Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Das ist hier in Berlin nicht anders - und besser schon gar nicht. Bauplanungen, Ampelschaltungen und die überhebliche Angewohnheit von Polizei und...
Zörnie

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ist ja auch politisch gewollt (zumindest in München) den blöden Bürgen jeden Tag merken zu lassen, dass ER stört mit seiner Karre. schon seit Jahren sind die Ampeln so geschaltet, dass der Teilnehmer frustriert wird (ist wirklich so) und nicht für maximalen Verkehrsfluß.
Das ist hier in Berlin nicht anders - und besser schon gar nicht. Bauplanungen, Ampelschaltungen und die überhebliche Angewohnheit von Polizei und Feuerwehr, bei jedem überfahrenen Eichhörnchen die Straße einen halben Tag zu sperren, sollen dem Autofahrer signalisieren, dass er zwar als Kfz-Besitzer steuerlich wertvoll ist, aber als Nutzer eher unerwünscht.
Bei allen baulichen Schikanen, die man hier so errichtet, muss man aber ehrlicherweise auch sagen, dass es noch Straßenbauvorhaben gibt, die für die Autofahrer eine Entlastung sein könnten.
 
Larsi

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Stimmt, so steht das im Wesentlichen in der Anzeige.
Was willst du damit sagen, ausser das du es gelesen hast?
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13,9 - hat er zumindest in rot markiert....:cool:
 
Intermezzo

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Car-Sharing ist auch nur ein untauglicher Versuch, weniger Autos auf den Straßen zu haben. Aber es kann bei den entsprechenden jüngeren Zielgruppen - und bei mir - dazu führen, dass erst mal kein eigenes Auto angeschafft wird, was dann womöglich auch nur oft herumsteht. Wenn die Leute Familie und Kinder haben, kommt ja doch meistens wieder ein eigenes Auto in den Haushalt. Und Menschen außerhalb der auch in Berlin relativ kleinen und sich im Wesentlichen auf den leicht erweiterten Innenstadtbereich beschränkenden Geschäftsgebiete sind ohnehin außen vor. Aber auch hier stehen wir vielleicht erst am Anfang und auf dem Land werden ja auch neue Modelle des Individualverkehrs erprobt. Die Vernetzung über Smartphones etc. macht da vieles möglich.
Ja, mag wirklich sein, daß ich nicht zur Zielgruppe gehöre und auch anders denke. Für mich begann motorisierte eigene Mobilität schon mit 14. Aber ich bin auch noch auf Bäumen rumgekrabbelt und kenne Wildschweine und Rehe nicht nur aus dem Internet. Und ich esse auch Donnerstags Fleisch, wenn ich darauf Lust habe (heute gibt's allerdings Handkäse mit Musik). Und verbieten lassen würd ich mir's sowieso nicht.

Aber es gibt auch praktische Gründe. Da ich gerne spontan Dinge erledige, hierzu gehört beispielsweise Bauschutt mit meinem Hänger wegfahren, ich bin schon seit längerem und immer noch am Umbauen und Instandhalten, brauche ich mein eigenes Auto mit AHK und ohne Smartphone-Anmeldung. Für Berlin und vergleichbare Städte mag das angehen. Allein von der Wohnstruktur her gesehen werden die wenigsten dort Bauschutt wegfahren und selbst wohl ganz und gar nicht. Von daher kommen die Unterschiede in der Denkweise möglicherweise auch aus ganz anderen Bedürfnissen und Lebenserfahrungen her.

Außerdem ist ÖPNV zu nutzen und dennoch ein eigenes Auto zu haben kein Widerspruch in sich. Wenn ich vom Vorort in die Stadt fahre nutze ich gelegentlich auch die Straßenbahn. Wenn ich täglich 45 km zur Arbeit fahre (einfache Strecke), dann nutze ich mein Auto und bin eine 3/4 h einfache Strecke unterwegs. Mit ÖPNV benötige ich halt die doppelte Zeit. Pro tag wären das dann 3 h!!! Bei Minimum 8 h Arbeitszeit. Und das im Rhein-Main-Gebiet. Allerdings mit Grenzlage meiner Arbeitsstätte und mehrmals umsteigen.

Es geht sicherlich alles, es ist halt nur die Frage wie und ob man bereit ist freiwillig sowas zu machen.

Gruß Tom
 
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sampleman

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Car-Sharing ist auch nur ein untauglicher Versuch, weniger Autos auf den Straßen zu haben. Aber es kann bei den entsprechenden jüngeren Zielgruppen - und bei mir - dazu führen, dass erst mal kein eigenes Auto angeschafft wird, was dann womöglich auch nur oft herumsteht. Wenn die Leute Familie und Kinder haben, kommt ja doch meistens wieder ein eigenes Auto in den Haushalt. Und Menschen außerhalb der auch in Berlin relativ kleinen und sich im Wesentlichen auf den leicht erweiterten Innenstadtbereich beschränkenden Geschäftsgebiete sind ohnehin außen vor. Aber auch hier stehen wir vielleicht erst am Anfang und auf dem Land werden ja auch neue Modelle des Individualverkehrs erprobt. Die Vernetzung über Smartphones etc. macht da vieles möglich.
Mich wundert immer die Absolutheit, mit der neue Entwicklungen betrachtet werden. Die allerersten Car-Sharing-Genossenschaften (Stattauto etc.) waren in der Tat dazu gedacht, den Besitz eines eigenen Autos überflüssig zu machen. Was DriveNow und Car2Go da heute veranstalten, ist nicht mehr (aber auch nicht weniger) als ein zusätzliches Verkehrsangebot. Dass diese Systeme auf dem Land nicht zur Verfügung stehen, macht sie nicht weniger wertvoll. Es gibt auf dem Land auch keine U-Bahn, dennoch benutze ich sie fast täglich, um zur Arbeit zu kommen.

Es gibt etwas, das die neuen Car-Sharing-Angebote sehr attraktiv macht: Abgesehen von einer einmaligen Anmeldegebühr zahlt man keine laufenden Kosten, man zahlt nur dann etwas, wenn man es auch nutzt. Und deshalb ist Car Sharing für mich die optimale Verkehrslösung zusätzlich zu dem, was ich ohnehin schon habe. Oft praktischer als die U-Bahn oder ein eigenes Auto. Immer billiger als ein Taxi. Aber es vergehen auch Monate, in denen ich Car Sharing kein einziges Mal nutze - und dann auch keinen Cent dafür bezahle.

In Grenzen kann Car Sharing auch ein normales Mietauto ersetzen, und dann macht es sich schon sehr angenehm bemerkbar, dass es weit weniger aufwendig ist, ein Car-Sharing-Auto auszufassen als ein klassisches Mietauto: Buchen, hingehen, losfahren, abstellen, gut. Keine Verträge ausfüllen, nicht hinterher volltanken, keine Öffnungszeiten der Filiale beachten.

Und um auf das Thema des Threads zurück zu kommen: DriveNow gehört zu BMW, und die haben schon recht frühzeitig E-Autos in ihre Flotte getan. BMW hat eine Serie von ca. 1000 E-Autos auf Basis des 1er Coupes gebaut (Active-e), die kamen nie in den regulären Verkauf, sondern wurden nur an ausgewählte Testkunden verleast. Außerdem hatte DriveNow welche in der Flotte. In San Francisco hatten sie angeblich nur E-Modelle. Seit geraumer Zeit hat DriveNow jetzt schon den i3 im Programm, neuerdings sogar mit Range Extender (REX).

Für mich bietet sich dadurch die Gelegenheit, hin und wieder mal ein Elektroauto zu fahren. Und ich muss sagen, es fährt sich wirklich sehr fein. Inzwischen mache ich das sogar manchmal so, dass ich gezielt danach suche, ob gerade ein i3 in meiner Nähe frei ist. Und dann fahre ich damit, anstatt zum Beispiel die U-Bahn zu benutzen. Das Teil macht echt Spaß.
 
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Was kostet Dich da der Km?
 
Zörnie

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Da wird nach Zeit abgerechnet. Die Minute kostet in der Regel 29 oder 30 Ct. Die Aufnahmegebühr kann man in der Regel durch Werbeangebote umgehen und da evtl. gleich noch ein Zeitpaket günstig einheimsen. Citroen Multicity bietet auch Minutenpakete zum Kauf an, die dann natürlich etwas preiswerter sind.

Ein Vorteil des Car-Sharing ist natürlich, dass ich mir in meiner Situation kein eigenes Auto anschaffen muss, dass oft herumsteht. Da zahle ich, wie Sampleman schon schrob, eben nur für die konkrete Nutzung und muss mir um Versicherungen und Benzin keinen Kopf machen. Beim E-Mobil übrigens auch nicht um die bescheidenen Lademöglichkeiten. Den Wagen stelle ich nach der Nutzung ab und wie und wo der dann aufgeladen wird ist nicht mehr meine Sorge. Meine Mobilitätsmöglichkeiten erhöht es natürlich. Eine Ebene höher hat es eben die Auswirkung, dass weniger Autos gekauft werden und oft herumstehen. Das spart Platz und Ressourcen.
Die Hersteller wie BMW und Mercedes-Benz machen das natürlich nicht aus Eigennutz. Die Flotten sind recht aktuell und sichern auch den Absatz der Fabriken und die Zulassung von E-Mobilen. Zweitens können sie dadurch etwas für ihr Image tun und sichern sich auch weiterhin eine Verbindung von überwiegend jungen Nutzern zum Automobil als solchem.
Es gibt ja schon Studien zum Thema Car-Sharing und ich bezweifle, dass es insgesamt den innerstädtischen Verkehr entlastet. Samplemans Beispiel mit der i3-Nutzung statt der U-Bahn ist vllt. sogar exemplarisch. Die Fahrten, die ich mit den Car-Sharing-Fahrzeugen mache, sind entweder zusätzliche Fahrten, die es so sonst nicht gegeben hätte, oder aber ich hätte vorher das Rad oder die Öffentlichen genutzt.
 
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der_brauni

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9000.- für eine Möhre mit 110`000 aus 2005 die im Innerortsbetrieb mind. 13.9 lt säuft.

Josef
Ja, ist ein echtes Schnäppchen:)
und außerdem handelt es sich um keinen BMW und somit um echte deutsche Wertarbeit,
11 Jahre und 110 tsd. Kilometer sind quasi garnigs, so lange hat selbst meine 1100er "Gurke" von 1995 problemlos gehalten.:p

Gruß Thomas
 
Larsi

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9000.- für eine Möhre mit 110`000 aus 2005 die im Innerortsbetrieb mind. 13.9 lt säuft.

Josef
und?
ich lege da sogar noch 1500€ drauf und baue eine LPG-anlage ein.
dann kosten mich die 16l in der stadt nur 8€ und die 12l im schnitt gibts für 6€.
die karre ist dann nach weiteren fünf jahren noch ~5000€ wert.
diesen wertverlust haben entsprechende neufahrzeuge schon nach der ersten zulassung.

hätte ich mehr kohle, würde ich das sicher anders sehen ... hab ich aber nicht.
 
Hugh.Age

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Ein - wie ich finde - glaubwürdiger Erfahrungsbericht eines BMW i3-Fahrers:

BMW i3 im Dauertest: Nie wieder ein normales Auto - SPIEGEL ONLINE

Trotz des optimistischen Titels ist der Autor keineswegs unkritisch gegenüber seiner Entscheidung und benennt die Nachteile der Elektromobilität im Allgemeinen und des i3 im Besonderen.
 
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moppede

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Hier auf dem platten hügeligem land kann ich mit nem e-auto nix anfangen!!!
Hab noch wald und wiesen und muss weit an die arbeit fahren (wo ich momentan nicht nachladen könnte)!
Desweiteren ziehe ich oft hänger, deshalb geht nur ein dieselgeländewagen (die feld und waldwege werden immer schlechter)!!
Das einzige e-mobil was sich hier lohnt ist mein e-mountainbike (feine sache), was ich über meine photovoltaikanlage mit eigenverbrauch auflade!!
Als stadtfahrzeug mag das mit dem e-auto ja klappen, aber auf dem land bei der katastrophalen infrastruktur (bei uns gibts kein handynetz und die strassen haben mehr löcher wie teer) mitten in deutschland wirddas momentan nix!!!

Mfg.
 
Zörnie

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Ein - wie ich finde - glaubwürdiger Erfahrungsbericht eines BMW i3-Fahrers:

BMW i3 im Dauertest: Nie wieder ein normales Auto - SPIEGEL ONLINE

Trotz des optimistischen Titels ist der Autor keineswegs unkritisch gegenüber seiner Entscheidung und benennt die Nachteile der Elektromobilität im Allgemeinen und des i3 im Besonderen.
Glaubwürdig ja, auch weil er die Mängel dieser Technologie nicht ausspart. Konträr gehe ich trotzdem mit dem Autor. Die geringe Marktakzeptanz liegt neben dem Preis und der geringen Reichweite eben auch an der fehlenden Ladeinfrastruktur. Dass das für die meisten jetzigen Besitzer von E-Mobilen keine Probleme darstellt, liegt einfach daran, dass beinahe ausschließlich Hauseigentümer sich solche Mobile leisten. Einer weiteren Verbreitung stehen aber alle drei ungelösten Probleme im Weg.
Und auch beim i3-Nutzer stellen sich plötzlich in Verkennung der Realität Moralisieren und Überheblichkeit ein. "Ich fahre ja jetzt etwas besseres und moderneres als die Dino-Benziner" Ja genau, und der Strom kommt aus der Wand. Kommt er natürlich nicht und weniger Platz im Verkehr braucht er mit seinem i3 auch nicht.
 
sampleman

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Ja, die moralische Überheblichkeit, die habe ich auch gefressen. Ich würde ein E-Auto wollen, weil es geil fährt, nicht weil ich so ein Umweltfreund bin. Wenn ich das will, fahre ich ÖPNV.


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Foo'bar

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Was ihr alles für Leute kennt. Ich habe so einen noch nie getroffen, der wegen seine E-Autos so einen Bohei machte.
 
Thema:

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