Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Fahr mal eins. Dann weißt du es. Herrje, ich bin deutlich über 50, habe keine Kinder und halte in puncto Klimakatastrophe den Drops für...
sampleman

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Welche Annehmlichkeiten bietet ein E-Antrieb, der mich freiwillig einen Verbrenner vergessen und meine Gewohnheiten umstellen lassen würde?
Fahr mal eins. Dann weißt du es.

Herrje, ich bin deutlich über 50, habe keine Kinder und halte in puncto Klimakatastrophe den Drops für gelutscht. Meinst du, ich finde E-Autos geil, weil ich ein Öko bin? Ich habe vor acht Jahren mal eine Fahrt in einem Tesla Roadster beschrieben und 2013 einen BMW i3 getestet. Lies dir das mal durch, dann verstehst du vielleicht, warum ich E-Autos geil finde.

Zonenblog: Fahrt im Tesla Roadster: Das flüsternde Biest

Zonenblog: Fahrt im BMW i3: Ernste Ansage aus Bayern
 
Lewellyn

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Ein paar subjektive Annehmlichkeiten von mir:

- Man steigt ein und fährt los. Es muss kein Starter drehen, es muss keine Reihenzündung anlaufen. Kein Getriebe muss geschaltet, keine Kupplung muss packen. In der Sekunde, wo ich "Start" drücke fahre ich los. Kein Warmfahrphase. Genauso halte ich an. Stop drücken. Aussteigen. fertig. Spart jedes mal ein paar Sekunden. Bei mit geht das am Tag schon in die gesparten Minuten, da ich am Tag auch schon mal ein Dutzend Startvorgänge habe.
- Ich muss nicht mehr tanken. Keine Preisbeobachtung (nur just for fun), kein Anstehen, weil gerade "billig" ist. Kein rumrangieren, weil doch die andere Säule gerade frei geworden ist. Kein warten in der Schlange an der Kasse, weil Marlboro gerade aus ist und die Alternativentscheidung schwierig. Keine stinkigen Finger mehr. Kein minutenlanges Hocken, weil die Arretierung der Zapfpistole nicht greift.
- Ich muss (fast) nicht mehr bremsen. Kein ärgern mehr über sinnlose Energievernichtung. Die schicken 20"er verschmutzen nicht mehr als das Auto. Stattdessen das "wie lupfe ich den Gasfuss für eine Punktlandung"-Spiel, was aus jeder Ampel eine kleine, unterhaltsame Herausforderung macht.
- Die Ruhe. Oft mache ich auch das Radio aus, um die Ruhe um mich herum zu geniessen.
- Ganz vergessen: Die Standklimatisierung. Hält den Wagen auch in der größten Hitze für 20 Minuten schön kühl. Dauerts länger, kann man über die App die Klima wioeder starten oder wenn man im Büro oder zu hause ist, über eine Taste am "Schlüssel". Gleiches gilt natürlich auch für Heizung.

Eauto fahren verbreitet einfach Ruhe und Gelassenheit. Besonders im hektischen Stadtverkehr.
 
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- Man steigt ein und fährt los. Es muss kein Starter drehen, es muss keine Reihenzündung anlaufen. Kein Getriebe muss geschaltet, keine Kupplung muss packen. In der Sekunde, wo ich "Start" drücke fahre ich los. Kein Warmfahrphase. Genauso halte ich an. Stop drücken. Aussteigen. fertig. Spart jedes mal ein paar Sekunden. Bei mit geht das am Tag schon in die gesparten Minuten, da ich am Tag auch schon mal ein Dutzend Startvorgänge habe.
- Ich muss nicht mehr tanken. Keine Preisbeobachtung (nur just for fun), kein Anstehen, weil gerade "billig" ist. Kein rumrangieren, weil doch die andere Säule gerade frei geworden ist. Kein warten in der Schlange an der Kasse, weil Marlboro gerade aus ist und die Alternativentscheidung schwierig. Keine stinkigen Finger mehr. Kein minutenlanges Hocken, weil die Arretierung der Zapfpistole nicht greift.
- Ich muss (fast) nicht mehr bremsen. Kein ärgern mehr über sinnlose Energievernichtung. Die schicken 20"er verschmutzen nicht mehr als das Auto. Stattdessen das "wie lupfe ich den Gasfuss für eine Punktlandung"-Spiel, was aus jeder Ampel eine kleine, unterhaltsame Herausforderung macht.
- Die Ruhe. Oft mache ich auch das Radio aus, um die Ruhe um mich herum zu geniessen.
Die "Argumente" sind ja an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten.
- Ich drücke auch nur den Startknopf, sage meinem Auto vorwärts oder rückwärts und fahre los.
- Ich muss tanken. Zum Glück, denn ich habe keine Lust stundenlang zu warten bis ich weiterfahren kann.
- Bremsen muss ich, dafür esse ich dann extra ein Snickers mehr.....
- Mein Auto ist an der Ampel genau so ruhig wie eine E-Gurke. Denn der Motor ist aus.

Auf der Autobahn bei 130 Km/h ist meiner sicherlich leiser als 90% aller E-Gurken (falls die überhaupt bis 130 Km/h kommen)
 
Lummel

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War klar, dass jetzt der Kreuzzug ausgerufen wird. Ich fahre sowohl EV als auch Verbrenner. Wer darauf steht mit einem grottenschlechten Wirkungsgrad Explosionen in Vortrieb zu verwandeln soll damit glücklich werden.

Verbrenner fahre ich nur noch gezwungen mangels Alternative, das es weder große Wohnmobile mit E-Antrieb gibt und bei den Mopeds die Reichweite fehlt. Denke das nächste Motorrad wird aber ziemlich sicher elektrisch werden und beiden WoMos tut sich langsam auch schon was...
 
Lewellyn

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Nein, Du fährst eben nicht sofort los. Erst, wenn man ein Eauto länger gefahren ist und dann wieder Verbrenner fährt, fällt einem das auf.
Ich hab in den 10 Wochen, in denen ich Eauto fahre, noch keine Sekunde darauf gewartet, dass er mit Laden fertig wird. Ich lade während des Einkaufens oder zur Not am Büro während der Arbeitszeit. Bisher war ich noch nie so weit weg, dass ich unterwegs hätte laden müssen. 150km oneway sind verdammt viel für mich im Alltag und kommen im Grunde nicht vor. Selbst nach Venlo zum shoppen muss ich nicht laden.

Ich sagte ja, subjektive Annehmlichkeiten, die sich einem erst bei längerer Nutzung erschließen. Dass die Karre von 60 auf 100 3,6 Sekunden benötigt, werte ich nicht als Annehmlichkeit. Das zählt unter Fahrspass.
 
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Bazinga

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Nein, Du fährst eben nicht sofort los.
Versteh ich jetzt nicht?
Ich drücke Start, der Motor geht an, dann lege ich die entsprechende Richtung ein und fahre los.
Ich bin dann schon auf der Autobahn während du noch dein Ladekabel zusammenrollst.
Wo ist das Problem?
 
Lewellyn

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Ich fahre in der Sekunde los, in der ich den Startknopf drücke. Das ist wie Licht anmachen. In der Zeit, wo Dein Motor angesprungen ist und rund läuft, der Hebel auf D gelegt ist und die ersten Nm am Rad ankommen, fahre ich schon locker 50km/h.

Es gibt kein Problem. Ich empfinde es nur als eine Annehmlichkeit des Eautofahrens, nicht auf das hochlaufen der ganzen Verbrennungsmotorfabrik warten zu müssen. Über Diesel und Vorglühen reden wir da noch gar nicht.
 
Lewellyn

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Auch moderne Diesel glühen vor. Auch wenn es nur noch eine kurze Zeit ist. Und man da selbst nix mehr macht außer den Startknopf drücken und sich in der Zwischenzeit gerade mal anschnallen kann. Mein letzter Diesel von 2015 hat vorgeglüht. Im Winter länger, im Sommer kürzer. Es war einfach die Zeit zwischen Startknopf drücken und loslegen des Anlasssers.
 
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Gast 32829

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Das ist für den Hightech-Standort Deutschland aber mal eine richtig peinliche Nachricht. Wenn ich das richtig sehe, dann müssen Aufträge einer solchen Größenordnung EU-weit ausgeschrieben werden, und die Schweiz ist kein EU-Mitglied. Das bedeutet, dass die Schweizer da so eine exzellente Technik am Start haben müssen, dass kein EU-Land da mithalten kann.
Ich sag dazu nur GATT und WTO.
Gilt im Umkehrschluss übrigens auch, vor allem in der Baubranche.

Josef
 
Ralsch

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Lustige Diskussion bei der sich die jeweiligen Fronten weiter verhärtend die „Argumente“, so lächerlich sie auch sein mögen, um die Ohren hauen ohne vom eigenen Standpunkt auch nur ein Jota abzurücken.
Für mich ist NOCH das Argument pro Benzin ausschlaggebend sowohl Licht, Radio und Heizung/Klima einschalten zu können UND immer noch praktisch die volle Reichweite von mittlerweile 800 bis 1200km für ein sparsames Mittelklasseauto zur Verfügung zu haben.
Und das auch z.B. bei 40 Grad und drei Stunden mit Klima in der Volksperrung oder im Winter bei -10 Grad die Heizung. Wenn ich mir aber die rasante Entwicklung der Stromer über die letzten Jahre ansehe ist das „NOCH“ bald Geschichte - und schon derzeit mit Einschränkungen machbar.
 
sampleman

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Ich hab in den 10 Wochen, in denen ich Eauto fahre, noch keine Sekunde darauf gewartet, dass er mit Laden fertig wird.
Was du aber ganz sicher viel häufiger getan hast als ein Verbrenner-Fahrer: Dein Auto an ein Ladekabel gehängt. Wie machst du das denn in der Praxis? Hast du ein einziges Kabel, das du nach jedem Ladevorgang wieder einpackst und ins Auto legst, oder hast du ein fest installiertes in der Garage, so wie eine Zapfsäule an der Tanke? Ich habe erst einmal einen i3 von der Ladesäule entkoppelt und fand das unpraktisch (klar, war ja auch das erste Mal). Ich stelle mir die häufige Laderei lästig vor.


Viele Grüße vom Sampleman
 
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Für mich kommt so eine Karre erst dann in Frage wenn ich sie immer und überall in 10 Minuten wieder für mindestens 500 Km vollmachen kann.
Also nie.
 
fralind

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Einmal hätte die Politik etwas sinnvolles beschließen und einführen können, 3 genormte Akku Baugrößen für ein Wechselsystem.

was könnte die Welt schnell und dennoch einfach E Mobilisiert werden und die Fahrzeuge könnten für den Endverbraucher, da er keine Batterie für das Fahrzeug, 1 - letzt Nutzer, kaufen müsste, Kosten attraktiv und Ladezeiten würden wegfallen, sowie das planen wo ich wann laden muss um von a-b an dem Tag zu der Uhrzeit zu kommen.
 
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Ich kann "Lewellyn" Aussage unterstreichen, habe ja die Möglichkeit täglich unter E-Fahrzeugen zu wechseln.

Was ich bei den E-Kisten immer als sehr angenehm empfinde ist das Bremsmoment bei Bedarf sogar bis zum Stillstand, man muss hierbei auch nicht wie bei einer herkömmlichen Automatik auf der Bremse stehen bleiben, beim Einparken/Rangieren flutscht das mit den Elektrofahrzeuge auch viel besser bzw. schneller als bei einem Benziner mit Automatik.
Die Ladung selbst ist ja kein Akt, es fehlt einfach an der Lade dauer und Reichweite im Komfort und vielen anderen Dingen liegen sie gleich auf mit den Abgaskisten wenn nicht sogar schon besser. Die Höchstgeschwindigkeit hält sich bei den E-Fhz. zwar in Grenzen sind bei dieser keineswegs lauter als ihre Benziner Kollegen.
 
Lewellyn

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Ich hab am Büro ne Wallbox mit Kabel dran. Ohne Authorisierung, einfach Kabel von der Wand nehmen, einstecken, fertig. Wenn er nicht ganz voll werden soll, kann ich das jederzeit über die App der Wallbox oder des Autos steuern. Und beim einkaufen steht ein 50kW-DC-Lader ebenfalls ohne Autorisierung. CCS auswählen, Kabel der Säule einstecken, Start drücken, fertig.
Gestern Abend nach dem Büro noch für 20 Minuten im Lidl gewesen, anschließend war der Akku von 33% auf 82%.
Dass das so nicht für jeden laufen kann, ist mir klar.
 
Bergchris

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Nette Idee. Das ganze möchte ich nochmal sehen, wenn z.B. im Winter Schneematsch und Schmutz am Unterboden "klebt" - da läuft die Brühe nur so den "Batterieaustausschacht" runter :eekek:.
Heißt dann wohl vorher waschen, föhnen, legen :wub:.
 
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Grade mal nichts
Solche Nebensächlichkeiten sollten überhaupt kein Problem darstellen. So was kann man lösen.
Ich hatte von Anfang an immer gedacht dass Batterieautos nur dann erfolgreich werden, wenn man an die Tankstelle fahren kann und in 5 Minuten einen voll geladenen Akku eingebaut bekommt.
 
Bergchris

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Solche Nebensächlichkeiten sollten überhaupt kein Problem darstellen. So was kann man lösen.
Ich hatte von Anfang an immer gedacht dass Batterieautos nur dann erfolgreich werden, wenn man an die Tankstelle fahren kann und in 5 Minuten einen voll geladenen Akku eingebaut bekommt.
Am besten tauscht man gleich das ganze Auto - geht sehr schnell. Hab ich mal in einem Warnvideo an einer Tanke bei Neapel gesehen :p
 
Thema:

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