Toleranter friedfertiger Islam

Diskutiere Toleranter friedfertiger Islam im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; schau Dir den von mir zitierten Teil an - und schau auf die Wortwahl. Und ich beziehe mich da auf beide Seiten.... Anstatt im I - net anonym...
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ja klaro, mit "fehlender Toleranz" kann man alles entschuldigen und jede Diskussion im Keim ersticken :facepalm:

schau Dir den von mir zitierten Teil an - und schau auf die Wortwahl
.

Und ich beziehe mich da auf beide Seiten....

Anstatt im I - net anonym aufzupeitschen - mal iRL mit den Parteien sprechen....
Zu meinen engsten Freunden gehören Amerikaner - zu meiner Familie gehören Perser....

Keiner von uns ist mit der momentan aufgepeitschten Stimmung glücklich - deswegen verfallen wir aber troztdem nicht in
Panik oder schmeissen uns Stammtischparolen an den Kopf....





 
M

marvin59

Gast
Ich bin überzeugt, das die meisten Radikalen eben nicht aus der Türkei kommen oder dem Türkentum anhängen. Bei diesen Einwanderen wirken die Reformen Atatürks nach.
Ich denke eher an Einwanderer aus dem Libanon usw die sich radikalisieren.
Fakt ist, da wir mit deu. Staatsbürgerschaften um uns geworfen haben, werden wir das Problem nicht los. Eingemeindet sozusagen.

Denn Mensch in diesem Land scheints egal zu sein, es werden im die Blockparteien gewählt. Wie in der DDR.
ARD und ZDF, gelenkt von eben diesen Blockparteinen (Rundfunkrat),feiern Vorzeigeeinwanderer und verbreitet das Märchen von fehlenden Fachkräft.
Die Reformen Atatürks waren vielleicht in der ersten oder zweiten Generation Türken vorhanden.
Die jetzige hängt mehr an den Lippen des Herrn Erdogan und seiner rechtsislamistischer Partei.

Dein Satz mit den Blockparteien stimmt zu 99 % . Das liegt wirklich an unseren von den Parteien geteuerten Medien.
Der doofe Michel muss den Sch... auch noch zahlen.
 
Roter Oktober

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Es sind die Prediger ( bestimmt nicht alle und auch die wenigsten) in den Moscheen die den Hass verbreiten und auf einen Fruchtbaren Bodensatz bei der Moslemischen Jugend trift. Die Jugend die die meisten Europäer nicht wollen und in das Abseits treiben. Bekommen in der der Moschee Wärme Worte und die Hoffnung auf ein besseres Leben. Diese Vorgehensweise klappt immer. Bei uns ist es die braune Seuche die nach dem gleichen Schema vorgeht. Streichel und füttere einen armen Hund er wird dir bis in den Tod folgen, dieses Prinzip funktioniert bei Menschen genauso gut.
 
koboldfan

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Die Jugend die die meisten Europäer nicht wollen und in das Abseits treiben.
Die meisten Europäer? Die ersten Hochrechnungen der Wahl in Hamburg zeigen doch, das gerade die linken Parteien und somit die Integration, erhebliche Unterstützung in der Bevölkerung erfahren.
Die Verantwortung auf die "Europäer" abzuwälzen greift zu kurz. Man muss sich integrieren wollen.
Meine ehemals aus Fernost eingewanderten Nachbarn schaffen es doch auch. Sehr gut sogar, ohne ein Zentralrat. Die wundern sich nur darüber.
Dein Ansatz, die Imane tragen eine erhebliche Mitschuld, teile ich völlig.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Streichel und füttere einen armen Hund er wird dir bis in den Tod folgen
Deshalb ist es für alle Länder wichtig, dass das soziale Umfeld keine armen Hunde generiert. Und wenn es doch passiert ( eine gewisse Anzahl wird es immer geben) in größerem Umfang, dann ist es ein Versagen der Politik, der Führung und sorgt unausweichlich für Unruhen .......

....... und wenn ein Volk so blind ist, und diese Probleme nicht erkennt, dann wird es die Rechnung dafür serviert bekommen. ..... und wie viele Rechnungen gerade in Deutschland gestellt werden, kann sich jeder selber beantworten .......

Gruß Kardanfan
 
Roter Oktober

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Die meisten Europäer? Die ersten Hochrechnungen der Wahl in Hamburg zeigen doch, das gerade die linken Parteien und somit die Integration, erhebliche Unterstützung in der Bevölkerung erfahren.
Die Verantwortung auf die "Europäer" abzuwälzen greift zu kurz. Man muss sich integrieren wollen.
Meine ehemals aus Fernost eingewanderten Nachbarn schaffen es doch auch. Sehr gut sogar, ohne ein Zentralrat. Die wundern sich nur darüber.
Dein Ansatz, die Imane tragen eine erhebliche Mitschuld, teile ich völlig.

"Man muß sich integrieren wollen" diesen Satz muß man sich mal ganz langsam durch den Kopf gehen lassen und fragen was er bedeutet. Er bedeutet schlicht weg dass das Integrationsproblem ausschließlich bei den Einwanderen / Flüchtlingen liegt und genau das ist nicht richtig. Da müssen alle rann, nicht nur eine Gruppe. So ein Problem dazu noch an seinen Nachbarn festzumachen, nur weil die Nachbarn es geschafft haben, ist auch schon wild. Übrigens sind tausende Deutsche nach dem Krieg nach Argentinien, Chile und Paraguay ausgewandert und leben heute fröhlich in deutschen Enklaven wo man Deutsch spricht, die haben es auch nicht gewollt Nur wenn alle es wollen und mit der Integration ernst meinen wird es auch was mit der Integration und diese verlogenen Seelenfänger egal welcher Coleur haben keine Chance. Wobei es natürlich eine unglaublich schwere Aufgabe für beide Seiten ist diese so unterschiedlichen Kulturen zu einem einträchtigen nebeneinander zu bringen. Dies Problem lösen wir nicht in einer Generation.
 
AmperTiger

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das Problem liegt wohl darin, dass in kaum einem anderen Land so wenig Integrationswille verlangt wird, wie in D, das zieht auch Menschen an, die sich garnicht integrieren wollen. Paraguay ist ein gutes Beispiel, die Deutschen da leben unter sich, liegen aber auch dem Staat nicht auf der Tasche.
In USA, Kanada und Australien muß man Sprachkenntnisse vorweisen, einen erlernten Beruf mitbringen, der gefragt ist und über Barmittel verfügen, die es einem ermöglichen eine zeitlang ohne staatliche Unterstützung zu überleben. All das findet in D nicht statt.
noch dazu haben wir ein Asylrecht, dass es jedem ermöglicht sich zumindest ein Jahr darauf zu berufen und auf Staatskosten hier zu bleiben. siehe aktuelle Kosovodiskussion.

Von denen die wirklich hierbleiben wollen, sollte man mehr verlangen, z.b. sie auf die Notwendigkeit von Sprachkenntnissen hinweisen. Wer die Sprache nicht kann oder meint hier mit lustigem Alideutsch eine Zukunft zu haben, hat sich schlicht getäuscht. Die Sprache nicht richtig können, heißt sie nicht an den Nachwuchs weitergeben zu können, heißt nicht an Bildung teilnehmen zu können, heißt keine richtige Ausbildung machen zu können. Wer die Sprache nicht lernen mag, hat m.E. schon mangelnden Integrationswillen gezeigt.
viell wäre die verpflichtende Teilnahme an Deutschkursen eine Möglichkeit, dem Dönerdeutsch vorzubeugen.

Integrationswille heißt auch uneingeschränkt die deutschen Gesetze und die Gerichtsbarkeit anzuerkennen. So wie es überall auf der Welt üblich ist, ich erkenne in jedem Land die dort geltenden Gesetze an, so verlange ich es hier auch. Da steht auch keine Religion drüber.

Mit dem Willen Ausländer hier einreisen und leben zu lassen geht D in Vorleistung, die heißt, du kannst/darfst dich integrieren. Der zweite Schritt muß vom Ausländer kommen.
 
*Topas*

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Wer die Sprache nicht lernen mag, hat m.E. schon mangelnden Integrationswillen gezeigt.
viell wäre die verpflichtende Teilnahme an Deutschkursen eine Möglichkeit, dem Dönerdeutsch vorzubeugen.

Integrationswille heißt auch uneingeschränkt die deutschen Gesetze und die Gerichtsbarkeit anzuerkennen. So wie es überall auf der Welt üblich ist, ich erkenne in jedem Land die dort geltenden Gesetze an, so verlange ich es hier auch. Da steht auch keine Religion drüber.

Mit dem Willen Ausländer hier einreisen und leben zu lassen geht D in Vorleistung, die heißt, du kannst/darfst dich integrieren. Der zweite Schritt muß vom Ausländer kommen.

volle Zustimmung...

je höher das Bildungsniveau umso geringer die Chancen, als "Extremist" zu enden....

analog zu den Bildungsfernen - gescheiterten Existenzen - die auch in den heimischen Reihen zu finden sind.....

 
koboldfan

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"Man muß sich integrieren wollen" diesen Satz muß man sich mal ganz langsam durch den Kopf gehen lassen und fragen was er bedeutet. Er bedeutet schlicht weg dass das Integrationsproblem ausschließlich bei den Einwanderen / Flüchtlingen liegt und genau das ist nicht richtig.
Doch, wer einwandert sucht eine neue Heimat. Das bedeute zwangsläufig sich der Kultur, den Gesetzen und den hier lebenden Mensch anzupassen, sich zu integrieren. Wer das nicht möchte und ein Abbild seiner Heimat in der Fremde einrichten will sich nicht integrieren.

Da müssen alle rann, nicht nur eine Gruppe.
Nein, das ist eine Bringeschuld der Einwanderer.

So ein Problem dazu noch an seinen Nachbarn festzumachen, nur weil die Nachbarn es geschafft haben, ist auch schon wild.
Finde ich nicht. Mein Nachbar ist Asiat und diese Einwanderergruppe sind meist sehr gut integriert. Warum? Jeder kennt die Antwort.
Probleme habe Moslems, oder hat schonmal jemand was vom Zentralrat der Italiener gehört.

Übrigens sind tausende Deutsche nach dem Krieg nach Argentinien, Chile und Paraguay ausgewandert und leben heute fröhlich in deutschen Enklaven wo man Deutsch spricht, die haben es auch nicht gewollt.
Das ist richtig, und diese Enklaven sind wirtschaftlich erfolgreich und werden in diesen Ländern beneidet. Vor allem verbreiten sie keinen Terror!

Nur wenn alle es wollen und mit der Integration ernst meinen wird es auch was mit der Integration und diese verlogenen Seelenfänger egal welcher Coleur haben keine Chance. Wobei es natürlich eine unglaublich schwere Aufgabe für beide Seiten ist diese so unterschiedlichen Kulturen zu einem einträchtigen nebeneinander zu bringen. Dies Problem lösen wir nicht in einer Generation.
Diese Aufgabe ist mit dem Islam nicht zu machen.
Ich bleibe dabei, wer sich in unserm Land bemüht, erhält seinen Platz in unserer Gesellschaft.
Und ein einträchtiges Zusammenleben mit dem Islam wirst du nicht erreichen. Für die Gläubigen bist du ein Ungläubiger, mehr nicht.

Ich habe noch niemals so ein militantes, pädophiles, blutiges Buch wie den Koran gelesen.
Und genau dieses Buch ist das Problem.
 
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Ich habe noch niemals so ein militantes, pädophiles, blutiges Buch wie den Koran gelesen.
Und genau dieses Buch ist das Problem.
hast Du ein paar Quellen parat?

es soll auch Muslime geben, die nicht absolut nach dem Koran leben,

so wie es auch Christen gibt, die sich nicht an das alte Testament halten...

Auch wenn es abgedroschen klingt, unser europäisches Werte & Rechtssystem hat sich in Jahrhunderten entwickelt und gefestigt -
es wird sich durch ein paar Spinner nicht aus dem Gleichgewicht bringen lassen.

Vorschnelle Gesetzesänderungen, die uns alle eher einzwängen als schützen sind mE. nur polemisches hektisches Politikergehabe...

Den Einzeltäter, der nichts zu verlieren hat, wird es nicht aufhalten...

Uns kann nur daran gelegen sein, die Bereitschaft der Menschen - zu Tätern zu werden - frühzeitig zu verhindern.





 
Capricorn

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Auch wenn es abgedroschen klingt, unser europäisches Werte & Rechtssystem hat sich in Jahrhunderten entwickelt und gefestigt -
es wird sich durch ein paar Spinner nicht aus dem Gleichgewicht bringen lassen.
Aktuell wird dieses "Werte & Rechtssystem" ausgehöhlt und untergraben wo es nur geht.
Ja ich bin teilweise sehr konservativ und daher intolerant.
 
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grad gefunden....
islam.de / Quran Übersetzung - Suren /


Im Namen Allahs,
des Allerbarmers, des Barmherzigen
1

Sag: O ihr Ungläubigen,

2

ich diene nicht dem, dem ihr dient,

3

und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene.

4

Und ich werde (auch) nicht dem dienen, dem ihr gedient habt,

5

Und ihr werdet nicht Dem dienen, Dem ich diene.

6

Euch eure Religion und mir meine Religion.

klingt doch tolerant....
:)
 
Foo'bar

Foo'bar

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unser europäisches Werte & Rechtssystem hat sich in Jahrhunderten entwickelt und gefestigt
Allemallachen. "Europäische Werte" und "westliche Wertegemeinschaft". Das sind Begriffe, die regelmäßig von den Politikdarstellern wie Gummi gedehnt werden, wenn es den eigenen Vorteilen dient, je nach Belieben und Tageslaune.

Der von den VSA angeführte Westen, der es sich spätestens seit 9/11 ja zur Aufgabe macht, die muslimische Welt mit den Weihen westlicher Demokratievorstellungen zu segnen, verdeutlicht diese Doppelmoral am Beispiel Saudi-Arabiens besonders klar. Das islamisch-fundamentalistisch geprägte wahabitische Königreich schert sich ja bekanntlich wenig um die Rechte seiner Bevölkerung - und tritt dieselben Rechte mit Füßen, für die der Westen angibt zu kämpfen. Aber weil die Saudis eben Öl liefern und gleichzeitig verlässliche Abnehmer westlicher Kriegsgüter sind, sieht man geflissentlich über die eine oder andere menschenrechtliche Verfehlung ab. Dass die Saudis den IS unterstützen - denselben, den wir ja angeblich bekämpfen müssen, ist da nur nur noch eine Randnotiz.
 
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marvin59

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Jaa Saudi-Arabien ist ein islamischer Gottesstaat dem eine Herrscherfamilie vorsteht, aber die Unterstützung von der IS stammt doch von einigen reichen Familien. Die Saudis haben und bauen noch eine Grenzanlage zur Grenze des Iraks aus. Die ( der Staat ) haben auch Angst vor der IS. Man kann nicht jeden Staat seine Meinung überstülpen. Indien ist wohl die größte Demokratie aber besteht heute noch aus Kasten. Ich finde die Art und Weise wie die Saudis ihr Land führen auch nicht in Ordnung. Warum sollen wir nicht mit den Geschäfte machen??? Wir machen ja auch Geschäfte mit China, Russland, Israel usw.
Wo fängt Doppelmoral an und wo hört sie auf????
 
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Rainer Bracht

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Rechter Schwachsinn, waren die Mörder in Srebrenica auch Moslems? Breivik ist kein Christ, Joseph Kony auch nicht? Und in Nordirland haben sich nicht Angehörige unterschiedlicher christlicher Konfessionen bekämpft? In den USA gibt es keine christlichen Fundus die schon Ärzte ermordet haben, die Abtreibungen durchgeführt haben?
Diese Nachrichten passen nicht ins Weltbild der beschränkten PEGIDA Fans und werden nicht erwähnt. Als Atheist halte ich jede Religiösen für uebel, gefährlich sind nur die Fundis, jeglicher Art. Wer schon in islamischen Ländern gereist ist, hat wahrscheinlich etwas von der Gastfreundschaft dort mitbekommen, die man hier kaum findet,
Rainer
 
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Allemallachen. "Europäische Werte" und "westliche Wertegemeinschaft". Das sind Begriffe, die regelmäßig von den Politikdarstellern wie Gummi gedehnt werden, wenn es den eigenen Vorteilen dient, je nach Belieben und Tageslaune.

Der von den VSA angeführte Westen, der es sich spätestens seit 9/11 ja zur Aufgabe macht, die muslimische Welt mit den Weihen westlicher Demokratievorstellungen zu segnen, verdeutlicht diese Doppelmoral am Beispiel Saudi-Arabiens besonders klar. Das islamisch-fundamentalistisch geprägte wahabitische Königreich schert sich ja bekanntlich wenig um die Rechte seiner Bevölkerung - und tritt dieselben Rechte mit Füßen, für die der Westen angibt zu kämpfen. Aber weil die Saudis eben Öl liefern und gleichzeitig verlässliche Abnehmer westlicher Kriegsgüter sind, sieht man geflissentlich über die eine oder andere menschenrechtliche Verfehlung ab. Dass die Saudis den IS unterstützen - denselben, den wir ja angeblich bekämpfen müssen, ist da nur nur noch eine Randnotiz.

mag ja alles sein... - zeigt es uns doch, dass man nicht alles vereinfachen kann - auf ein paar Schlagzeilen...

der Islam ist genauso unfriedlich und intolerant, wie der Rest der Welt- es ist oder war....

Ob der 30 jährige Krieg - die heilige Inqusition - das Unterwerfen Südamerikas in Zeiten der Maya.....
der Sklavenhandel, Napalm in Vietnam & Korea....

Alles ohne ISIS & Co.

Und die letzten Jahrzehnte? Da kam dann Afghanistan und der Irak hinzu.... Afrika lasse ich mal aussen vor....

Oder Arabien...usw...

Wie man es auch dreht oder wendet - die - bzw. unsere Vergangenheit ist nicht wirklich von Toleranz und Friedfertigkeit geprägt...

Mir ist es egal was Volksvertreter proklamieren - ich messe sie an ihren Taten bzw. Unterlassungen...

Gut kommt da im Moment - keiner weg! :rolleyes:.
 
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