Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ich klammere den Mac mal aus, weil ich mich a) mit Macs nicht so auskenne und b) 75% des Geschäfts von Apple auf iOS stattfindet. Aber ein...
sampleman

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Genauso wenig muss ich die Software für meinen Mac bei Apple kaufen, kann es aber.
Ich klammere den Mac mal aus, weil ich mich a) mit Macs nicht so auskenne und b) 75% des Geschäfts von Apple auf iOS stattfindet.

Aber ein wichtiger Geschäftsbringer für das iPhone ist eben der Apple iTunes App Store, in dem Fremdentwickler zu Hunderttausenden Software für das iPhone entwickeln, sie über den App-Store verkaufen - und Apple dabei prächtig mitverdient.

Etwas vergleichbares hat Tesla nicht.
 
Bergchris

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Wenn die Apples, Googles, Amazons und Co. überall auf der Welt wo sie ihre Geschäfte machen wenigstens angemessen ihre Steuern entrichten würden, können die soviel Geld verdienen wie sie wollen.
 
sampleman

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Wenn die Apples, Googles, Amazons und Co. überall auf der Welt wo sie ihre Geschäfte machen wenigstens angemessen ihre Steuern entrichten würden, können die soviel Geld verdienen wie sie wollen.
Damit hast du zwar völlig recht, aber das stand hier nicht zur Debatte.
 
Intermezzo

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Na ja, wiegt halt auch über zwei Tonnen. Die Energie die zu beschleunigen und den Berg hinauf zu bewegen ist, unabhängig vom Antriebskonzept, halt auch beim Elektroauto aufzubringen.

In dem Zusammenhang stellt sich für mich halt die Frage, ob E-Autos mit hohen Leistungen und erzielbaren Bescheunigunswerten im bereich von Supersportwagen denn wirklich sein müssen. Um dann anschließend auf US-Higways ausgebremst zu werden. Oder bei uns mit 120 km/h über die Autobahn zu gleiten. Das beziehe ich mich nicht nur auf Tesla. Auch ein I3 mit seinem 130 kW Motor ist für mein Geschmack übermotorisiert.

Das geht leistungsmäßig auch etwas kleiner ohne daß deswegen der Aha-Effekt ausbleibt. Und das ganze Auto wird dadurch etwas leicher und man kommt auch etwas weiter. Wenn man nicht versucht ist die verfügbare Leistung bei jeder Gelegenheit abrufen zu müssen.

Aber ich verstehe schon, es gehört halt mit dazu "Aus Freude am fahren". Ein E-Up von VW mit nur 60 kW, 210 Nm und nur knapp 1300 kg kann da halt nicht mithalten. Um ein Beispiel vernünftiger E-Mobile zu nennen. Aus meiner Sicht halt.

Gruß Tom
 
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Na ja, wiegt halt auch über zwei Tonnen. Die Energie die zu beschleunigen und den Berg hinauf zu bewegen ist, unabhängig vom Antriebskonzept, halt auch beim Elektroauto aufzubringen.

In dem Zusammenhang stellt sich für mich halt die Frage, ob E-Autos mit hohen Leistungen und erzielbaren Bescheunigunswerten im bereich von Supersportwagen denn wirklich sein müssen. Um dann anschließend auf US-Higways ausgebremst zu werden. Oder bei uns mit 120 km/h über die Autobahn zu gleiten. Das beziehe ich mich nicht nur auf Tesla. Auch ein I3 mit seinem 130 kW Motor ist für mein Geschmack übermotorisiert.
Beim E-Motor ist ein Spezifikum, dass du mit geringem Aufwand einen starken Motor bauen kannst und dass dieser Motor im Teillastbereich gegenüber einem schwächeren Motor keinen Mehrverbrauch aufweist. Die Maximalleistung bei Tesla wird nicht durch die Motoren begrenzt sondern durch die Menge an Energie, die die Batterie pro Zeiteinheit absetzen kann.

Wenn du dagegen in einen Verbrenner-Pkw statt eines 80-PS-Motors mit 1 Liter Hubraum einen 240-PS-Motor mit 3 Liter Hubraum einbaust, wird der Dreiliter immer mehr verbrauchen als der Einliter, selbst wenn man beide gleich schnell fährt.

Natürlich nutzt Tesla die Leistung auch zum Angeben. Viele kleinere E-Autos sind aber zum Beispiel in der Höchstgeschwindigkeit abgeriegelt, um Strom zu sparen.
 
Intermezzo

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Ein leistungsmäßig stärkerer E-Motor ist bei gleicher Bauweise auch größer und schwerer. Das liegt in der Natur der Sache.
Außerdem sind Motoren im Bereich Ihres Bemessungspunktes am effizientesten. Dieser Bemessungspunkt läßt sich durch eine passende Regelung (Spannung-/Strom- und Feldregelung) sicherlich etwas verschieben, nur hat diese Regelung letztlich auch ihre Grenzen, die durch die Physik oder Elektrotechnik begrenzt wird. Und last but not least sind neben schwerer, leistungsstärkere Motoren auch teurer.

Bei Premium-Modellen oder solchen die es noch werden sollen spielt der Preis sicherlich keine Rolle, bei einem 90 kWh Speicher das Mehrgewicht des Motors sicherlich auch nicht. Bei bezahlbaren Fahrzeugen in großen Stückzahlen schon. Deswegen hatte ich als Beispiel den E-up genannt.

Nebenbei bemerkt, ist es auch für hießige Hersteller kein Problem einen Speicher mit 100 kWh in ein Auto zu packen. Das Dingens muß sich anschließen und auch verkaufen lassen und es muß auch praktikabel zu nutzen sein. Ohne spezielle Ladesteckdosen, Ladetechniken und dem passenden Netz dahinter geht das nicht. Das ist der Grund warum sich ein Tesla nur in Kombination mit passender Ladeinfrastruktur verkauft. An der Steckdose 24 h lang ist sicherlich keine Lösung.

Und der Strom muß verfügbar sein. Hier wurde mal Norwegen als Vorreiter in Europa für E-Mobility genannt. Kunststück bei der Menge an nutzbarer Wasserkraft und der relativ geringen Bevölkerungszahl und Bevölkerungsdichte. Wie das in den USA mit den Tesla-Chargern auf dem Land funktionieren soll ist mir auch nicht ganz klar. Versorgungstechnisch unterscheidet sich die USA diesbezüglich nämlich kaum vom östlichen Teil Indiens.

Ich will Tesla gar nicht schlecht reden, da hat jemand durchaus Visionen und macht auch was. Nur bei all der gezeigten Euphorie wird man relativ schnell merken, daß das Aufstellen der Ladestationen alleine nicht reicht. Hier müsste er gleichzeitig die Netze noch mit aufbauen. Die amerikanischen EVUs? Ohne Aussichten auf Gewinn machen die nix, das haben die noch nie gemacht. Dementsprechend ist der Zustand der Netze bei denen. Und von staatlicher Seite wird hier auch nix kommen. M. E. ist es wenig wahrscheinlich, daß ein neuer Präsident Trump, der Kohle und Öl wieder verstärkt voranbringen möchte, hierzu initiativ wird.

Gruß Tom
 
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... die Route 66 wird auch in naher Zukunft mit dem E- Car eine Herausforderung werden.

... ein Trip jenseits der grösseren Ballungsräume - in Asien - Afrika - Russland & Co. garnicht erst denkbar....

Ein Automobilhersteller muss demzufolge breit und international gut aufgestellt sein, um zu bestehen - Tesla ist da zu fokussiert
Musk wird / will den Rahm abschöpfen - sei ihm gegönnt - massentauglich wird so ein Produkt in den nächsten 50 Jahren nicht.....

Ich halte den Trend zum Downsizing beim Verbrenner - Variabler Karosseriegestaltung - mit intelligenter Verknüpfung zum ÖPNV inkl. P&R Konzepten für zielführender.

In der Stadt ein gut ausgebauter Nahverkehr -> Warentransfer max. bis vor die Stadt -> Transfer der Waren auf der Schiene entweder über oder unter der Erde.

Warenverkehr generell via Schiene -> Überland per LKW nur in Ausnahmen erlaubt -> ansonsten verboten.

Individualfahrten in der City mit dem Stromer oder wenn Verbrenner, dann muss das Fahrzeug die minimalste Schadstoffemission aufweisen.....
 
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50 Jahre würde ich nicht sagen. Ich denke, daß im laufe der nächsten Jahre auch bei uns einiges hinsichtlich E-Auto passieren wird (passieren muß). Sobald bezahlbare und alltagstaugliche Fahrzeuge am Markt verfügbar sind. Als durchgängige Form der Motorisierung kann ich es mir auch mit den von Dir genannten Gründen nicht vorstellen. Hierzu ist die derzeitige Antriebstechnik einfach universeller und bequemer was die freie Wahl der Strecken, des "Tankens" und der Zeitplanung des Reisens anbelangt.

Aber ich bin ja eh für Wasserstoff und Brennstoffzelle, hab's ja schon mehrmals gesagt.

Und alles andere was Du sagst hört sich so ein bißchen nach Eidgenossen an. Denen trau ich die Umsetzung wie beschrieben sogar zu. Per Volksentscheid. Und wundern sich anschließend darüber wie es dazu gekommen ist.

Was ist mit Motorradfahren? Aussterbende Spezie? Oder einfach nur rücksichtslose, umweltzerstörende und gesundheitsgefährdende Gangster.


Gruß Tom
 
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Genau das was wir suchen. Oder?

Aber ganz so schlimm ist es nicht. Diese Woche -oder war es die letzte Woche- gab es im Fernnseh eine Reportage zur 66. So wie man sich landläufig den mittleren Westen vorstellt. Vielleicht fahr ich die mal. Auch wenn es fahrerisch vielleicht nicht so der Renner ist. Es wird sicherlich eine Erfahrung sein, so knapp 4000 km quer durch's Land und auch mal mit Leuten reden. Diesbezüglich werden wir mit zwei GS und deutschem Kennzeichen und einer deutschen Flagge (zusätzlich zur US-Flagge) mit Sicherheit keine Schwierigleiten mit Kontakten haben.

Diesbezüglich sind sie schon einmalig die Amis. Aufgeschlossen und offen Fremden gegenüber. Und dann wählen die ... nein, ich fang da gar nicht erst mit an.

Gruß Tom
 
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wo sind die Steckdosen?:cool:
 
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Autos um die 100.000 Euro sind für Leute gedacht, die es können - nicht weil sie es müssen. Darin unterscheiden sich Teslas S- und X-Modelle kein bisschen von Verbrennern.
 
Intermezzo

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Na, jetzt kommen wir der Sache schon näher. Bei Beitrag 976. In#87 und auch davor hatte ich schon gesagt, daß ein Tesla S, jetzt halt auch noch der X, ganz nett ist. Wenn man das passende Kleingeld hat. Und 1000 km Reichweite, effektiv dann wohl nur 500 km, immerhin, auch kein Kunststück ist, wenn man nur genügend Akkus und damit Geld in das Auto reinpackt.

Die Kunst ist es nun das ganze bezahlbar, alltagstauglich mit vernünftiger Reichweite und dennoch attraktiv zu realisieren. Das geht beipielsweise auch ohne aufwendige Flügeltüren, die mit Sicherheit die nächste Schwachstelle sein werden. Sowas meinte ich, als ein ganzes Stück weiter vorne davon sprach, daß man auch Autos bauen können muß.

Gruß Tom
 
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Gast
...........hört sich so ein bißchen nach Eidgenossen an. Denen trau ich die Umsetzung wie beschrieben sogar zu. Per Volksentscheid.
:respekt: WIR haben die Möglichkeit eines Volksentscheides (ob dabei immer alle gut ist ?) wenigstens,
und müssen nicht von den grösseren und kleinerenPfeife.jpgaus der Hauptstadt gängeln lassen,
und können dabei die Faust im Sack machen und immer schön den :anbet: machen.


Josef
 
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Na, jetzt kommen wir der Sache schon näher. Bei Beitrag 976. In#87 und auch davor hatte ich schon gesagt, daß ein Tesla S, jetzt halt auch noch der X, ganz nett ist. Wenn man das passende Kleingeld hat. Und 1000 km Reichweite, effektiv dann wohl nur 500 km, immerhin, auch kein Kunststück ist, wenn man nur genügend Akkus und damit Geld in das Auto reinpackt.

Die Kunst ist es nun das ganze bezahlbar, alltagstauglich mit vernünftiger Reichweite und dennoch attraktiv zu realisieren. Das geht beipielsweise auch ohne aufwendige Flügeltüren, die mit Sicherheit die nächste Schwachstelle sein werden. Sowas meinte ich, als ein ganzes Stück weiter vorne davon sprach, daß man auch Autos bauen können muß.
Das ist auch etwas, was mich an Tesla-Fanboys so nervt, vor allem wenn sie das dann immer mit einer weinerlichen Klage in Richtung deutsche Autoindustrie verbinden: Oooh, die Deutschen sind ja soo verschnarcht und Tesla prescht ja soo voran. Ehrlich: Solange ein Tesla im Schnitt 80.000 bis 100.000 Euro kostet, ist dieses Auto für 95% aller Autofahrer so relevant wie ein Maserati Quattroporte - sie können es sich schlicht nicht leisten. Und deshalb ist es auch wurscht, ob Mercedes & Co. jetzt ebenfalls eine 100.000-Euro-Elektrokiste bauen oder nicht. Das ist für die Masse einfach zu teuer.

Und mit diesen bescheuerten Falcon Wings hat sich Musk selbst ins Knie geschossen. In Deutschland sind Autos alltags mit 1,3 Personen besetzt. Wer braucht da superkomplizierte Flügeltüren hinten? Dafür mag man in Deutschland bei einem SUV vielleicht einen Dachgepäckträger für den Kindersarg auf dem Dach, wo man zum Ski-Urlaub seine Ski reinschmeißt. Dumm nur, wenn so was wegen Flügeltüren nicht geht. Oder die elektrisch vorschwenkbare mittlere Rückbank (die auch gern mal Ärger macht). Andere Autos haben Rückbänke, die man manuell nach vorn klappen muss - aber dafür auch komplett umklappen kann.

Wer sich solche Anfängerfehler leistet, der muss erst noch beweisen, ob er wirklich ein bezahlbares E-Auto in großer Stückzahl auf die Straße bringt - mit den versprochenen Specs und zum versprochenen Preis. Dann will ich gern applaudieren. Vorher nicht.
 
Foo'bar

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Selten so einen Blödsinn gelesen.
 
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