Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; In der Tat. Es sollte zum Pflichtprogramm eines jeden Head Hunters gehören, Internetforen auf Spezialisten, Experten und omnipräsente...
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Gast 5187

Gast
Und woher willst du wissen, was aus mir geworden ist und wie viele Headhunter mich anrufen? Wo wir schon von Wissenslücken sprechen.
In der Tat.
Es sollte zum Pflichtprogramm eines jeden Head Hunters gehören, Internetforen auf Spezialisten, Experten und omnipräsente Universalgenies zu durchforsten.

Die Welt wäre gerettet.
 
Peti

Peti

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Hmm, könnte problematisch werden.
Denn der Verbraucher macht alle paar Jahre auch mal ein Kreuzchen auf dem Wahlzettel....
Das stimmt.
Die letzte Bremen-Wahl hat's gezeigt. :)

Nur mal so nebenbei:
Habe die GS 750 und GS 850 Probe gefahren, in gleicher Art und Weise wie sonst den Boxer.
Bei der einen stand ein Durchschnittsverbrauch von 3,9 im TFT, bei der anderen 4,0.
Da nimmt sich die dicke GS aber 1 bis 2 Liter mehr.

Wollten wir wirklich sauberere Luft in den Innenstädten, -> Hubraum- und PS-Beschränkung bei Autos auf höchstens 1,6 bis 2 Liter (man muss ja nicht gleich übertrieben) und es wäre ein Anfang oder zumindest eine sinnige Übergangsphase geschaffen, bis die E- oder Wasserstoffversorgung steht.
 
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Gast 32829

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Man muss sie nur dazu bekommen, dass ihnen nichts anderes mehr übrig bleibt.
So wie bei der Glühbirne.
Du weisst aber schon das LED ~ 6 mal weniger Strom braucht, und erst noch 5 - 10 mal länger brennt wie die alte Fadenbirne.

Josef
 
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Gast 32829

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Hmm, könnte problematisch werden.
Denn der Verbraucher macht alle paar Jahre auch mal ein Kreuzchen auf dem Wahlzettel....
Halte ich nicht für so dramatisch, die gleichen tätigen ja auch in sehr regelmässigen Abständen Neukäufe beim VW Konzern, egal gross der Skandal zuvor gerade war.

Josef
 
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der_brauni

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Halte ich nicht für so dramatisch, die gleichen tätigen ja auch in sehr regelmässigen Abständen Neukäufe beim VW Konzern, egal gross der Skandal zuvor gerade war.

Josef
Weil es die meisten weit weniger interessiert, als man es gemäß diesem oder dem Dieselthread glauben würde.

Gruß Thomas
 
Peti

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Du weisst aber schon das LED ~ 6 mal weniger Strom braucht, und erst noch 5 - 10 mal länger brennt wie die alte Fadenbirne.

Josef
Natürlich weiß ich das.
Ist in meinem Beruf eine absolutes Top-Thema.
Funktioniert nur in der Praxis seltener als gewünscht.

Leider fallen viele LED-Leuchtmittel wegen Problemen der Ansteuerelektronik aus, die Entsorgung ist ein Problem, bis auf den Sockel ist da so gut wie noch nichts genormt, weil täglich Neuentwicklungen dazu führen, dass man schon nach 1 Jahr das gleiche Leuchtmittel nicht mehr kaufen kann und es dann nicht mehr zum Rest passt, die Leuchtkraft nimmt gerade am Anfang stark ab (muss da immer an unsere GS-LED-Scheinwerfer denken und was mit denen in 10 Jahren ist)...
Nee, es ist nicht alles Gold, was auf den ersten Blick glänzt.
 
AmperTiger

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Du weisst aber schon das LED ~ 6 mal weniger Strom braucht, und erst noch 5 - 10 mal länger brennt wie die alte Fadenbirne.
und sehr deutlich teurer sind und problematischen Abfall verursachen (was die Glühbirne nicht tut)
hat halt alles zwei Seiten
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Dann beseitige doch erst mal deine Wissenslücken, bevor dich die Zweifel übermannen. Die E-Triebwagen, von denen ich gelesen habe, hatten Reichweiten um die 1.000 km (womit wir ja wieder beim Thread-Thema angekommen wären)


Viele Grüße vom Sampleman
Vielleicht ist mein Kenntnisstand veraltet. Eine Quelle von 2018 gibt einen Wert von 100 km an. Macht aber nix, ist nur eine Zehnerpotenz (eine Null) weniger.

1000 km geht prinzipiell auch, so wie beim (groooßen PKW). Nur ist zu vermuten, daß dies einerseits nicht wirtschaftlich (auch wie beim Auto) und andererseits auch gar nicht erforderlich ist (m. E. auch wie beim Auto). Man redet davon, daß der Akku-Betrieb nur für kürzere nicht elektrifizierte Strecken genutzt werden soll, ansonsten Oberleitungsbetrieb. Ein derartiger Anwendungsfall ergibt aus meiner Sicht auch wieder Sinn. Wobei man sich natürlich schon fragen darf, ob es langfristig nicht wirtschaftlicher ist, die Elektrifizierungslücken zu schließen.

Eine rein elektrisch mit Akku betriebene Bahn geht wirtschaftlich nur auf kurzen Strecken, so wie das früher schon der Fall war. Damals mit max. ca. 20 - 30 km. Heute mit neuer Akku-Technik vielleicht auch etwas mehr. Aber nicht als Ersatz für die Dieseltraktion in den nicht elektrifizierten Strecken. Hinzu kommt daß es noch noch etwas Güterverkehr gibt, mit ganz anderen Anhängelasten und Anforderungen an die Akku-Kapazitäten als die bei ein- bis zweiteiligen Triebwagenzügen der Fall ist.

Die Schweizer, um die bei dieser Gelegenheit auch nochmal zu erwähnen, hatten vor knapp einem Jahrhundert aus der Not eine Tugend gemacht. Die Rohstoffknappheit, die teilweise langen Tunnel und die aufgrund des gebirgigen Geländes hohen Anforderungen an die Traktion (Stichwort: Gotthard-Lok Krokodil) zwangen sie praktisch dazu schon früh zu elektrifizieren. Es waren die Umstände und die Notwendigkeiten, die dazu führten. Und die Wasserkraftaufkommen, die eine Verstromung nahe gelegt haben.

Bei uns in Deutschland kam die Elektrifizierung erst viel später. In Bayern etwas früher, ebenfalls wegen der dortigen Wasserkraft, im Rest des Landes später. In der DDR sogar noch viel später, wobei vor 1945 die Gebiete um Leipzig Magdeburg sogar zu den ersten zählten die elektrifiziert wurden. Nach 1945 als Wiedergutmachung an die Soviets und erst viel später teilweise wieder elektrifiziert.

Kohle gab es in Deutschland zur genüge und damit auch Dampfloks und die hierzu passenden Fabriken. Somit ist auch zu erklären, daß der Elektifizierungsgrad heute nur bei 54 % liegt, wobei insbesondere die in den letzen 20 Jahre gebauten Neubaustrecken und die zusätzlichen Strecken für den S-Bahn-Verkehr dabei den Schnitt deutlich angehoben haben.

Das wollte ich im Zusammenhang mit Bahn und Elektrifizierung nur mal so am Rande erwähnen, um zu erklären warum die Situation so ist wie sie ist.

Grüße Thomas
 
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Gast 32829

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und sehr deutlich teurer sind und problematischen Abfall verursachen (was die Glühbirne nicht tut)
hat halt alles zwei Seiten
Das deutlich teurer wird sich durch die längere Lebenszeit mindestens rechnen, ganz zu schweigen von der gewonnenen Zeit durch das nicht mehr ausweGSeln müssen der Fadenbirnen, dies vor allem im Profi Bereich wie Hauswarte, techn. Dienste etc.
Rechne nur mal kurz: Bürot.u.s.s.i ruft an: ich hab kein Licht mehr ! -> der HW geht schauen was das für ein Leuchtmittel ist, dann zurück
Leuchtmittel und Leiter holen, ausweGSeln, etwas schwatzen, Käffchen weil ër ja SOFORT reagierte, da sind jedes mal 10 - 15 rum
Beim Abfall magst du (noch) recht haben, schlicht durch schiere die Menge in Zukunft wird sich da wer Gedanken machen dazu, und ein einträgliches R Modell erfinden.

Josef
 
Peti

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Seit dem der Markt mit billigen China-LED-Leuchtmitteln überschwemmt wird, halten die Dinger nicht mal halb so lange wie erwartet.
In vielen Designer-Lampen kannst Du das Leuchtmittel nicht mehr austauschen, da fliegt gleich die ganze Lampe auf den Müll.
 
AmperTiger

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Das deutlich teurer wird sich durch die längere Lebenszeit mindestens rechnen, ganz zu schweigen von der gewonnenen Zeit durch das nicht mehr ausweGSeln müssen der Fadenbirnen, dies vor allem im Profi Bereich wie Hauswarte, techn. Dienste etc.
Rechne nur mal kurz: Bürot.u.s.s.i ruft an: ich hab kein Licht mehr ! -> der HW geht schauen was das für ein Leuchtmittel ist, dann zurück
Leuchtmittel und Leiter holen, ausweGSeln, etwas schwatzen, Käffchen weil ër ja SOFORT reagierte, da sind jedes mal 10 - 15 rum
Beim Abfall magst du (noch) recht haben, schlicht durch schiere die Menge in Zukunft wird sich da wer Gedanken machen dazu, und ein einträgliches R Modell erfinden.
Josef
wird so in der Schweiz ne Glühbirne gewechselt? jetzt wundert mich nix mehr. :lol:

Im Ernst, anfangs kosteten LED-Glühbirnen das 20fache einer normalen Glühbirne mit 60 Watt, heute noch das 5-7fache (amazon 3,50€)
es ist aus ökologischer Sicht und aus Sicht der Ressourcenschonung nicht zweckmäßig Glühbirnen zu tauschen, beovr diese das zeitliche gesegnet haben. Schon garnicht bei einer durchschnittlichen Brenndauer am Tag von drei 3 Std.
Ich tausche dann, wenn eine alte Glühbirne kaputt geht und mehr als die Hälfte in meinem Haus ist noch mit herkömmlichen Glühbirnen bestückt.

Ein Spezl von mir hat mit >200€ Aufwand gleich nach dem Verbot der Glübirne alle LAmpen im Haus umgestellt und gut zwei Dutzend funktionierende Glühbirnen im Abfall entsorgt, dafür LED angeschafft.
Mittlerweile hat er, weil die Technik ja soooo viel besser und sparsamer ist, nochmal durchgetauscht und wieder viel Geld in die Hand genommen.
Kann man so machen, ist aber nicht mein Weg mit Ressourcen auf dieser Welt umzugehen, schon garnicht, wo Glühbirnen fast ausschließlich in Eu meist sogar D produziert wurden und LED heute ausschl. aus China kommen.
 
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Gast 32829

Gast
wird so in der Schweiz ne Glühbirne gewechselt? jetzt wundert mich nix mehr. :lol:
Auch wir weGSeln sie erst wenn sie (die Fadenbirne :p) für immer dunkel bleibt.
Sparen müssen wir immer noch se....ehr viel, damit wir die Infrastruktur unserer Bahn für den EU Gütertransport durch die Berge autonom finanzieren können. :playfull:

Josef

Josef
 
sampleman

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Na dann hätten wir doch die ultimative und typisch-politische Lösung.
Geht in Deutschland genau so.
Ob das in Deutschland genauso geht, müsste die Politik dann rausfinden. So einfach norwegische Verhältnisse kopieren, das wäre wohl nicht so schlau, denn im Gegensatz zu uns haben die Norweger ihre Verhältnisse schon ziemlich lange so. Und vielleicht hätte ich auch kein Problem damit, wenn mein Auto sehr viel teurer würde - und meine Krankenversicherung mich vielleicht so gut wie gar nichts mehr kostet...

Ich bin mir aber nicht sicher, ob eigentlich allen klar ist, warum ich das Norwegen-Beispiel bringe: Es zeigt erstens, dass man durch staatlich-dirigistische Eingriffe Technologien befördern kann, die es alleine nicht schaffen. Es zeigt aber auch, dass man mit Steuern nicht alle steuern kann. In Norwegen sind Verbrenner nach wie vor nicht verboten, und sie werden auch noch ziemlich viel gekauft.
 
sampleman

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Du weisst aber schon das LED ~ 6 mal weniger Strom braucht, und erst noch 5 - 10 mal länger brennt wie die alte Fadenbirne.
Die Geschichte mit dem Glühlampenverbot ist ein typisches Beispiel für "gut gemeint ist nicht gut gemacht". In meinen Augen steht es der Regierung nicht an, Technologien zu verbieten (es sei denn, sie sind gefährlich, sind Glühlampen aber nicht). Angeblich wurden Glühlampen verboten, weil sie 90% der aufgenommenen Energie in Wärme verwandeln und nur wenige Prozent in Licht. Da wäre es doch eigentlich sinnvoller, den Energieverbrauch zu besteuern oder was in der Art. Schließlich kann ich ja auch bei einer Glühlampe den Energieverbrauch steuern, zum Beispiel indem ich sie selten anschalte oder runterdimme. Ich habe neulich irgendwo gelesen, dass die erwartete Energieeinsparung durch den Einsatz von Energiesparlampen nicht eingetreten sei, weil die Leute Lampen, die wenig Energie brauchen, einfach länger laufen lassen. Sieht man ja bei uns im Haus: Im Treppenhaus gibt es Glühlampen, und ein Zeitschalter schaltet die Beleuchtung nach einer gewissen Zeit ab. Vorteil: Spart Strom. Nachteil: Man steht plötzlich im Dunklen und fällt aufs Maul. Also überlegen wir jetzt, ob wir nicht LED-Lampen ins Treppenhaus schrauben und diese dann andauernd laufen lassen sollen. Ist bequemer und sicherer, spart dann aber keinen Strom mehr.
 
sampleman

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Ein Spezl von mir hat mit >200€ Aufwand gleich nach dem Verbot der Glübirne alle LAmpen im Haus umgestellt und gut zwei Dutzend funktionierende Glühbirnen im Abfall entsorgt, dafür LED angeschafft.
Mittlerweile hat er, weil die Technik ja soooo viel besser und sparsamer ist, nochmal durchgetauscht und wieder viel Geld in die Hand genommen.
Kann man so machen, ist aber nicht mein Weg mit Ressourcen auf dieser Welt umzugehen, schon garnicht, wo Glühbirnen fast ausschließlich in Eu meist sogar D produziert wurden und LED heute ausschl. aus China kommen.
Wir haben dagegen immer noch eine gut gefüllte Kiste mit Glühbirnen im Keller. Und wenn wir uns etwas Mühe geben, dann reicht die bis an unser Lebensende...
 
AmperTiger

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Wir haben dagegen immer noch eine gut gefüllte Kiste mit Glühbirnen im Keller. Und wenn wir uns etwas Mühe geben, dann reicht die bis an unser Lebensende...
ich hab noch 12 Stück, die reichen locker ;) bis zur Rente jedenfalls. gekostet haben die 6€
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Sparen müssen wir immer noch se....ehr viel, damit wir die Infrastruktur unserer Bahn für den EU Gütertransport durch die Berge autonom finanzieren können. :playfull:

Josef
Er kann es einfach nicht lassen!

Sei doch froh, daß EU-Güter da durchrollen. Sonst müsstet ihr noch viel mehr sparen.

Für die paar Eidgenossen solange Röhren durch die Berge? Oder sind die vielleicht auch ein Teil der Alpenfestung gegen die allseitig existierende Bedrohung.

P.S. das mit der Kavallerie war doch nur symbolisch gemeint.

Grüße Thomas
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
Er kann es einfach nicht lassen!

Sei doch froh, daß EU-Güter da durchrollen. Sonst müsstet ihr noch viel mehr sparen.

Für die paar Eidgenossen solange Röhren durch die Berge? Oder sind die vielleicht auch ein Teil der Alpenfestung gegen die allseitig existierende Bedrohung.

P.S. das mit der Kavallerie war doch nur symbolisch gemeint.

Grüße Thomas
Aber "wir paar Eidgenossen" haben diese Jahrhundertbauwerke durch die Alpen bezahlt...das Ihr vom Norden in den Süden fahren könnt..für läppische 40.- CHF...notabene 1 Jahr und in der Ganzen Schweiz

PS: meines Wissen sind die Deutsche und italienische Seite für den Bahn Güterverkehr immer noch im Hintertreffen mit der Infrastruktur....
 
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