal eben zum Tesla Stützpunkt umgebaut aber nicht viel investiert.
Termin mal eben um 20 Min. überzogen und uns sitzen lassen, ohne Kaffee, ohne überhaupt die Frage nach einem Getränk zu stellen.

Nach 20 Min. kam dann ein Verkäufer oder Repräsentant angewackelt, Notebook unterm Arm und fragte ob wir auf die Probefahrt warten würden.

Ja klar, zum Fingernägel reinigen sind wir nicht hier.

Auto wurde vorgefahren, die Türen mittels Fernbedienung geöffnet ( Donnerwetter, respekt einflößend )
Kaum im Auto Platz genommen, wurde uns erst einmal offeriert das bei Beschädigung 3.000,- Euro Selbstbeteiligung fällig werden.

Aha, schon klar, wo habe ich was unterschrieben dass ich das akzeptiere?

Kurze Einweisung und los ging es.

Meine Tochter schaut hoch durch das Glasdach und sagt " Da ist ja ein Riss im Glas" O-Ton des Verkäufers: " Joo, da ist jemand durch ein heftiges Schlagloch gefahren"

Hmm, wenn bei der Karre schon bei einem Schlagloch die Scheibe reißt, was passiert da erst bei einem Überschlag?

Rauf auf die Autobahn und den Socken auf's Gas gestellt. Holla die Waldfee, was ging der Bock vorwärts, nicht schlecht aber bei umgerechnet 770 PS auch keine Kunst.

Auffallend extrem laute Abrollgeräusche im Innenraum bei ca. 150 - 170 Km/h, man musste sich sehr laut unterhalten um die Geräusche zu übertönen. Aussage des Verkäufers: Das ist halt pures Autofahren, ohne Motorgeräusche ! ( Naja, mein 3 Liter Diesel ist bei der Geschwindigkeit aber wesentlich ruhiger )

Ich könnte jetzt ellenlang weiter schreiben, mein Fazit zu Tesla:

Für ein Fahrzeug wie dass, das ich gefahren habe werden 185.000 Euro fällig.

Völlig überzogen für das was man bekommt. Jemand der von einer S-Klasse oder 7er BMW, Audi A8 kommt und in die Möhre steigt, der ist schneller wieder draussen als der Verkäufer Piep sagen kann.

Das Ding ist laut im Innenraum, für den Preis ziemlich billig verarbeitet und es macht niemand Aussagen zu Akku Lebensdauer bzw. was ein Akkupack kostet.

Die Ideen und der Innovationsgedanke ist gut, aber da fliesst noch viel Wasser durch den Main bis das wirklich Alltagstauglich ist.
 
sampleman

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Für ein Fahrzeug wie dass, das ich gefahren habe werden 185.000 Euro fällig.

Völlig überzogen für das was man bekommt. Jemand der von einer S-Klasse oder 7er BMW, Audi A8 kommt und in die Möhre steigt, der ist schneller wieder draussen als der Verkäufer Piep sagen kann.
Das ist ja die Tragik der Tesla-Fanboys: Um den durchschlagenden Erfolg dieser Autos herbeizufabulieren, vergleichen sie sie mit Verbrennern, die genauso viel kosten - und in dieser Sphäre sehen die Autos dann im direkten Vergleich keine Schnitte. Ein Range Rover 5.0 Kompressor SVR kostet 50.000 Euro weniger und geht auch in 4,5 Sekunden von 0 auf 100 - und ist mit einiger Wahrscheinlichkeit besser verarbeitet.

Eigentlich müsste man einen Tesla mit einem Auto vergleichen, das in etwa dieselben Total Cost of Ownership hat. Ein Model S kostet meinetwegen 75.000 Euro und verursacht Betriebskosten von 20 Cent pro Kilometer. Ein Auto vom Schlage eines Audi A5 Sportback kostet 25.000 Euro weniger, aber jeder Kilometer kostet halt doppelt so viel. Nach 100.000 km hat man für beide etwa gleich viel ausgegeben, also sollte man einen Tesla S nicht mit einem A8 vergleichen (und damit rumprotzen, dass Tesla auf einigen Märkten mehr verkauft als Audi vom A8), sondern ehrlicherweise den A5 als Maßstab nehmen. Dann ist es auch nicht so peinlich, wenn das E-Auto bei Autobahntempo nicht leiser ist als der Diesel.
 
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Nighthawk

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Probefahrt in Frankfurt vereinbart, Termin Freitags 15.00 Uhr. Die Lokation von Tesla in Frankfurt auf der Hanauer, was für eine Bruchbude, eine ehemalige Schrauberbude mal eben zum Tesla Stützpunkt umgebaut, aber nicht viel investiert. Termin mal eben um 20 Min. überzogen und uns sitzen lassen, ohne Kaffee, ohne überhaupt die Frage nach einem Getränk zu stellen.
Interessanter Service! Wenn man mich dort länger als 10 Minuten ohne telefonische Entschuldigung sitzen läßt, dann hat das meine prompte Abreise zur Folge und eine heftige Kritik per eMail an das Management des Unternehmens. Vom Interessenten erwartet man schließlich auch, daß er pünktlich erscheint, erst recht wenn man den Preis der Fahrzeuge mitberücksichtigt. Meine Zeit ist wesentlich wertvoller als die des Unternehmens und auf deren Kaffee oder Mineralwasser kann ich sehr gut verzichten! :icon_salut:
 
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