Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Auch eine Alternative, allerdings benennst Du ja selbst schon die Nachteile. Ich denke, daß die für die Masse eine Übergangslösung darstellen...
Intermezzo

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Auch eine Alternative, allerdings benennst Du ja selbst schon die Nachteile. Ich denke, daß die für die Masse eine Übergangslösung darstellen kann, bis es irgendwann mal was besseres gibt. Ich weiß es nicht.

"Auch unter diesem Aspekt und im Vergleich zu den anderen EU Staaten merkt man den Griff in Klo mit der Abschaltung der KKW. Also unserer, die anderen EU Staaten halten damit schön Ihre CO2 Bilanz sauber (Thema 60 Mrd.)"

Das hatte andre Gründe und hierzu gab es auch eine gesellschaftliche und politische Mehrheit. Aus Sicht der CO2-Bilanz ganz klar ein Nachteil, unter Berücksichtigung des immer verbleibenden Restrisikos ein Vorteil. Stelle Dir einfach mal Fukushima und die Folgen für das RM-Gebiet vor. Eine menschliche und volkswirtschaftliche Katastrophe, die letztlich ganz Deutschland betreffen würde. Aus dieser Sicht kann ich den Entschluß verstehen, auch wenn ich grundsätzlich kein Atomkraftgegener bin.

Grüße Thomas

 
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Grade mal nichts
Das die Abschaltung der KKW hier CO2-technisch ein Griff ins Klo ist, geschenkt. Hat auch mit CO2 nichts zu tun.
Nur noch mal zur Klarstellung:
Mit KKW meinte ich nicht Kernkraftwerke (da hätte ich AKW geschrieben) sondern Kohlekraftwerke.
Und die Abschaltung dieser hat nur mit CO2 zu tun.
 
Lummel

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12,5 kWh ist aber utopisch niedrig.

Und was man beim E-Mobil an Benzinkosten spart, hat man vorher beim Kauf draufgelegt.
Naja, ich habe für den Ioniq Premium abzgl. der staatlichen Förderung exakt 31.300€ bezahlt. Was daran nun im Vergleich zu einem gleich ausgestatteten Golf Diesel teurer sein soll erschließt sich mir nicht ganz.

Utopisch ist etwas ohne eigene Erfahrung zu behaupten. Bei dem schönen Wetter sin es sogar nur 10,5kWh inkl. Klima und Sitzkühlung. Bin u.a. zweimal das Kinzigtal von OG bis Gengenbach hoch und runter. Bei dem Wetter fühlt sich der Akku erst so richtig wohl. Im Winter sind es dann aber mit Heizung 15kWh. Die Bilder habe ich gemacht, nachdem ich den Akku auf 94% geladen habe.
Aber vielleicht ist auch der Borcomputer kaputt oder ich fahre falsch. Fahre ja nur jeden Tag damit und habe keine Ahnung von dem neumodischen Zeugs.:bounce:


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Zörnie

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Utopisch ist etwas ohne eigene Erfahrung zu behaupten. Bei dem schönen Wetter sin es sogar nur 10,5kWh inkl. Klima und Sitzkühlung. Bin u.a. zweimal das Kinzigtal von OG bis Gengenbach hoch und runter. Bei dem Wetter fühlt sich der Akku erst so richtig wohl. Im Winter sind es dann aber mit Heizung 15kWh. Die Bilder habe ich gemacht, nachdem ich den Akku auf 94% geladen habe.
Aber vielleicht ist auch der Borcomputer kaputt oder ich fahre falsch. Fahre ja nur jeden Tag damit und habe keine Ahnung von dem neumodischen Zeugs.:bounce:
Es gibt ja immer wieder Fahrer, die es schaffen, den vom Hersteller vorgegeben Verbrauch zu erreichen. Solche rollenden Schikanen braucht der Straßenverkehr auch ganz dringend.
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Naja, ich habe für den Ioniq Premium abzgl. der staatlichen Förderung exakt 31.300€ bezahlt. Was daran nun im Vergleich zu einem gleich ausgestatteten Golf Diesel teurer sein soll erschließt sich mir nicht ganz.
Sei doch froh dass die Allgemeinheit einen guten Teil von deinem Auto bezahlt hat.....
 
Zörnie

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Naja, ich habe für den Ioniq Premium abzgl. der staatlichen Förderung exakt 31.300€ bezahlt. Was daran nun im Vergleich zu einem gleich ausgestatteten Golf Diesel teurer sein soll erschließt sich mir nicht ganz.
Und vergleiche nicht deinen Ioniq mit einem Golf Diesel, sondern mit einem ähnlichen Hyundai, bspw. dem i30Fastback. Und den bekommt man schon für weit unter 30.000 Euro.
 
fralind

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AKW ist mir doch per se nicht eingefallen (KKW = KernKraftWerk :p)

Also AKW war gemeint.

Das hatte andre Gründe und hierzu gab es auch eine gesellschaftliche und politische Mehrheit. Aus Sicht der CO2-Bilanz ganz klar ein Nachteil, unter Berücksichtigung des immer verbleibenden Restrisikos ein Vorteil. Stelle Dir einfach mal Fukushima und die Folgen für das RM-Gebiet vor. Eine menschliche und volkswirtschaftliche Katastrophe, die letztlich ganz Deutschland betreffen würde. Aus dieser Sicht kann ich den Entschluß verstehen, auch wenn ich grundsätzlich kein Atomkraftgegener bin.
Das ist, da alleine Frankreich 58 Meiler (aus gutem Grunde) betreibt, (die Grand Nation geht aber auch wenn Ihnen was nicht passt ganz anders vor) keine wirklicher Grund, und auch nicht vor hat einige oder alle abzuschalten, wenn da eines hoch geht wäre es nicht anders.
Nach Tschernobyl, also kurz um die Ecke, war auch nichts. Ein Teil der Deutschen (aktuell so 25%, bleiben aber 75 % die es nicht sind) ist wohl zu satt, sie wollen sich scheinbar weil es Ihnen zu gut geht geisseln und kommen auf komische Ideen. Wenn es jetzt stetig den Leistungsträgern an die Geldbörse geht und um uns drum herum alles fröhlich weiter fährt, schauen wir mal wie es weiter geht.


Wenn man der deutschen Gesellschaft die Folgen der Abschaltungen, so wie es Fachleute vorausgesehen haben für die CO2 Bilanz, a) was es kostet und b) welche Folgen sich daraus ergeben und unseren Strommix wie auch die dann nun zu zuführenden Strommengen von ausländischen Anbietern verständlich dargestellt und ständig so durch die Medien als Gehirnwäsche getrieben hätte, wie man jetzt dem Klimawandel als den 3 Weltkrieg darstellt, wäre die gesellschaftliche und politische Mehrheit nicht so rückhaltend ausgefallen. Kaum einer ist bereit auf noch mehr Kugeln Eis zu verzichten nachdem man durch die EEG mit 365 MRD € die Dächer der Architekten und gutsituierten bepflastert hat und keine einzige Tonne CO2 eingespart wurde. Hier sind die Kosten für mind. 300.000 öffentliche Ladestellen für eine teurere und schlechtere Technik nicht dabei.
Auch könnte es keiner verstehen, wenn man es denn mal aufgearbeitet in den Medien bringen würde, warum man freiwillig mit dem Geld der Bürger eine Strafe in Höhe von 60 Mrd mal eben so für das nicht erreichen der CO2 Ziele an die EU bezahlt.

 
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Intermezzo

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Das:

umschreibt schön das:

Wenn sich nur genügend Schwachsinnige finden wird der Wahnsinn Programm.
Ich gehöre auch zu den Schwachsinningen und noch viele andere auch, die zu dem Thema nicht nur eine Meine Meinung, sondern auch das passende Fachwissen haben.

Ein größerer Störfall beispielsweise in Biblis in der Qualität von Fukushima und man kann das von mir genannte RM-Gebiet einschließlich den Rhein-Neckar-Raum evakuieren. Auf unbestimmte Zeit und mit nicht absehbaren Folgen für die Geasamtvolkswirtschaft.

Wenn man da mal intensiv drüber nachdenkt und sieht mit welcher Inkompetenz der Störfall im High-Tech-Land Japan gemanaged wurde, erhält der Begriff Restrisiko eine ganz andere Bedeutung. Selbst wenn das Risiko tatsächlich verschwindend gering ist.

Desweiteren die Frage der Endlagerung, die alles andere als gelöst ist und desweiteren noch unsere Praxis der Wiederaufarbeitung: "da kümmern sich andere drum".

Wenn ich das alles berücksichtige überwiegen die Nachteile, z. T. eklatant. Und es gibt mittlerweile viele jenseits der Atomkraftgegner, die das genauso sehen.

Grüße Thomas
 
Lummel

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Und wieder eine Vorteil eines Nichtwissenden. Ich fahre immer die erlaubte Geschwindigkeit, nicht mehr aber auch nicht weniger. Denn in der Tat brauche auch ich keine rollenden Schikanen.

Und vergleiche nicht deinen Ioniq mit einem Golf Diesel, sondern mit einem ähnlichen Hyundai, bspw. dem i30Fastback. Und den bekommt man schon für weit unter 30.000 Euro.
Aber eben nicht mit Strom und der Kundendienst ist auch nicht für 100€ zu bekommen, keine 10 Jahre Steuerbefreiung, kein kostenloses Tanken und auch keinen Ökorabatt bei der Versicherung. Nach 13.000km habe ich noch keine 100€ für Ladestrom bezahlt. Das gibts halt mit deinem zitierten i30 oder einem Dacia Duster für 11.000€ nicht.

Sei doch froh dass die Allgemeinheit einen guten Teil von deinem Auto bezahlt hat.....
Das ist jetzt mit Abstand die unqualifizierteste Antwort, das das schließlich für alle Förderungen aus Steuergeldern gilt. Die Allgemeinheit bezahlt sogar zusätzlich und ganz legal noch für 6 Jahre 5% jährlich auf 2/3 des Anschaffungspreises. An der RS wurde auch die Allgemeinheit an den Anschaffungskosten über die ersten 3 Jahre beteiligt. Man muss nur wissen wie es geht. Nennt sich glaube ich Umverteilung von Kapital von unten nach oben, aber was weiß ich schon als BWLer:bounce:
 
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sampleman

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Und vergleiche nicht deinen Ioniq mit einem Golf Diesel, sondern mit einem ähnlichen Hyundai, bspw. dem i30Fastback. Und den bekommt man schon für weit unter 30.000 Euro.
Mit Automatik? Mit einem flüsterleisen Motor? Mit Wartungsintervallen, die nicht der Rede wert sind? Mit einem vergleichbar strammen Anzug?

Das Problem, das E-Auto-Hater und E-Auto-Fans eint, ist die Einseitigkeit. Niemand will sich eingestehen, dass ein E-Auto seine Vor- UND Nachteile hat. Mir geht es so, dass ich zu alt und zu kinderlos bin, um die Welt zu retten. Aber ich hätte gern ein E-Auto, wenn die Rahmenbedingungen erfüllt wären. Und ich würde mich an einem Antrieb erfreuen, gegen den ein Rolls_Royce-Motor ein Schüttelhuber vor dem Herrn ist. Bei einem Motorrad laufen Gerappel, Vibrationen und Lärm unter "Charakter", bei einem Auto sind sie schlicht nervig. So sehe ich das zumindest.

Bei der Gelegenheit zeigen sich übrigens die Schwächen der Tesla-Konstrukteure. Dafür dass die Autos einen superleisen Motor haben, sind sie innen immer noch viel zu laut. Laut ADAC-Test ist ein Tesla S P90D innen um drei Dezibel lauter als ein Mercedes S500. Bei einem hochwertigen Auto ist eben nicht nur der Motor leise.
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Ich gehöre auch zu den Schwachsinningen und noch viele andere auch, die zu dem Thema nicht nur eine Meine Meinung, sondern auch das passende Fachwissen haben.

Ein größerer Störfall beispielsweise in Biblis in der Qualität von Fukushima und man kann das von mir genannte RM-Gebiet einschließlich den Rhein-Neckar-Raum evakuieren. Auf unbestimmte Zeit und mit nicht absehbaren Folgen für die Geasamtvolkswirtschaft.
Nochmals:
Ich habe hier nur meine Meinung im Bezug auf die Abschaltung von Kohlekraftwerken kund getan.
 
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Nochmals:
Ich habe hier nur meine Meinung im Bezug auf die Abschaltung von Kohlekraftwerken kund getan.
Du hast mich aber zitiert, ich sprach von KKW (offizielle Abkürzung für Kernkraftwerk). Dann haben wir wohl aneinander vorbeigeredet.

Nichtsdestotrotz halte ich auch das langfristig geplante Abschalten von Kohlekraftwerken nicht für schwachsinnig. Ungeachtet der CO2-Diskussion. Die Teile verursachen auch noch andere Probleme. Ein vernünftiger und ädequater Ersatz für diese Kraftwerke muß halt her. Aufgrund ihrer Bedeutung für die Grundversorgung und Netzstabilität sind das leider keine Windenergie- und keine PV-Anlagen.
GUD-Kraftwerke als Zwischenlösung und, nach dem derzeitigen Kenntnisstand, die Kernfusion als langfristiges Ziel. Damit stellt sich dann auch nicht mehr die Frage woher der Strom kommt. Die Akzeptanz für solche Kraftwerke wird es in 20 Jahren geben, genauso wie die Technik. Die wir dann hoffentlich noch selbst beherrschen.

Grüße Thomas
 
Zörnie

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nach dem derzeitigen Kenntnisstand, die Kernfusion als langfristiges Ziel.
Auch wenn hier kein strahlender Müll entsteht, sehe ich bei der Technikfeindlichkeit in Deutschland für derartige Technologien keine ausreichende Akzeptanz.
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Richtig.
Deswegen sprach ich von 20 Jahrren. Meinetwegen auch 30 Jahre.

Die Probleme werden bis dahin so groß werden, daß man sich den Luxus der Technikfeindlichkeit gar nicht mehr leisten kann.

Mal sehen wie die nächste Generation über ihre jetzigen Eltern. die selbst noch Kinder sind, denken wird.
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Nichtsdestotrotz halte ich auch das langfristig geplante Abschalten von Kohlekraftwerken nicht für schwachsinnig.
Grundsätzlich halte ich vernünftigen Umgang mit Ressourcen und weniger Umweltverschmutzung ebenfalls für richtig.
Schwachsinnig und im höchsten Maße gefährlich für die Wirtschaft ist es allerdings einen quasi Alleingang zu produzieren der immense Kosten verursacht während direkte Wettbewerber auf dem Weltmarkt mit billigem Strom produzieren.
Wir haben die mit Abstand höchsten Strompreise in Europa, die Energieintensiven Branchen können nur mit staatlich subventioniertem Strom Wettbewerbsfähig bleiben.
Die Kohlekraftwerke sichern die Grundauslastung.
Wir schaffen sie ab, während Weltweit immer mehr davon gebaut werden. Wenn das kein Schwachsinn ist, dann weiß ich auch nicht mehr.
 
Thema:

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