Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; In vielen Ballungsgebieten gibt es im Moment Überlegungen wie man die Autos aus der Stadt rausbekommt. Die meisten Großstädte fangen in den...
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Ahab2

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In vielen Ballungsgebieten gibt es im Moment Überlegungen wie man die Autos aus der Stadt rausbekommt.
Die meisten Großstädte fangen in den nächsten Jahren an die Innenstadtbereiche für private PKW zu sperren.
D.h. man kommt ohnehin nur noch per P&R in die Innenstadt.
In der Nähe der großen U- und S-Bahnstationen sollen große P&R Plätze für e-Mobile geschaffen werden die entsprechende Versorgung bieten. Langsames Laden (230V) soll in den normalen Parkgebühren enthalten sein. Superchargeranschlüsse entweder per Kundenkarte oder per Einzelabrechnung.

Damit ist das Thema Stadtfahrt schon erschlagen.

Es gibt heute schon öffentliche 4.500 Stationen mit 12.500 Ladeports bei rund 25.000 Fahrzeugen.
Die meisten brauchen ohnehin im Alltag keine externe Ladestation.

Man muss nur wollen und nicht immer nur gackern.
 
Zörnie

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In vielen Ballungsgebieten gibt es im Moment Überlegungen wie man die Autos aus der Stadt rausbekommt.
Die meisten Großstädte fangen in den nächsten Jahren an die Innenstadtbereiche für private PKW zu sperren.
Nein, es gibt Überlegungen, den innstädtischen PKW-Verkehr zurückzudrängen. Diese Gedankenspiele treffen aber auch E-Mobile, denn es geht hier nicht nur um Emissionen, sondern auch um Platz für andere Verkehrsteilnehmer und sinkende Unfallzahlen.

Und den zweiten Satz halte ich für totalen Unfug. Das ist weder rechtlich noch politisch gewollt und umsetzbar.
 
Zörnie

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Das ist der Denkfehler. Wenn 100.000 E-Fahrzeuge morgens in die Stadt reinfahren, dann stehen die des Nachts außerhalb der Stadt in irgendeiner Garage, die zu einem netten Einfamilienhaus gehört. Und dann werden die auch da geladen. Denn wer sich ein Efz kauft, der hat sich auch Gedanken gemacht, wo sein Strom herkommt.
Wer in einer Innerstädtischen Sozialwohnung im 5.Stock wohnt, der hat auch jetzt in der Regel schon Probleme mit der individuellen Mobilität. Dass sind doch in der Regel auch die Leute, die jetzt schon jammern weil ihr alter Golf die gelbe Plakette hat und sie sich einen Neuen nicht leisten können, um weiterhin in die eigene Stadt reinfahren zu dürfen. Das ist nicht die Zielgruppe der modernen Elektromobilität und werden es auch nicht. Zielgruppe sind klar die Besserverdiener, die am Stadtrand wohnen. Und dann wird der Schuh draus.

Gruß Chris
Chris, du wohnst auf dem Land und hast offensichtlich von Großstadt nicht den Hauch einer Ahnung.
 
Kamener

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Chris, du wohnst auf dem Land und hast offensichtlich von Großstadt nicht den Hauch einer Ahnung.
Oh Erhabener, erleuchte mich! Jetzt hast Du Dir selbst die Lizenz zum Mitreden entzogen.
 
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Das ist nicht die Zielgruppe der modernen Elektromobilität und werden es auch nicht. Zielgruppe sind klar die Besserverdiener, die am Stadtrand wohnen. Und dann wird der Schuh draus.
Oder die Leute buchen sich einen BMW i3 bei DriveNow, wenn sie einen finden;-)
 
Zörnie

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Oh Erhabener, erleuchte mich! Jetzt hast Du Dir selbst die Lizenz zum Mitreden entzogen.
Habe ich das? Aha.

Die Zielgruppe können schon aus dem Grund nicht nur die Besserverdiener (was immer das auch bedeutet) sein, denn die Zahl ist viel zu gering. Außerdem ist das Verkehrsproblem der Großstädte nicht nur der tägliche Pendlerstrom, sondern auch der innerstädtische Verkehr mit seinen Emissionen. Und bei allen Zwangsmaßnahmen gegen PKW-Besitzer wird man die Zahl allein damit nicht wesentlich reduzieren. Ich brauche also auch praktikable Ansätze für den Verkehr in der Stadt.
 
GSfuzzy

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Ja ne is klar. Mobilität nur für Besserverdiener im Eigenheim .Die Bewohner von Mehrfamilienhäusern fahren dann mit dem öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit und so weiter ....???
Die Infrastruktur ist nicht vorhanden und die bezahlt auch in nächster Zeit keiner .Die paar Ladestationen, die öffentlich sind reichen noch nicht mal als Alibi .
Hybrid ist eine realistische Lösung ....
Reiner E Antrieb ist und bleibt auf lange Zeit ein Wunschdenken .
 
GSfuzzy

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Sollte es in nächster Zeit ein Hybrid Fahrzeug geben das in einer vernünftigen Preisrelation zu haben ist ,super kauf ich .
Nur als Übergang ....bis sich doch Brennstoffzellen durchsetzen .Da braucht man keine Millionen von Ladestationen ......Tankstellen gibt es schon ,ob ich dort Lpg ,Benzin oder Wasserstoff tanke ist sch...egal .Nur bin ich nach ein paar Minuten wieder auf Straße .
 
Kamener

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Habe ich das? Aha.
Na ja, nicht wörtlich, aber im übertragenen Sinne schon. Du wirfst mir vor keine Ahnung zu haben, ohne meinen Background zu kennen. Ich gebe zu, ich bin einer der Besserverdiener, die am Stadtrand im Eigenheim wohnen und ich fahre von diesem Eigenheim aus immer wieder ins Ruhrgebiet rein, weil dort ein großer Teil meiner Kunden sitzt.

Dass das natürlich nicht mit Berlin vergleichbar ist und dass alles außerhalb der Berliner Stadtgrenze nur deshalb Provinz ist weil es halt außerhalb Berlins liegt, das kann nur ein Berliner behaupten. Der Rest der Welt ist da offener. Liegt wahrscheinlich daran, dass Ihr in Berlin zu lange hinter Gittern gelebt habt.

Nur mal so zum Nachdenken: Berlin hat 3,5 Mio Einwohner, München hat 1,4 Mio. Das Ruhrgebiet hat als zusammenhängende urbane Zone (auch Metropole Ruhr genannt) über 5 Mio Einwohner. Das sind mehr als München und Berlin zusammen. Warum behauptest Du dann, ich hätte keine Ahnung von Großstadt? Wenn ich von Kamen (östlicher Rand des Ruhrgebietes) morgens durch die Rushhour zu einem Kunden nach Krefeld fahre, dann muss ich zusammen mit Millionen anderer ca. 100km mitten durch. Wenn Du von Henningsdorf zum Flughafen Schönefeld fährst, ist das grad mal die Hälfte der Strecke. Und die Lebensumstände in Berlin sind auch nicht anders als in Recklinghausen, Oberhausen oder Duisburg.

Gruß Chris
 
Kamener

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Meiner Meinung nach gibt es kein Allheilmittel. Aber jeder Efz-Besitzer der regelmäßig in die Stadt reinfährt, ist eine weitere Entlastung weil weniger Emissionen durch die Straßen geblasen werden. Und mit groß denken meine ich nicht, dass ich nur Efz für gut befinde. Es muss ein Verbund aller technischen Möglichkeiten werden, der langfristig und nachhaltig ausgelegt sein muss. Dazu gehört auch die Frage, wie wir in 20 Jahren wohnen, wie der ÖPNV besser organisiert werden kann und wie man z.B auch Arbeiten und Wohnen kann, ohne jeden Tag das Haus zu verlassen. Ich habe schon seit 15 Jahren ein Homeoffice, um die Wege ins Büro zu minimieren. Als ich noch im Anstellungsverhältnis gestanden habe, war es ein ständiger Kampf mit den Vorgesetzten, weil die der Meinung waren, dass die Anwesenheit wichtiger ist als das Ergebnis. Da ist auch noch viel Diskussionsbedarf. Und weil es so viele Punkte sind, die zusammenspielen, kann man diese Diskussion auch nicht einfach auf Schwarz/Weiß reduzieren und in die Lager Teslaboys und Benzinbrenner aufteilen. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.

Gruß Chris
 
Bergchris

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... Und weil es so viele Punkte sind, die zusammenspielen, kann man diese Diskussion auch nicht einfach auf Schwarz/Weiß reduzieren und in die Lager Teslaboys und Benzinbrenner aufteilen. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
Gruß Chris
Ach Mann, du bringst mit deinem letzten Satz die ganze Diskussion ans Ende:mstickle:.
 
Kamener

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Wir sollten mein Statement nicht als Ende der Diskussion betrachten. Vielleicht als Ende der kompromisslosen Standortverteidigung. Das Ganze begann als ein Statement zu einem einzelnen Produkt und entwickelte sich zu einer Grundsatzdiskussion mit zwei unversöhnlichen Lagern.
Dabei hat diese Diskussion viel mehr Potential. Aber das erkennt man nicht, wenn man nur auf einem Standpunkt festbetoniert steht.
Elektrofahrzeuge sind nur ein weiterer Zwischenschritt in der Evolution. Vielleicht nur ein winziger. Wer weiß?
Meiner Meinung nach liegt die Zukunft langfristig im Wasserstoff. Erdöl und Gas sind aus industriell betrachteter Sichtweise viel zu schade, um als billige Energiequelle verheizt zu werden. Im Auto wie im Wohnbereich. Deshalb auch meine Meinung, dass man nachdenken muss, wie wir in 20 Jahren leben wollen.
Ich für meinen Teil möchte dann in meinem Zero-Emission Haus sitzen, ohne ins Auto zu steigen meine Arbeit erledigen und danach mit meinem Zweirad in eine saubere, grüne Welt hinausreiten. Ob es ein Verbrenner mit Wasserstoffversorgung ist, ein akkubetriebenes E-Bike oder ein solarbetriebener Antigravitationsgleiter, der die Räder nur zum landen braucht, ist dabei egal. Wichtig ist mir nur, dass ich selbst entscheiden kann, wann ich los und wo ich hin will. Ohne irgendwelche Einschränkungen von ein paar dummen Paragraphenreitern, die glauben aller Welt mit Vorschriften überall ihren Willen aufzuzwingen.

Denkt mal drüber nach. Ihr schafft das schon.

Gruß Chris
 
Foo'bar

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Wir sollten mein Statement nicht als Ende der Diskussion betrachten. Vielleicht als Ende der kompromisslosen Standortverteidigung. Das Ganze begann als ein Statement zu einem einzelnen Produkt und entwickelte sich zu einer Grundsatzdiskussion mit zwei unversöhnlichen Lagern. (...)
Du tust ja gerade so, als ob von der Diskussion hier im Forum irgend etwas abhinge. Der Welt ist es egal, was hier geschrieben steht. ;)
 
Kamener

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Du tust ja gerade so, als ob von der Diskussion hier im Forum irgend etwas abhinge. Der Welt ist es egal, was hier geschrieben steht. ;)
Wenn der ein oder andere durch ein minimal geändertes Verhalten (weil durch Nachdenken manchmal auch Umdenken beginnt) dazu beiträgt, die Welt ein bisschen besser zu machen, dann hat es sich schon gelohnt.

Gruß Chris
 
coreboat

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Ich fände Elektro-Autos geil, wenn sie so weit entwickelt wären, dass sie als kompletter Ersatz für Verbrenner herhalten könnten. Das ist (auch für mich) bisher nicht der Fall. Da ich relativ oft mit Hänger unterwegs bin, scheidet ein E-Auto wegen der dann sehr geringen Reichweite bisher aus. Zudem bin ich nicht bereit, so viel Geld für vergleichsweise wenig Auto auszugeben. Als Zweitwagen käme ein kleiner E-Flitzer aber durchaus in Frage, wenn wir überhaupt noch einen brauchen würden und wenn sie eben vernünftig bezahlbar wären.

Erdöl-Kutschen mit einem Wirkungsgrad von ~30 % sind für mich nur ein mieser Kompromiss, derzeit aber leider der einzig gangbare. In einigen Jahren oder Jahrzehnten werden wir sicher nicht mehr so wie heute unterwegs sein, sei es, weil es anders billiger, besser, umweltschonender oder ein Mix daraus ist.

Die Sonne liefert nach wie vor Energie im Überfluss, um damit die Erde und deren Bewohner zu versorgen. Wie man sie nutzt und vor allem speichert, das ist wohl derzeit eine der größten Fragen, wenn auch viele kein Interesse an entsprechenden Lösungen haben, weil sie selber nicht genug und nicht dauerhaft damit verdienen.
http://www.haute-innovation.com/de/magazin/mobilitaet/carbazol.html
 
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AmperTiger

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Erdöl-Kutschen mit einem Wirkungsgrad von ~30 % sind für mich nur ein mieser Kompromiss, derzeit aber leider der einzig gangbare. In einigen Jahren oder Jahrzehnten werden wir sicher nicht mehr so wie heute unterwegs sein, sei es, weil es anders billiger, besser, umweltschonender oder ein Mix daraus ist.
das sind ja mal so geile Aussagen....der miese Kompromiss ist der Erste und Beste und bislang einzige Weg gewesen, als es für über 100 Jahren darum ging, die Massen bezahlbar zu motorisieren. funktioniert heute noch, während alle Alternativen bislang noch nicht überzeugen konnten.
Und wie die Massen in 2 oder 3 Jahrzehnten motorisiert sind, kann einem heute 50jährigen herzlich egal sein.

Als Zweitwagen käme ein kleiner E-Flitzer aber durchaus in Frage, wenn wir überhaupt noch einen brauchen würden und wenn sie eben vernünftig bezahlbar wären.
so hoch auch die Überzeugung bei allen E-Freaks sein mag, die meisten können sich sowas nur als Zweitwagen vorstellen und genau das kann nicht der richtige Weg sein. Noch mehr Zeug zu produzieren/bezahlen/unterhalten, dass dann sowieso die meiste Zeit rumsteht.
E-Auto wird sich erst durchsetzen, wenn es anstatt Verbrenner angeschafft wird und erst dann ist eine Anschaffung ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll. Ökologisch auch nur dann, wenn ich meinen Ewagen mit 100%Sonne tanke, ansonsten liegt der Wirkungsgrad nämlich auf dem Niveau eines Verbrenner mit wenig Verbrauch.
 
Batzen

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Ich überlege mir gerade, wer die ganzen 0-Energie Häuser und Elektro- oder Wasserstofffahrzeuge im Homeoffice baut, wer dir in den nächsten 20 Jahren die Lebendmittel produziert und dann vor deine Haustür beamt. Die Masse war, ist und wird auf individual Mobilität angewiesen sein um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, da produktiv tätig. Das Ziel kann auch nicht durch Mega Städte gelöst sein, wo alles durch ÖPNV geht.
 
Zörnie

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In 20 Jahren wird alles von Robotern mit KI erledigt, selbst die F+E und Wartung derselben. Wir können dann den ganzen Tag Motorrad fahren oder aber die Roboter haben uns ausgerottet.
 
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