Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; ich denke schlicht, dass es weder ein Zufall ist, dass es zu dem Zeitpunkt aufkam, noch dass es nicht als Druckmittel bei TTip benutzt wird. Man...
AmperTiger

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ich denke schlicht, dass es weder ein Zufall ist, dass es zu dem Zeitpunkt aufkam, noch dass es nicht als Druckmittel bei TTip benutzt wird. Man muß sich nur mal durchlesen, was führende Geostrategen in den USA (Präsidentenberater) zu dem Thema schreiben.

Wer glaubt, dass die KLage gegen Facebook wegen Mißachtung des Datenschutzes erfolgreich ist? die Klage gegen Apple wegen geschickter "Steuervermeidung" usw?
Aber wir driften wieder zu sehr in Richtung Politik ab.... soll ja nicht das Thema sein
 
Zörnie

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Mal davon abgesehen, dass Deutschland als ausgewiesenes Exportland von TTIP wohl eher profitiert, soll ein Vorgehen gegen VW seitens der US-Behörden helfen, TTIP hier durchzusetzen? Naja, das kann man glauben, muss man aber nicht.
 
lederkombi

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Und die US-amerikanischen Fluggesellschaften blasen Gift aus ihren Triebwerken, um den Rest der Wellt umzubringen. Und das mit den Zwillingstürmen waren die selbst. Und auf dem Mond waren die auch nicht.

Du weißt was ich meine.

Gruß Tom
- Aus den Treibwerken wird tatsächlich Gift ausgelassen (aus unseren geliebten Bikes übrigens auch). Das mit dem Umbringen erledigt sich über die Jahre dann selbst...
- Das mit den Zwillingstürmen kann Dir letztlich niemand beantworten. Da stehen Aussagen bzw. Meinungen gegen Meinungen. Und auf beiden Seiten hat es Fachleute und Aluhüte (auch der Meinstream trägt solche, nicht nur die Verschwörer...)
- Nun, ich denke schon, dass die Amis damals mehrmals auf dem Mond waren. Immerhin bestünde sonst die Gefahr, dass da einiges an Reputation verloren ginge, spätestens dann, wenn die Chinesen auch auf dem Mond spazieren! Die Mondlandung (oder der angebliche Fake) war aber damals 1969 bei uns ein echtes Erlebnis, alleine dafür lohnt es sich :)
 
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lederkombi

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Übrigens: Nur weil etwas im Leib- und Magendienst der Aluhutfraktion steht und in seriösen Medien nicht, bedeutet es noch nicht, dass es deshalb wahr ist.
Umgekehrt gilt aber auch ;)



Ich hatte übrigens vor ca. 1,5 Jahren mal das zweifelhafte Vergnügen, mich mit dem Chefredakteur der DWN zu unterhalten. Er hat mir gegenüber offen zugegeben, dass DWN Meldungen so dreht, dass sie maximale Aufregung erzielen und in Sozialen Medien maximal geteilt werden.
Seit ich politisch tätig bin und mich gelegentlich mit Journis herumschlage weiss ich, dass es den Anspruch "seriös" und "Presse" so nicht geben kann. Es geht um Geld und dies korrumpiert. Hauptsache die Kasse klingelt bzw. die Headline stimmt.
 
Capricorn

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ich denke schlicht, dass es weder ein Zufall ist, dass es zu dem Zeitpunkt aufkam, noch dass es nicht als Druckmittel bei TTip benutzt wird. Man muß sich nur mal durchlesen, was führende Geostrategen in den USA (Präsidentenberater) zu dem Thema schreiben.
Es ist ja nicht so, dass TTIP jemals in Gefahr gewesen wäre, wenn ich mir jetzt das zu Gemüte führe, habe ich da nicht mehr den geringsten Zweifel. Ganz ohne Aluhut.

EU und Kanada unterzeichnen Ceta-Abkommen | Südostschweiz :kotzen::kotzen::kotzen:
 
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AmperTiger

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nur zur Info, die DWN hab ich zitiert, weil es die erste von ca 20 Quellen war, die ich auf Google angezeigt bekam, man kann das ganze überall wo anders nachlesen. Und ob VW jetzt zu einem Viertel oder Fünftel NRW gehört macht de facto keinen Unterschied.
Ein Strafe von knapp 5 Mrd Dollar liegt somit (rechnerisch) mit einer Mrd bei dem Land NRW.
man muss noch nicht mal besonders paranoid sein, um zu erkennen, worauf das massive Eindringen der us-amerikanischen Geheimdienste in deutsche Wirtschaftsunternehmen abzielt. Es ist so billig und offensichtlich. Von einem nicht freundlich gesonnenen Land hätte ich nichts anderes erwartet, von der größten "Freundnation" hingegen schon. Unter Freunden bekommt man evtl eine reingehauen, wenn man merkt, der andere spioniert einen zum eigenen Vorteil aus, in der Politik wird der schwarze Arsch noch geküßt, der einen anscheixt...... da kann man noch viel lernen i.S. Masochismus

das wars dann auch schon von mir zum Thema.
 
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Larsi

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stimmt Larsi , ist aber außer dir keinem aufgefallen. Niedersachen. ich wollte aber nicht N S schreiben :Tofunny:
 
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Umgekehrt gilt aber auch ;)

Seit ich politisch tätig bin und mich gelegentlich mit Journis herumschlage weiss ich, dass es den Anspruch "seriös" und "Presse" so nicht geben kann. Es geht um Geld und dies korrumpiert. Hauptsache die Kasse klingelt bzw. die Headline stimmt.

Bullshit.

Erstens geht es bei Aluhut-Dingern wie DWN vor allem und ausschließlich um Geld, oder meinst du, der Herr Dr. Maier macht das zum Spaß?

Und zweitens ist jemand, der für Putin Propaganda macht, der seine Bücher verkaufen will, der eine politische Agenda hat oder einfach nur wirr im Kopf ist, deshalb nicht glaubwürdiger als ein ausgebildeter Journalist, der für seine Arbeit vom Verleger bezahlt wird.

Du lässt dir deine Zähne ja auch beim zahnarzt machen und nicht beim Heilpraktiker (der übrigens hinterher auch die Hand aufhält).
 
lederkombi

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Bullshit.

Erstens geht es bei Aluhut-Dingern wie DWN vor allem und ausschließlich um Geld, oder meinst du, der Herr Dr. Maier macht das zum Spaß?

Und zweitens ist jemand, der für Putin Propaganda macht, der seine Bücher verkaufen will, der eine politische Agenda hat oder einfach nur wirr im Kopf ist, deshalb nicht glaubwürdiger als ein ausgebildeter Journalist, der für seine Arbeit vom Verleger bezahlt wird.

Du lässt dir deine Zähne ja auch beim zahnarzt machen und nicht beim Heilpraktiker (der übrigens hinterher auch die Hand aufhält).

Ein enorm kontruktiver Beitrag eines Aluhutträgers. Bravo!
 
Capricorn

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Was mich an dem Artikel stört ist, für mich schwingt das da so mit, dass uns mal wieder glauben gemacht werden soll, Elektroautos wären umweltfreundlicher als herkömmliche Diesel und Benziner.
Ob das so ist, darüber könnte man bestimmt bis zur dritten Nachkommastelle streiten. Aber die Stromer haben den Vorteil, dass im Fahrbetrieb kaum Lärmemissionen entstehen und die Emissionen für den Vortrieb nicht vor Ort. Das ist für emissionsgeplagte Straßen oder Stadtteile schon ein Vorteil.
 
RunNRG

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Selbst wenn sie es sind ,was schert das die Hunderte von Millionen Altautos (60er bis 2000er Baujahre), die in Zweitweltstaaten (z.B. Ägypten) noch jahrzehntelang unbehelligt herumfahren. :)

Im kleinen wird lobbyistisch herumgedocktert oder auch auf Weltkonferenzen ganz toll geredet und beschlossen, global ist das alles ein Tropfen auf den heissen Stein, weil sich das nur ein Bruchteil der Weltbevölkerung leisten kann.

Der Rest (fatalerweise die Mehrheit der Weltbevölkerung) verbrennt Altreifen zum Heizen und benutzt zur Mobilisierung das was da ist, die exportierten Umweltschweine der ersten Welt zum herumfahren. ;)
 
RunNRG

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Ob das so ist, darüber könnte man bestimmt bis zur dritten Nachkommastelle streiten. Aber die Stromer haben den Vorteil, dass im Fahrbetrieb kaum Lärmemissionen entstehen und die Emissionen für den Vortrieb nicht vor Ort. Das ist für emissionsgeplagte Straßen oder Stadtteile schon ein Vorteil.
Bis Du uptodate?

Offensichtlich nicht. Bei modernen Autos (Verbrenner) sind die Reifen die Hauptlärmquelle, der Motor am wenigsten!

Hinnsichtlich der Emissionen treten dann der Reifen- und Bremsabrieb als Feinstaub in den Vordergrund. So ein Pech aber auch, das sogar die Elektrobüchse so ein Umweltferkel ist! ;)
 
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sampleman

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Ist bekannt, wurde in diesem Forum (ich glaube sogar in diesem Thread) auch schon aufgegriffen.

Man muss allerdings zwei Dinge auseinander halten. Zunächst einmal gibt es CO2-Ausstoß. CO2 ist bis in hohe Konzentrationen hinein für den Menschen ungiftig, sonst würde dich jede Flasche Sprudel umbringen. Allerdings ist CO2 nach Ansicht der meisten Klimaforscher einer der Haupttreiber für die Erderwärmung. Wir stoßen derzeit viel mehr CO2 in die Atmosphäre aus als die Pflanzen in Sauerstoff und Biomasse verwandeln können. Das ist ein globales, kein lokales Problem.

Die Emissionen eines Kraftfahrzeuges sind dagegen auch ein lokales Problem. Die Stadt München dreht nicht wegen der CO2-Konzentration in der Stadtluft frei (die kann sie vermutlich weder messen noch einer bestimmten Quelle zuordnen). Sie macht sich Sorgen um den NOx-Gehalt und die Feinstaubbelastung in der Luft. Wenn man nicht gerade in einer Hafenstadt wohnt, dann merkt man von den Emissionen der Hochseeschiffahrt nicht viel. Als die Österreicher ein Sonntagsfahrverbot für Lkw auf der Brenner-Autobahn eingeführt haben, merkten das die Leute im Einzugbereich der Autobahn in dem Moment, in dem das Gesetz wirksam wurde = es wurde schlagartig leiser.

Ich stimme Becker allerdings in dem Punkt völlig zu, dass es nicht am Staat ist, der Industrie die Technologie vorzuschreiben, mit der sie Probleme löst. Der Staat kann nur Rahmenbedingungen vorschreiben. Allerdings ist das, was in bestimmten Artikeln als Überschrift geschrieben wird, nicht das, was im Gesetzblatt steht. Sollte das skizzierte Benzin- und Dieselverbot bis 2030 kommen, werden mit Sicherheit nicht irgendwelche Verbrennungsmotoren verboten, sondern Fahrzeuge, die giftige Stoffe ausstoßen (vermute ich jetzt mal). Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass ein Fahrzeug, das mit Synfuel fährt und nur CO2 ausstößt und ansonsten nix, auch weiterhin zulassungsfähig bleiben wird. Nur kriegt man so was nach heutiger Technik mit einem Verbrennungsmotor nicht gebaut.

Und sollte man tatsächlich vorschreiben, dass nix ausgestoßen werden darf, hätte das auch einen Vorteil: Das ließe sich leicht messen.
 
Intermezzo

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Bevor man sich nun in wilde Verschwörungstheorien verstrickt und zweifelhafte Veröffentlichungen als Beweis nutzt, um irgendwelche bösen Absichten der US-amerikanischen Behörden beweisen zu wollen, bitte ich mal die Faktenlage zu beachten (es liefen mittlerweile zahlreiche Dokus zum Thema und es gibt auch zahlreiche Veröffentlichungen). Und mit etwas Verstand im Kopf ist man auch durchaus in der Lage das ganze kritisch zu bewerten, ohne mainstreamig sein zu müssen.

2014 wurden die Abweichungen bei den NOx festgestellt und VW mitgeteilt. Anstatt die Schummelsoftware rauszunehmen und mit den US-Behörden Klartext zu reden, u. a. zu sagen daß die Grenzwerte aus den Gründen xy nicht einzuhalten sind (man hätte sich ja was passendes überlegen können), hat man geleugnet und versucht den Betrug noch zu verfeinern. Das war im Dezember 2014.

Erst nachdem seitens der Behörden festgestellt wurde, daß hier eindeutig eine Defeat-Device eingesetzt wurde, kam seitens VW das Eingeständnis betrogen zu haben. Das war im Herbst 2015. Das anschließende Verhalten der Behörden einschließlich dem Umweltministerien und Staatsanwaltschaften war doch nachvollziehbar. Im übrigen auch das der Bevölkerung. Es ist doch nichts neues, daß Amerikaner und insbesondere auch die Justiz heftig reagieren, wenn etwas gegen ihren Willen und guten Glauben läuft. Und wenn sie sich verarscht fühlen.

Ich wage mal zu behaupten, daß wenn früher und weniger öffentlichkeitswirksam das Schuldeingeständnis gekommen wäre, ein wesentlich größerer Spielraum vorhanden gewesen wäre, um noch halbwegs sauber, weniger kostenintensiv und weniger Image-schädigend aus der Sache herauszukommen. Das hat VW 2014 mit dem ständigen leugnen und dementieren verpaßt. Im Herbst 2015 gab es halt keine Möglichkeit mehr.

M. E. ein absoluter Managementfehler für den Winterkorn letztlich auch seinen Hut nehmen mußte (und andere). Ob er es nun tatsächlich wußte oder nicht. Als Vorsitzender hätte er es wissen müssen. Zumindest hätte er als bekannter "Karosseriespaltnachmesser" nachfragen müssen, wenn eine hohe Diskrepanz bspw. beim Verbrauch zwischen den Katalogwerten und tatsächlichen Werten aufgetreten ist. Den Begriff Defeat-Device hat er nach den Berichten scheinbar auch nicht verstanden und deswegen wohl auch verdrängt. Was mir in dem Zusammenhang sehr spannend vorkommt, ist die Tatsache, daß Piech schon viel früher im das Vertrauen entzogen hat. Mit der Begründiug: er mache ihm das Amerika-Geschäft kaputt. Das kann durchaus auch andere Gründe gehabt haben. Zweifel, ob da nicht viel früher auch bis in die Vorstandsebene schon was bekannt war, sind angebracht.

Daß die Amis jetzt verstärkt auf US-amerikanische Produkte zurückgreifen ist m. E. nach auch verständlich, wenn man bedenkt wie sehr die doch nationaldenkend sind ("Eat your japanese Car"). Andereseits wie würden die Menschen denn hier reagieren, wenn sie erfahren würden, daß der bei den einschlägigen Gruppen geliebte Prius die 35fache Schadstoff ausstößt als in den Katalogen versprochen und bei der Festsetzung der Steuer zugrunde gelegt.

Daß die US-amerikanischen Autobauer nicht traurig über die Entwicklung bei VW ist auch nachvollziehbar. Das wäre bei uns nicht anders.

Daraus jetzt eine Verschwörungstheorie in der Form "wir schädigen den Wettbewerb" und nehmen es als Druckmittel bei den TTIP-Verhandlungen draus zu machen, halte ich schon für sehr phantasievoll.

Gruß Tom
 
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Zörnie

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Offensichtlich nicht. Bei modernen Autos (Verbrenner) sind die Reifen die Hauptlärmquelle, der Motor am wenigsten!

Hinnsichtlich der Emissionen treten dann der Reifen- und Bremsabrieb als Feinstaub in den Vordergrund. So ein Pech aber auch, das sogar die Elektrobüchse so ein Umweltferkel ist! ;)
Du bist ja so ein toller erfahrener Ingenieur :icon_salut:
 
Thema:

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