Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Eine Onlinzeitung als wissenschaftliche Grundlage, da gibt es nur noch eine Steigerung, Bild Online. Habe ja schon geschrieben, es rentiert sich...
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nordmann1

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Eine Onlinzeitung als wissenschaftliche Grundlage, da gibt es nur noch eine Steigerung, Bild Online. biggrin.png Habe ja schon geschrieben, es rentiert sich nicht, mit dir zu diskutieren, das hast du mehrfach bestätigt und jetzt mit Huffpost (würde, könnte und vielleicht und in 300 Jahren), deutlicher gehts nicht. Fürchte dich weiter und sag bescheid, wenn dir jemand die Tränchen trocknen soll, da findet sich bestimmt jemand. Mein Mitleid hast du jedenfalls, wenn dich der Klimawandel vor mir dahinrafft.
 
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Gast44476

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Eine Onlinzeitung als wissenschaftliche Grundlage, da gibt es nur noch eine Steigerung, Bild Online. Anhang anzeigen 228777 Habe ja schon geschrieben, es rentiert sich nicht, mit dir zu diskutieren, das hast du mehrfach bestätigt und jetzt mit Huffpost (würde, könnte und vielleicht und in 300 Jahren), deutlicher gehts nicht. Fürchte dich weiter und sag bescheid, wenn dir jemand die Tränchen trocknen soll, da findet sich bestimmt jemand. Mein Mitleid hast du jedenfalls, wenn dich der Klimawandel vor mir dahinrafft.
Ohne Zweifel, ich bin nicht frei davon auch Unsinn zu schreiben aber du leugnest den Einfluss des Menschen auf den Klimawandel, bzw. simple physikalische Vorgehensweisen und erfindest irgend welche Alpen-Gletscher Geschichten.
Bei deiner Freude dass ich eine Online-Zeitung zitiere, wollte ich das nur noch mal festhalten :-)
 
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... The scientific consensus is that the Earth's climate system is unequivocally warming, and that it is extremely likely (meaning 95% probability or higher) that this warming is predominantly caused by humans...
... This scientific opinion is expressed in synthesis reports, by scientific bodies of national or international standing, and by surveys of opinion among climate scientists. Individual scientists, universities, and laboratories contribute to the overall scientific opinion via their peer-reviewed publications, and the areas of collective agreement and relative certainty are summarised in these respected reports and surveys....
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Scientific_opinion_on_climate_change

Btw, ich kann mich übrigens für den aktuellen Stand der Wissenschaft interessieren ohne in Panik zu verfallen. Hätte aber auch nichts dagegen wenn wir (schneller) gegensteuern. Ich bekomme die krassen Folgen wohl eh nicht mehr mit, Kinder werde ich keine in diese Welt setzen, eigentlich könnte es mir egal sein. Dennoch glaube ich, dass wir eine Verantwortung den folgenden Generationen gegenüber haben.

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orca

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Die Vorstellung das sich US-Amerikaner eines Tages auf dem Weg nach Mexiko machen, weil die USA sich in eine Eiswüste verwandelt, hat schon irgendwas, vor allem wenn da dann eine riesen Mauer steht :-)
Vor allem verdreht sich die ganze amerikanische , äääh, Kulturgeschichte aus
dem cineastischen Oeuvre und der Musik. Da ist es doch eigentlich immer ein
US-Amerikaner, der die untreue Frau erschossen, Sherriff gemeuchelt, Rinder
geklaut, Bank ausgeraubt hat und jetzt ganz schnell nach Mexico muss.

Dass die Chicanos ihre outlaws rüberschicken, wie Trump das behauptet,
kommt jedenfalls nie vor. Die sind immer nur mit ihrer edlen revoluzionn
beschäftigt.

... must make it to the booorder of Mehechico....



und zum Thema des threads: jetzt ist Mitte 2017, da muss sich jetzt
aber ganz schnell ganz viel tun.
 
sampleman

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Es gab einmal eine Zeit, da hat man sein Motorrad getankt, wenn der Sprit zur Neige ging und man war durchaus in der Lage, das abzuschätzen. Das gleiche beim Reifendruck, man hat es irgendwie bemerkt und nachgepumpt. Dann kam der technische Fortschritt und jeder bekam ein Meßspielzeug an die Hand und schon entbrennen wilde Diskussionen, ob nun 0,2 bar mehr oder weniger zu tolerieren sind oder ob das sogar gefährlich ist, weil doch usw. usf. .... Nachzulesen hier im Forum, anstatt damit glücklich zu sein, dass man so ein schönes Spielzeug (Helferlein) hat.

Das Gleiche hat natürlich nicht vor den Wissenschaftlern halt gemacht und vor allen nicht vor den Pseudo Wissenschaftlern. Jeder posaunt ein paar Werte in die Medienwelt hinaus und die Journalisten greifen das dankbar auf, interpretieren selbst etwas hinein und schon steht das Ende der Menschheit vor der Tür. Das passiert mit einer Aufgeregtheit und operativen Hektik, dass man es nicht glauben kann. Da hantieren ein paar Umweltschützer mit Daten und Stoffen, von denen sie noch vor ein paar Jahren nicht einmal den Namen kannten. Und weil Methan, ein natürliches Gas, das man vielleicht noch aus dem Chemieunterricht kennt, nicht gefährlich genug klingt, nennt man es Killergas und macht seine ganze Umgebung verrückt.

Die Ansteckungsgefahr ist zwar nicht so groß wie erhofft, aber ein paar haben sich schon infiziert. Kennt einer ein Gegenmittel? Umweltschützer sind wie die Schei..erei, nur die wirst wieder los.
Man kann es auch mal anders sehen: ich bin zwar jetzt schon über 50, fahre aber erst seit elf Jahren Motorrad. Und mit Erzähungen á la "Früher war alles besser", mit dem Gelben Schal und mit Ernst "Klacks" Leverkus kann ich nichts anfangen. Mich stört allerdings schon die Rückwärtsgewandtheit vieler Motorradfahrer. Wir wollen alle nicht auf irgendwelchen langweiligen Autobahnen von a nach B fahren, sondern durch möglichst spektakuläre Natur. Da müsste es eigentlich unser Interesse sein, dass diese Natur nicht nur geschützt wird, sondern dass wir selbst sie nicht mehr als nötig belasten. Diese Denke scheint aber unter Motorradfarern nicht sonderlich weit verbreitet zu sein.
 
Zörnie

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Mich stört allerdings schon die Rückwärtsgewandtheit vieler Motorradfahrer. Wir wollen alle nicht auf irgendwelchen langweiligen Autobahnen von a nach B fahren, sondern durch möglichst spektakuläre Natur. Da müsste es eigentlich unser Interesse sein, dass diese Natur nicht nur geschützt wird, sondern dass wir selbst sie nicht mehr als nötig belasten. Diese Denke scheint aber unter Motorradfarern nicht sonderlich weit verbreitet zu sein.
Wie unter beinahe allen anderen Menschen eben auch. Da ich sonst nur selten Auto fahren und mein Benzinverbrauch eher niedrig ist (und ich auch sonst ignorant sein kann), stört mich der Verbrenner meines Motorrads nicht.
 
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@Kardanfan
Wäre für mich in dem Fall jetzt eigentlich das gleiche.

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nordmann1

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Die Überschrift heißt: Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Das wurde dann in eine Diskussion bezüglich Umweltschutzes usw. geändert und das ist auch ok. Denn die E-Mobilität hat als Grundtenor, weg vom Verbrennungsmotor, der für den Klimawandel u.a. schädliche Einflüsse auf die Umwelt in einem hohen Maße mitverantwortlich ist.

Ich bemängle, dass sich die Umweltschützer verzetteln, weil sie jeden Tag ein neues Schreckensszenario kreieren, ich nenne das, es wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Weil es zur E-Mobilität passt, die neue Sau heißt, Stromtrassen. Sie sollen ja den E-Mobilisten im Landesinneren den Ökostrom aus allen Winkeln des Landes frei Haus liefern. Nun ist ja die Handystrahlung für das Schreckensszenario elektromagnetische Strahlung nicht mehr ausreichend, da muss sich doch was Schrecklicheres finden lassen. Heureka, es ist die elektromagnetische Strahlung der Stromautobahnen. Das Dumme dabei ist aus meiner Sicht, sie sind nicht flächendeckend, sondern eher regional begrenzt. Die Umweltschützer werden aber auf alle Fälle dafür sorgen, dass die Bevölkerung im Bereich der Stromautobahnen geschützt wird, s.h., die Dinger müssen auf Gedeih und Verderb verhindert werden. Wenn jetzt einer der Umweltschützer mit der HGÜ Leitung um die Ecke kommt, Vorsicht, das Magnetfeld der Erdverkabelung ist deutlich höher, als unter einer Freileitung.

Was erwartet uns? Die Wechselwirkung von Elektromagnetischer Strahlung wirkt auf alle Lebewesen, Menschen sind durch Kammerflimmern massiv gefährdet. Die Strahlung wirkt aber auf alle Lebewesen und besonders auf die vom Aussterben bedrohten Arten, wie die dickbauchige Windelschnecke, die Arm_leuchteralgen und den Wachtelkönig. Die drei Arten sind keine Erfindung von mir, sie wurden von Umweltschützern ins Spiel gebracht, um zB. eine Hafenerweiterung und den Ausbau diverser Flughäfen erfolgreich zu verhinden. Sie wurden an anderer Stelle und noch größer gebaut.

Ist jetzt doch das schreckliche Kohlekraftwerk das Maß der Dinge? Welches Schweinderl hätten‘s gern?

Bild von Klausmong ausgeliehen!

 
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ein Elektroauto ist more or less nur eine Waschmaschine auf Rädern - im Vergleich zu einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor.
 
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Na, dann hier halt noch eine Waschmaschine auf Rädern.





Gut, wird auch etwas Kleingeld kosten, aber das tut ein vergleichbarer auch mit Verbrenner.

Außerdem verstehe ich die ganze Negativeinstellung gegenüber Autos mit E-Motor nicht. Nur weil sie nicht brummen. Oder weil die Reichweite bislang nicht stimmt, oder die Ladeinfrastruktur noch nicht vorhanden ist. Berta Benz hatte ihren Sprit damals auch in der Apotheke kaufen müssen. Was hätte man wohl in dem Zusammenhang damals gesagt, wenn es um die Zukunft des Automobils gegangen wäre? Keine tankstellen vorhanden? Unzuverlässig ?

@Nordmann1:
Was das Abgleiten des Themas in Richtung Umweltschutz und Klimalwandel anbelangt, so sind Deine Beiträge hierzu nicht unwesentlich gewesen. Deswegen beschwere Dich jetzt nicht.

Neben Umweltschutz, besser gesagt sinnvollere Nutzung der endlichen Ressourcen, hat der Elektroantrieb erhebliche Vorteile gegenüber den Verbrennern. Ist auch schon zig mal gesagt worden. ich will das nicht alles wiederholen.

Und den größten Zweiflern sei angemerkt, daß die Automobilindustrie sich nicht erst seit Mutti Aussage "bis 2020 ... " mit dem Thema beschäftigt. Als ich angefangen habe zu arbeiten, das war Anfang der 80iger, gab es nahezu von jedem Herstellerr bereits Studien und Entwicklungen bezüglich alternativer Antriebe. Daimler Benz ging damals sogar eine Kooperation mit Ballard zur Entwicklung der Brennstoffzellentechnik ein. Das Teil ist heute serienreif, es muß halt nur jemand nutzen wollen und können.

Und zum verhassten Thema Umweltschutz:
wenn selbst konservative und auf 100 % Gewinn ausgerichtete US-amerikanische Firmen (keine radikalen Umweltschützer) Trumps Abkehr vom Paris-Abkommen die kalte Schulter zeigen, sollte man doch mal drüber nachdenken, ob es, neben der nordmännischen Gletschertheorie und dem "weiter so, wir könne es eh nicht ändern", nicht doch noch andere nachvollziehbare und plausible Gründe gibt, warum die das tun.

Gruß Tom
 
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Zörnie

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Außerdem verstehe ich die ganze Negativeinstellung gegenüber Autos mit E-Motor nicht. Nur weil sie nicht brummen. Oder weil die Reichweite bislang nicht stimmt, oder die Ladeinfrastruktur noch nicht vorhanden ist. Berta Benz hatte ihren Sprit damals auch in der Apotheke kaufen müssen. Was hätte man wohl in dem Zusammenhang damals gesagt, wenn es um die Zukunft des Automobils gegangen wäre? Keine tankstellen vorhanden? Unzuverlässig ?
Ja, die Reichweite ist derzeit unverändert mangelhaft. Das stört zwar im normalen Alltag niemanden, wenn er nur ins Büro zuckelt und wieder nach Hause, macht die Fahrzeuge aber nicht so vielseitig wie eben Verbrenner.
Die Ladezeiten sind ebenfalls unverändert viel zu lang. Das schränkt in Verbindung mit der zu kurzen Reichweite und der - drittens - fehlenden Ladeinfrastruktur die Alltagstauglichkeit zu sehr ein.
Hinzu kommt noch, dass die Fahrzeuge unerhört teuer sind und sich auch eine Anschaffung im Vergleich zum Benziner, der teuren Sprit benötigt, niemals rechnet.
Und zu unguter Letzt ist auch das E-Mobil kein Umweltfreund. Den Akku herzustellen ist nicht gerade umweltfreundlich und Emissionen für den Betrieb des Fahrzeugs entstehen im deutschen Energiemix nur wenig weniger als bei einem Verbrenner.

Alles in allem sind das fünf Problemfelder und für keines davon ist eine Lösung in Sicht.

Und wenn wider Erwarten doch einmal mehr von diesen Dingern herumfahren, wird die Politik schon dafür sorgen, dass sie auch Geräusche machen müssen, damit die Fußgänger sie besser wahrnehmen.
 
Intermezzo

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Alles richtig aber kein Grund alles abzulehnen, weil Beharren an scheinbar Bewährtem ist Stillstand.

Deswegen brachte ich Berta Benz als Beispiel.

Gruß Tom
 
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so gesehen war ja Honecker ein Visionär! Vorwärts immer, rückwärts nimmer ...
 
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Alles richtig aber kein Grund alles abzulehnen, weil Beharren an scheinbar Bewährtem ist Stillstand.

Deswegen brachte ich Berta Benz als Beispiel.

Gruß Tom
Bring Beispiele wie du möchtest. Veränderung ohne Verbesserung ist eine Verschlechterung oder Veränderung nur um ihrer selbst Willen ist keine Verbesserung. Ein E-Mobil muss in seiner Gesamtheit - und vor allem im Betrieb und nicht nur auf dem Papier - Vorteile gegenüber dem Verbrenner haben und nur das zählt für mich. Und es zählen für mich auch nicht irgendwelche Visionen oder Wunschdenken. Hier und jetzt Butter bei die Fische... ;)
 
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nordmann1

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Für mich ein Zeichen, dass du meinen Beitrag nicht gelesen hast, wenn doch, dann nicht verstanden.
@Nordmann1:
Was das Abgleiten des Themas in Richtung Umweltschutz und Klimalwandel anbelangt, so sind Deine Beiträge hierzu nicht unwesentlich gewesen. Deswegen beschwere Dich jetzt nicht.

Das wurde dann in eine Diskussion bezüglich Umweltschutzes usw. geändert und das ist auch ok.

Neben Umweltschutz, besser gesagt sinnvollere Nutzung der endlichen Ressourcen, hat der Elektroantrieb erhebliche Vorteile gegenüber den Verbrennern. Ist auch schon zig mal gesagt worden. ich will das nicht alles wiederholen.

Nirgends habe ich geschrieben, dass ich den E-Antrieb ablehne, im Gegenteil. Nur ich habe etwas dagegen, ihn aufgrund vom Klimawandel als den Heilsbringer zu bezeichnen, bzw. den Verbrennungsmotor zu verteufeln. Habe nur gesagt, wir sollen gelassener an die Sache herangehen und nicht mit Hauruckmaßnahmen etwas durchpeitschen und die Ingenieure unnötig unter Druck setzen, um halbgare Dinge in den Markt zu drücken.

Das Teil ist heute serienreif, es muß halt nur jemand nutzen wollen und können.

Das können im Moment die wenigsten und beantworte dir die Frage, warum fahren keine E-LKW auf unseren Straßen.

Und zum verhassten Thema Umweltschutz:
mal drüber nachdenken, ob es, neben der nordmännischen Gletschertheorie und dem "weiter so, wir könne es eh nicht ändern", nicht doch noch andere nachvollziehbare und plausible Gründe gibt, warum die das tun.

Auch nicht verstanden, trotz mehrfach geschrieben, dass wir Planer und Konstrukteure brauchen, wenn es uns in unseren Städten stinkt, die machbare Strategien entwickeln, was auch geschieht. Jedoch endlich mit dem Unsinn aufzuhören, wir wollen die Klimaerwärmung verhindern. Die wurde seit die Erde besteht bis jetzt von keinem Lebewesen forciert oder verhindert und das wird auch so bleiben und wenn sich der Mensch noch so überhöht und glaubt, er kann alles.

Gruß Tom
 
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Bring Beispiele wie du möchtest. Veränderung ohne Verbesserung ist eine Verschlechterung oder Veränderung nur um ihrer selbst Willen ist keine Verbesserung. Ein E-Mobil muss in seiner Gesamtheit - und vor allem im Betrieb und nicht nur auf dem Papier - Vorteile gegenüber dem Verbrenner haben und nur das zählt für mich. Und es zählen für mich auch nicht irgendwelche Visionen oder Wunschdenken. Hier und jetzt Butter bei die Fische... ;)
Strom hat den großen VORTEIL: Wir können ihn auch produzieren!! Egal ob durch Wind, Wasser oder mit der Sonne.

Und der Wandel HEUTE hat den VORTEIL, wir nutzen die ZEIT, die wir "noch" haben!

Meine Zeit ist abgelaufen ..... aber ich finde es dennoch schön, wenn man auch an eine Zukunft der folgenden Generationen denkt. Und dazu muss man nicht unbedingt KINDER haben, nur ein bisschen Verstand und Anstand.

Verwerflich finde es aber - wie nordmann1 immer betont - man jagt ständig eine neue Sau durchs Dorf, ohne für eine ehrlich Aufklärung zu sorgen, ohne die Bürger, die Menschen, mitzunehmen.

... und schade finde ich, dass die Autopreise der "innovativen" Fahrzeuge in keinem Verhältnis stehen zum Wertverlust, aufgrund der gigantischen Entwicklungsstufen, bei denen ich die Kompatibilität vermisse.

Irgendwie, wie das Schießen mit Schrott, viele Treffer, viele Schäden, aber nirgends ein großes Loch, bzw. wirklicher Durchbruch.
 
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