Test mit Gigalinern wird ausgeweitet

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Jonni

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Das Problem liegt darin, dass der Lkw-Verkehr bis zum Jahre 2030 nochmals um 40% ansteigen wird. Schon jetzt aber sind Straßen wie die A2 aber am Ende der Aufnahmekapazität. In den letzten Tagen hat es dort jeden Tag (!) einen schweren Auffahrunfall mit Lkws gegeben. Abstandskontrollen der Polizei auf der A2 sind in der letzen Woche gescheitert, weil einfach zu viel Lkws zu dicht aufeinander fuhren. Soviel Fahrzeuge hätte man gar nicht anhalten können, wie man hätte herausziehen müssen. Dies bedeutet, dass der Lkw-Verkehr schon heute sofort reduziert werden muss. Tempolimit auf 60 km/h für Lkws auf allen Straßen und ein gleichzeitiges Überholverbot für Lkws auf allen Straßen, sind das Mindeste. Und wenn der Transport dann auch etwas länger dauert, wen stört es. Die Ebay-Bestellung muss nicht am nächsten Tag im Briefkasten liegen. Man muss die Logistikbranche so lange durch Restriktionen zur Besinnung bringen, bis sie selbst den Wahnsinn erkennt, der sich jeden Tag auf deutschen Straßen abspielt. Der Weg, den Transport durch Gigaliner noch zu verbilligen, ist der falsche. Wir allen zahlen hierfür den höchsten Preis überhaupt: tote und schwerverletzte Menschen die auf den Straßen liegen.

Beispiel aus einer Akte auf meinem Schreibtisch. Am 09.12.15 fährt ein bulgarischer Lkw ungebremst auf einen am Stauende auf der A1 stehenden holländischen Sattelzug. Bulgarischer Fahrer tot. Diverse verletzte Frauen in einem Reisebus, der noch vor dem letzten Lkw des Stauendes stand. Versicherung: ein deutsches Unternehmen das für den bulgarischen Versicherer regulieren soll. Seit 5 Monaten habe ich noch keine einzige Zahlung zugunsten einer der geschädigten Frauen verbucht! So kann das in diesem Land nicht weiter gehen. Das Ende der Fahnenstange ist schon längst erreicht. Die Polizeibehörden fordern daher völlig zu Recht, dass der Gesetzgeber schnellsten eingreifen muss.

CU
Jonni
 
AmperTiger

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Das Problem liegt darin, dass der Lkw-Verkehr bis zum Jahre 2030 nochmals um 40% ansteigen wird.
richtig Jonni und das ist ein Problem, dass auch die Gigaliner nicht lösen können. Das ist rumdoktern an den Symptomen. Statt zu überlegen, wie man noch mehr Verkehr auf die Straße bringt, sollte man überlegen, wie man die "Lagerhaltung auf der Straße" reduziert. Es kann z.B. nicht angehen, dass bei BMW in DGF hunderte LKW täglich Motoren aus A anliefern, das waren früher ein oder zwei Züge bis ins Werksgelände.
 
tremola

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Sorry,

das setzt an der falschen Stelle an. Nicht die Logistikbranche ist der Böse, die bemühen sich darum die Anforderungen Ihrer Kunden zu erfüllen und das mit den gegebenen gesetzlichen Regelungen.

Wir sind das Problem, was Du ja auch schreibst. Wir wollen Erdbeeren aus Brasilien und kaufen für 5,00 irgendwas in Hongkong ein weil es ja so billig ist und nachdem wir weder Erdbeeren noch ähnliches Zeug per E-Mail senden können muss es halt irgendwie in den Briefkasten / Laden.

Wir werden das Rad nicht zurück drehen, also müssen wir anderes ändern und ein Teil dieser Änderung werden ganz sicher LKW Konvois oder Drohnen sein.

Aber ein Teil der Lösung könnte auch sein das jeder für sich selber entscheidet ob es tatsächlich Ware sein muss die 1000nde von Kilometern hinter sich hat oder ob es nicht auch aus der Region sein kann. Da wo wir entscheiden können sollten wir eine bewußte Entscheidung treffen.
 
AmperTiger

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niemand sagte, dass die Logistikbranche böse ist, sie versucht sich nur dem Markt anzupassen, was ja grundsätzlich nach den Gesetzen der Marktwirtschaft erfolgt. Wenn nun aber die Anpassung sozialschädlich ist (sei es in Form überfüllter Autobahnen oder in der Überbeanspruchung der Straßenbeschaffenheit) dann muß der Gesetzgeber eben gegensteuern.
Statt jedoch mehr Transporte über lange Wege auf die Schiene zu bringen, erleben wir gerade den umgekehrten Trend und das ist ein Irrweg. Davon bin ich überzeugt.
Eingeläutet haben den Trend die großen Konzerne, die eben die Kosten für Lagerhaltung reduzieren (um Gewinne zu maximieren) und sich zeitgerecht beliefern lassen. dies führt dazu, dass Zulieferer die Waren produzieren und bereits frühzeitig an die Speditionen geben, die diese Waren zwischenlagern (was nicht das Geld der Konzerne kostet) und dann eben Legionen von LKW zu den Konzernen senden, wenn die Ware benötigt wird.

Dass wir eben nicht jedes Teil für lau aus der ganzen Welt bestellen sollten, da rennst du bei mir offene Türen ein, aber auch hier regelt der Markt.
 
Jonni

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Völlig richtig Tiger! Für die Unternehmen ist die fehlende Lagerhaltung preislich sehr interessant. Nur den wahren Preis hierfür zahlen andere, da es die Lagerhaltung auf der Straße eben nicht umsonst gibt.

Bis Brüssel dies verboten hat, gab es in D einen Markt, der über Konzessionen reguliert wurde. Für jeden Lkw im Fernverkehr (Fern-Schnell-Gut. Wer erinnert sich noch?) benötigte man eine Konzession, die auf dem freien Markt - wenn überhaupt - nur für sehr viel Geld zu bekommen war. Dies geschah, um die Bundesbahn zu schützen. Trotzdem kam auch damals immer alles beim Kunden an. Zudem war es noch üblich Lkws mit 2 Fahrern zu besetzten. Das rechnete sich auch, da es keine Dumpingpreise für die Fracht durch Speditionen aus Osteuropa gab, die ihre Lkws aus Kostengründen sogar mit (schein-) selbstsändigen Fahrern aus Südostasien besetzen. Dem Lkw-Fahrer brachte man noch Sympathie entgegen und sah ihn noch nicht als denjenigen, der einen evtl. durch Unaufmerksamkeit am Lenkrad tötet. Die ganze Logistikbranche ist durch die EU pervertiert und manchmal frage ich mich, ob die Briten uns nicht längst voraus sind, wenn sie sich im nächsten Monat aus der EU verabschieden.

CU
Jonni
 
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Auf den britischen Autobahnen sind so wenig LKW unterwegs, die haben das Problem nicht. Und ihre Eisenbahn hat schon durch, wie gut es ohne EU klappt, ein Unternehmen kaputt zu kriegen. . .
 
Zörnie

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Die Briten sind auch kein Transitland, wie es Deutschland im Herzen Europas nun mal ist.
 
Q4me

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Ich bin mal gespannt wie sich die geplanten Grenzkontrollen am Brenner auf unsere "just in time" Logistik auswirkt!!!
 
Jochen Ural

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Wenn man eure Kommentare zu diesem Thema liest, dann entspricht dies dem üblichen Stammtischgeschwafel zu einem sehr komplexen Wirtschaftsthema.
Es wird alles an Halbwissen was man so gehört hat zusammengeworfen und zu einem großen Unsinn verrührt.
Der Sachverstand entspricht dem von 5 Herzpatienten die sich als Laien über die neuesten technischen Möglichkeiten der Herzchirurgie unterhalten.

Ich habe mit diesem Thema beruflich jeden Tag zu tun und ich kann euch versichern, dass weder der LKW noch die Spedition verantwortlich sind für die zunehmende Verkehrsbelastung auf unseren Straßen.

Verantwortlich ist die von uns gewählte Politik, die seit mehr als 25 Jahren an der EU-Erweiterung arbeitet und damit die Voraussetzungen geschaffen hat , dass der Kabelbaum der GS heute in Rumänien mit EU - Fördermitteln hergestellt wird und nicht mehr in Berlin. Dass diese Politik zu einem höheren Transportvolumen führt hat man dabei vergessen.
Den LKW dafür verantwortlich zu machen ist schlichtweg falsch.

Das wir bei steigenden Volumina die technischen und gesetzlich möglichen Grenzbereiche der Transporttechnik erreichen ist eine logische Konsequenz und auch notwendig, wenn auch nur bedingt hilfreich.

Das die europäischen Bahnen aufgrund ihrer fehlenden Infrastruktur im Netz nur bedingt geeignet sind einen Teil des zunehmenden Güteraufkommens zu bewältigen ist hinlänglich bekannt und bedarf keiner weiteren Erläuterung.

Nicht vergessen darf man, dass der Logistik-bereich zu einem wesentlichen Wirtschaftsfaktor und damit Arbeitgeber geworden ist.
Eigentlich müssen wir die Straßen für den LKW frei machen und die private Nutzung des öffentlichen Verkehrsraumes für Motorräder und PKW einschränken.

Freuen wir uns doch, dass die Straßen für unser Hobby derzeit noch nutzen dürfen und und wir uns nicht zu Gunsten des Allgemeinwohls einschränken müssen.

In diesem Sinne schöne Pfingsten und gute Fahrt.
 
Jonni

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Ein Lkw verursacht Straßenschäden die 26.000fach höher sind, als die Straßenschäden, die ein Pkw verursacht. Auch nicht ansatzweise zahlt der Lkw jedoch durch Steuern und Straßennutzungsgebühren einen Betrag, der in Relation zu den von ihm verursachten Schäden steht. Letztlich wird der Lkw Verkehr damit durch Pkws und Motorräder finanziert. Wenn also jemand von den Straßen runter muss, ist das der Lkw. Zumindest wäre das Thema Straßenschäden damit komplett erledigt. Ob das der Wirtschaft gefällt, oder gar gut tut, das steht auf einem ganz andern Blatt. Wir Auto- und Motorradfahrer sind heute nicht mehr in einem Boot mit Lkw-Fahrern und Lkw-Haltern. Wir zahlen und der Lkw Verkehr profitiert. Getötet werden wir dann zum Dank dann auch noch durch Lkw-Fahrer, die völlig übermüdet sind oder sonstige Arbeiten während der Fahrt erledigen und dann mit voller Wucht in ein Stauende brettern. Wie schon gesagt, das Ende der Fahnenstange ist längst erreicht, was den Lkw Verkehr auf unseren Straßen betrifft.

CU
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Capricorn

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Verantwortlich ist die von uns gewählte Politik,
Genau, und darum ist es nicht verkehrt von der Politik zu fordern, dass der Blödsinn mit den LKWs und Gigalinern aufhört und den Güterverkehr auf die Bahn verlegt wird.
Danke!
 
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Foo'bar

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Dass die Bahn über zu wenig Material, Strecken und Infrastruktur verfügt, ist auch nicht vom Himmel gefallen. Güterverkehr wollte man nicht mehr haben, Rendite über Schickimicki-Expresszüge generieren und alles Unbequeme loswerden.
 
Capricorn

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Ja in der EU tut man sich schwer mit der Bahn. Ich weiss das schon. Das heisst aber nicht, dass das unumstösslich ist.
 
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Ja in der EU tut man sich schwer mit der Bahn. Ich weiss das schon. Das heisst aber nicht, dass das unumstösslich ist.
Die Bahn ist doch völlig veraltet. Warum soll der Staat zwei konkurierende Infrastrukturnetze wie Strasse + Schiene subventionieren? Lieber das Geld in den Strassenbau stecken, da haben alle was von!
 
Foo'bar

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Jedenfalls verlaufen Auffahrunfälle meist glimpflich. ;)

Ein polnischer Lokführer, der erkannt hat, dass eine Kollision zwischen dem Zug, den er gerade fuhr, und einem LKW unvermeidbar ist, zog die Notbremse und lief heldenhaft durch den Zug, um alle Passagiere zu warnen. Nur wenige Augenblicke danach stößt der Zug mit dem LKW zusammen. Keiner der Passagiere wurde bei dem Unfall verletzt.
 
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der niederrheiner

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Die Bahn ist doch völlig veraltet. Warum soll der Staat zwei konkurierende Infrastrukturnetze wie Strasse + Schiene subventionieren? Lieber das Geld in den Strassenbau stecken, da haben alle was von!
Genau, wenn in die Bahn investiert wird, entlastet man die Straße, die Brücken. Schont die Nerven der PKW Fahrer. . .
 
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Gigaliner war gestern.

Truck Platooning heißt das neue Zauberwort!

Bis zu 10 LKZ fahren im dichten Kovoi, jeweils elektronisch miteinander verkoppelt, im Abstand zu je 10 Metern. ....

Von wegen 25 Meter bei Gigalinern... Künftig sind die Laster 280 Meter lang. DAS wird noch lustig.
woher hast du die Info von "... bis zu 10 LKW ...."

ich kennen nur die 3er Formation, so war auch die die European Truck Platooning Challenge angelegt
 
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