Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Elektroantrieb Das sind die Nachteile eines Akkus .Deshalb ist für mich die Brennstoffzelle der bessere Antrieb . Überschüssige Netzkapazität in...
GSfuzzy

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Das sind die Nachteile eines Akkus .Deshalb ist für mich die Brennstoffzelle der bessere Antrieb .
Überschüssige Netzkapazität in Wasserstoff umwandeln ,Wasserstoff Tankstellen einrichten und weg vom Akku Gedanken.
 
sampleman

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Gaube ich, ich habe zum Spaß ein Solo E Moppet von 1972 und das Ding ist völlig ohne irgendwelche Regelelektronik, ändert aber nix an der Kosten/Nutzen Rechnung!
Wo bei noch garnicht die Kosten abzusehen sind wenn der Akku am Ende ist und ersetzt werden muss, was ja wohl auch sehr von der pfleglichen Behandlung ab hängt.
Und wie ist das eigentlich mit der Heizung/Külung des Wagens wenn es richtig saukalt (sagen wir mal -15 grad) oder glühend heiß ist und wie beeinflusst das den Akku?
Ich habe mir mal dein Profil angesehen. Laut diesem fährst du ein Plastikschaf namens Honda SH 150. Ich würde das jetzt mal nicht als Motorrad im engeren Sinn bezeichnen, sondern als "People Mover". Aber vielleicht erklärt das auch dein beharrliches Rumhacken auf einer ungenügenden Kosten-Nutzen-Relation.

Da bin ich ja grundsätzlich bei dir, aber nicht in einem Forum, in dem es ganz normal ist, 20 Riesen für ein Männerspielzeug (a.k.a. BMW R1200GS Adventure) rauszuhauen. Ein BMW i3 kostet ab 35K aufwärts. Wenn man sich überlegt, dass ein 1er BMW mit 170 PS, Automatik und Alufelgen auch schon 29K kostet, ist das jetzt nicht komplett aus der Welt. Und wenn man sich überlegt, dass die Straßen voll sind mit Spielzeugen wie einem Mini Cooper Works, einem Mercedes SLK oder einem BMW X6, dann zeigt uns das, dass viele Leute bereit sind, Dinge nicht nur rein rational zu betrachten.

Ich bin jetzt zum dritten Mal den i3 gefahren, und ich finde, das ist in der Stadt ein absolut angenehmes Auto. Man steigt gut ein und aus, sitzt hervorragend, hat angenehme Oberflächen rund um sich herum und einen Antriebskomfort wie in einer Luxuslimousine.

Und glaub mir mal eins: So ein Elektromofa mit anderthalb Kilowatt am Hinterrad mag ja ganz nett sein, aber der Anzug des i3 hat etwas völlig Unwirkliches. Das muss man sich einfach mal reintun. Und dann kann man sich ausmalen, wie es sein muss in einem Tesla, der doppelt so stark beschleunigt....

A propos Preis-Leistung: Ein Tesla P90D kostet mit ein pasr Extras rund 100.000 Euro, und er beschleunigt an der Ampel wirklich alles aus, was in Deutschland eine Straßenzulassung bekommt, egal ob Ferrari Enzo, Bugatti Veyron oder BMW S1000RR. Einfach so, Gasgeben reicht. Dafür sind 100 Riesen fast schon günstig;-)
 
Foo'bar

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Jetzt aber mal bitte nicht übertreiben, Frank. Für die Euphorie in diesem Thread war bislang ich zuständig.
 
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dann zeigt uns das, dass viele Leute bereit sind, Dinge nicht nur rein rational zu betrachten.
Ich bin jetzt zum dritten Mal den i3 gefahren, und ich finde, das ist in der Stadt ein absolut angenehmes Auto.
Wenn die Leute Auto`s rein rational betrachten würde, käme so was gar nie auf den Markt:

Gestern hab ich im TV einen Test des neuen Volvos XC90 gesehen:
5 Meter lang, 2 Meter breit und 1.8 Meter hoch, Gewicht 2,6 to mit Automatikgeriebe
Verbrauchsangabe im Prospekt 8 Liter, in diesem Test + 11 Liter, und das in der CH. :banghead:

i3 der hat was, für die Stadt da passt das ganz gut, ist wertig und schön verarbeitet.
Auch ein grosses Kompliment betreffend Recyclingkonzepts an die Entwickler in München.


Josef
 
Zörnie

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A propos Preis-Leistung: Ein Tesla P90D kostet mit ein pasr Extras rund 100.000 Euro, und er beschleunigt an der Ampel wirklich alles aus, was in Deutschland eine Straßenzulassung bekommt, egal ob Ferrari Enzo, Bugatti Veyron oder BMW S1000RR. Einfach so, Gasgeben reicht. Dafür sind 100 Riesen fast schon günstig;-)
Die stehen hier auch an der Ampel ständig neben mir und herausbeschleunigen mit voller Kraft ist in der Stadt auch eine total sinnvolle Sache :cool:
 
sampleman

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Die stehen hier auch an der Ampel ständig neben mir und herausbeschleunigen mit voller Kraft ist in der Stadt auch eine total sinnvolle Sache :cool:
Also, wir müssen das jetzt ja nicht unbedingt vertiefen, aber wir sind hier doch in einem Motorradforum. Und ich dachte immer, dass Motorradfahrer ein heftiges Spurtvermögen auch aus anderen als aus rein vernunftbetonten Gründen zu schätzen wissen;-)

Aber mal im Ernst: Was bei etwas kräftigeren E-Vehikeln wirklich den Reiz ausmacht, das ist dieser Anzug wie vom Katapult geschossen. Ich erinnere mich mal daran, was der Motorjournalist Clemens Gleich mal geschrieben hat: Es wird der Tag kommen, wo wir E-Motorräder nicht deshalb kaufen, weil sie leiser oder umeweltfreundlicher sind oder weil sie im Unterhalt weniger kosten, sondern weil sie geiler fahren.

Wann es das im Zweiradbereich zu kaufen gibt, da kann man geteilter Meinung sein, aber im Autobereich empfehle ich mal eine Testfahrt. Das Fahrgefühl ist schon sehr geil - bei allen Nachteilen, die die Dinger haben.
 
GSfuzzy

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Klar ist eine so hammerharte Beschleunigung klasse keine Frage.Nur stellt sich für mich die Frage ,ob der Akku an sich erstrebenswert ist.
Warum wird die Brennstoffzelle als Antrieb nicht mehr forciert.Die Akku Antriebe sehe ich als Übergangslösung,der Wasserstoff Antrieb ist praktikabel.
 
J.Hahn

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Wasserstoff hatten wir schon, als Verbrenner. Ich kann mich noch erinnern, daß BMW eine kleine 7er-Flotte hatte, mit einer Wasserstofftankstelle am damals neuen Flughafen München. Ist Nichts daraus geworden, da wohl zu teuer.

Das Thema Brennstoffzelle mag' ich persönlich gar nicht hören: Ich will jetzt endlich mal ein günstiges E-Auto mit Akkus kaufen wollen und nicht schon wieder zig Jahre warten müssen, bis da eine flächendeckende Wasserstoffinfrastruktur vorhanden ist. Strom kommt bei mir aus der Steckdose, per Photovoltaik produziert oder zur Not halt mit dem Strommix von meinem Stromanbieter. Die Infrastruktur dafür ist heute schon vorhanden.

Die Brennstoffzelle als Ersatz für den Akku... also eine reversible Brennstoffzelle die auch mit Strom betankt werden kann, die wäre ideal.

Gruß,
Jürgen
 
AmperTiger

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Ich will jetzt endlich mal ein günstiges E-Auto mit Akkus kaufen wollen und nicht schon wieder zig Jahre warten müssen, bis da eine flächendeckende Wasserstoffinfrastruktur vorhanden ist.
na aus dem "ich will" alter bist du aber schon raus....
 
GSfuzzy

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Wasserstoff statt Elektro

Klar der Strom kommt aus der Steckdose .Nur wird er immer teurer, je mehr Strom aus Solar und Windkraft generiert wird.
Schon heute werden Kraftwerke dafür bezahlt ihre Einspeisung in das Netz zu mindern,dadurch wird die Hertz Zahl im Netz
gehalten.Diese Kosten werden auf die Verbraucher umgelegt.Mit diesem Strom kann man aber auch Wasserstoff erzeugen
und lagern.Wo ist eigentlich die von Dir genannte Infrastruktur des Stromnetzes ??.Meinst Du die paar Ladestationen in ausgewählten Ballungszentren?
Jeder KFZ Anbieter kocht sein eigenes Süppchen das beginnt schon bei der Konfiguration der Stecker ,Ladekennlinien usw.
Wie lange wird schon an Akkulösungen gebastelt?Bis auf Tesla sind das alles Krücken, aber keine Lösung.
Ich hätte auch ein E-Auto ,aber nicht mit den jetzigen Vorgaben.Reichweite und Alltagsgebrauchswert muss stimmen.
Tesla ist der erste Hersteller der das versteht.Nur ist der jetzige Preis halt noch hoch.
 
Zörnie

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Aber mal im Ernst: Was bei etwas kräftigeren E-Vehikeln wirklich den Reiz ausmacht, das ist dieser Anzug wie vom Katapult geschossen. Ich erinnere mich mal daran, was der Motorjournalist Clemens Gleich mal geschrieben hat: Es wird der Tag kommen, wo wir E-Motorräder nicht deshalb kaufen, weil sie leiser oder umeweltfreundlicher sind oder weil sie im Unterhalt weniger kosten, sondern weil sie geiler fahren.
Was nützt mir ein Wahnsinnsdrehmoment von der allerersten Sekunde an, wenn ich es nicht auf Straße bekomme. Schon bei den Verbrennungs-Motorrädern setzen doch die Reifen das Limit - oder ggf. das ASC.
 
J.Hahn

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Meine Ladestation wäre in meiner Garage, aktuell eine normale rote 3-Phasen-Dose mit 11kW, damit wäre die tägliche Fahrt in die Arbeit mit ca. 70km bei 20kWh/100km Verbrauch in 1.5h wieder nachgeladen. Reicht erstmal.

Nur... bei welchem E-Auto ginge das? Tesla wäre noch der kompatibelste, was die Lade-Stecker anginge, aber 75.000 Euro sind mir einfach zu viel Geld.

Bei allen anderen Fahrzeugen (Renault, BMW) muß ich mir wohl eine extra Ladebox in die Garage schrauben lassen. Oder mit 3,7kW oder gar 2,5kW laden... ginge auch zur Not, aber das ist im Grunde lächerlich.

Und Strom wird teurer, jawoll. Wasserstoff ist aber um ein Vielfaches teurer, und bis ich mir da einen Wasserstofflader daheim hingestellt habe, bin ich zig tausend Euro los. Nee... (mit dem Fuß aufstampf!) Ich will ein bezahlbares E-Auto haben, und zwar schnell!

Gruß,
Jürgen
 
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Gast 32829

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Schon heute werden Kraftwerke dafür bezahlt ihre Einspeisung in das Netz zu mindern,dadurch wird die Hertz Zahl im Netz gehalten.Diese Kosten werden auf die Verbraucher umgelegt.

Jeder KFZ Anbieter kocht sein eigenes Süppchen das beginnt schon bei der Konfiguration der Stecker ,Ladekennlinien usw.
Wie lange wird schon an Akkulösungen gebastelt?Bis auf Tesla sind das alles Krücken, aber keine Lösung.
Ich hätte auch ein E-Auto ,aber nicht mit den jetzigen Vorgaben.Reichweite und Alltagsgebrauchswert muss stimmen.
Tesla ist der erste Hersteller der das versteht.Nur ist der jetzige Preis halt noch hoch.
Wenn Jemand HEUTE schon genau wüsste, was uns die Endlagerung vom Atommüll und der Rückbau der AKW`s
mal kosten wird und wir diese Kosten auf den A-Strom umlegen müssten, was würde der Strom dann wohl kosten.

Bei den E Autos da bin wieder bei dir.

Die Politik müsste Rahmenbedingungen so setzten, das nicht jeder Vogel / Landschaftsschützer
wirklich sinnvolle Windkraftanlagen wie die am Grimselpass oben verhindern kann.
Dort wäre alles optimal gewesen, fast immer Wind, 8 Monate Winter also niemand dort, Starkstromnetz vorhanden,
und ev. überschüssigen Strom hätte die KWO dazu benützen können um Wasser wieder hochzupumpen.

Josef
 
GSfuzzy

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Es geht nicht darum das zu Hause ein Wasserstoff Lader steht .Das kann industriell viel effektiver passieren.Im Moment sind in Schwachlast Zeiten zig Megawatt zu viel im Netz .Also müssen konventionelle Kraftwerke ihre Leistung drosseln ,nur damit Wind bzw.Solarenergie ins Netz geht.Die Betreiber der Kraftwerke kriegen das natürlich bezahlt. Der Strompreis an der Leipziger Stromboerse ist im Keller.
Also wird die EEG Umlage immer teurer .Würden die Kraftwerke nicht runter fahren hätten wir eine zu hohe Hertz Zahl im Netz .Die Folge wäre ein Blackout .Vor ein paar Jahren wurde im Schnitt im Jahr nur ein paar Mal zu solchen Mitteln gegriffen. Jetzt ist das schon fast Standard. Diese Strommengen in Wasserstoff umwandeln das macht Sinn .
Ob man die Vogelschredder gut findet ist wieder was anderes .
 
J.Hahn

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Es mach schon Sinn, Zuhause einen Wasserstofflader zu haben. Würde mir gefallen, auch bei Wasserstoff auf Selbstversorgung umstellen zu können. Bei Strom ginge das heute ja schon, mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach oder einem Windrad im Garten. Diesen Strom in Wasserstoff umwandeln und Zuhause zu speichern würde ja dann auch den Transport sparen.

Gruß,
Jürgen
 
sampleman

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Was nützt mir ein Wahnsinnsdrehmoment von der allerersten Sekunde an, wenn ich es nicht auf Straße bekomme. Schon bei den Verbrennungs-Motorrädern setzen doch die Reifen das Limit - oder ggf. das ASC.
Pkw bieten da aber deutlich bessere Voraussetzungen, die Leistung auf die Straße zu bringen als Motorräder: Sie haben einem viel tieferen Schwerpunkt, höheres Andruckgewicht, mehr Reifenaufstandsfläche und zwei (BMW) bzw. vier (Tesla) angetriebene Räder.

Natürlich muss bei einem i3 auf eisglatter Straße das ASC die Leistung wegregeln, aber ich habe neulich einfach mal in der Stadt bei Tempo 40 voll draufgetreten, dann geht das Ding ab wie Schmidts Katze, ohne Zögern, ohne Rucken, ohne (fühlbare) Regelvorgänge, einfach nur wie am Gummiband gezogen.

Ich verstehe nicht, warum du mir das nicht glaubst bzw. einfach mal selbst eine Probefahrt machst.
 
Zörnie

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Pkw bieten da aber deutlich bessere Voraussetzungen, die Leistung auf die Straße zu bringen als Motorräder: Sie haben einem viel tieferen Schwerpunkt, höheres Andruckgewicht, mehr Reifenaufstandsfläche und zwei (BMW) bzw. vier (Tesla) angetriebene Räder.

Natürlich muss bei einem i3 auf eisglatter Straße das ASC die Leistung wegregeln, aber ich habe neulich einfach mal in der Stadt bei Tempo 40 voll draufgetreten, dann geht das Ding ab wie Schmidts Katze, ohne Zögern, ohne Rucken, ohne (fühlbare) Regelvorgänge, einfach nur wie am Gummiband gezogen.

Ich verstehe nicht, warum du mir das nicht glaubst bzw. einfach mal selbst eine Probefahrt machst.
i3 könnte ich hier auch fahren, müsste mich dann aber für DriveNow auch noch anmelden. Zwei Carsharing-Möglichkeiten reichen mir. Und ich glaube dir deine Ausführungen zum Beschleunigungsvermögen eines E-Mobils. Die C-Zero bieten das in für die Stadt völlig ausreichender Form auch, wenn ich das Pedal richtig durchtrete. Aber allein dafür kauft sich doch niemand ein solches Fahrzeug.
 
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Ich glaube, dass sich diese Entwicklung erst so richtig in Bewegung setzt wenn "E-Mobile" als richtig cool wahrgenommen werden.
Dann spielen diverse Faktoren wie Reichweite (für die meisten Leute reicht´s) oder Kosten (wenn "haben will", dann ist der Preis nicht so wichtig) keine so große Rolle mehr.
In Kalifornien fahren deshalb viele Leute diese Fahrzeuge, weil Hollywood-Schauspieler (z.B. Leonardo DiCaprio) die Dinger werbewirksam durch Beverly Hills schippern.

Erst wenn auf der Maximilienstraße oder der Kö zwischen den Porsches, Lambos oder Ferraris ein paar mehr von Tesla und Co. wahrgenommen werden, kann da mehr Interesse entstehen. Sozusagen von Oben (teuer) nach unten.
 
AmperTiger

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Ich glaube, dass sich diese Entwicklung erst so richtig in Bewegung setzt wenn "E-Mobile" als richtig cool wahrgenommen werden..
dann werden wir wohl noch ein Weilchen warten müssen........ und Leonardo fände ich nichtmal auf einem Motorrad cool

Seien wir doch mal realehrlich, die Bundesregierung wird wieder Millionen an Staatsknete für die Subvention raushauen (die Autobauer, die hier eh keine Steuern zahlen damit noch reicher machen) und trotzdem werden sich Emobile nicht als Massenfzg durchsetzen.
warum auch? entgegen allen Unkenrufen ist Benzin so billig wie seit Jahren nicht, die Vorkommen sind auf Jahrzehnte hinaus gesichert. Es ginge nur darum Spritschleudern beizukommen, aber das will ja weder BMW noch Mercedes noch Audi wirklich, weil mit denen richtig Geld verdient wird.
 
Thema:

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