Toleranter friedfertiger Islam

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bernyman

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Deine Einstellung hast du doch zur Genuege hier kundgetan. Das war eindeutig genug.
Was ich nicht nachvollziehen kann, ist die Idee Menschen nach Herkunft, Religion, Nationalität oder Hautfarbe zu beurteilen.
Überall gibt es Nette und A...Löscher, Faschisten gehören immer und überall zu letzteren und Rassismus ist eine Form davon.
....in England kann man gerade gut sehen wo dieser Toleranzwahnsinn hinführen kann, dort wurden hunderte von Mädchen von Banden mit isalmischen Hintergrund brutal vergewaltigt. Die Behörden schauten aus Angst vor Rassismusvorwürfen weg!!

Missbrauchs-Skandal im englischen Oxfordshire
 
teileklaus

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hallo nun mal sachte Freunde.
Man wird meist durch Geburt Deutscher, und das widerspricht nicht dem, dass man hinterher sich auch um Deutschland verdient gemacht auch viel Steuern oder kostenfreie Sozialdienste geleistet hat.
Wenn einer aber sich äußert : "Tod den Ungläubigen" , und das sind dann die Christen, dann gehört dieses Denken nicht zu Deutschland.
Wenn sich die Islamischne Glaubens Angehörigen von diesen Extremen öffentlich distanzieren würden, wäre der ganze Streit viel schwächer. Dann würde auch unterschieden zwischen fanatischen Mördern und friedliebendem Islam.
 
Andalusienfan

Andalusienfan

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@Rainer warum darf ich nicht stolz sein? Ich bin stolz auf meine Großväter, Väter, auf unser Grundgesetz, auf meinen Sohn auch auf unser Sozialsystem, das ich nicht zu knapp mit finanziere. Auf mein Motorrad.,bin auch stolz auf meine Nation. Ich bin auch Weltmeister und auch ein teil von Deutschland
Das lass ich mir von keinem miesreden. Und hasse Leute die meinen andere deshalb in eine rechte Ecke schieben zu müssen. Bin selber oft genung im Jahr Ausländer
Saludos
 
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tweety38

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R1200GS 06/2007
Ich versuchs mal etwas bildhafter:
Der Souverän des Landes hat übrigens seine Vertreter so gewählt wie sie sind. Da das offensichtlich nicht die sind die du gerne hättest oder sie nicht so performen, könnte daran liegen dass du mit deinen Ansichten wohl eher in der Minderheit bist. Daher auch der Wunsch nach (nationalem?) Widerstand?
Geh du mal ruhig in deinen Widerstand. Vielleicht würde es aber schon helfen, einfach mal ein nicht-deutsches Motorrad probe zu fahren...
Hallo, rechne doch bitte mal nach. Wahlbeteiligung 71,5 %, davon 34,1 CDU und 25,7 SPD. Die GrKo (Großes Kotzen) hat damit 42,8 % der Wahlberechtigten, also mitnichten die Mehrheit. Frage: warum gehen 28 % nicht zur Wahl? ... und wieso ist das eine große Koalition wenn es mehr Nichtwähler gibt als der Juniorpartner auf die Waage bringt? In dieser demokratischen Diktatur kann man ja noch nicht einmal durch ein aktives Ungültigmachen des Wahlscheines etwas erreichen. Es wird immer so getan, als ob 100 % bei der Wahl waren. Und das ist Demokratie???
 
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R1000gs

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@tweety: Ich danke dir für diesen Verweis. Sind das die tollen "Zuwanderer" die Rainer Bracht und Konsorten ihren Landsleuten vorziehen? An den "Gutmenschen" geht Deutschland zugrunde, aber auch an der Feigheit der Anständigen diese Kräfte in ihre Schranken zu weisen. Wären alle unsere Vorfahren(zuletzt am Kahlenberg) "tolerant" gewesen wären uns im islamisierten/türkisierten Deutschland die "Gutmenschen" erspart geblieben.
 
Uli G.

Uli G.

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@Rainer Bracht

Bezeichnend finde ich, daß Du mit keinem Wort auf die Greueltat der Al-Shabaab eingehst, aber sofort mit Wortklauberei beginnst.
Mir ist der Unterschied zw. Integration und Assimilation wohl bekannt (ich habe eine fundierte Ausbildung genossen, und regelmäßige Konsultation des Fremdwörterbuches gehörte zum Alltag der in den Endsechzigern das Abitur anstrebenden Jugendlichen, ebenso wie das Ergründen des Wortsinnes, was mir und den meisten meiner Zeitgenossen gelang, später leider nicht jedermann ;)).
Integration kann nur erfolgen, wenn beide Seiten den Willen dazu aufbringen. Dazu gehört aber keinesfalls, daß ich (die Bewohner Deutschlands allgem, Ausnahmen scheint es ja zu geben) sich den Verhaltensgewohnheiten der zu integrierenden zu unterwerfen haben.
Assimilation erfolgt, auf lange Sicht, wenn die Gruppe der zu Integrierenden ausreichend klein ist, o. a., bei größerer Anzahl, langsam, über einen längeren Zeitraum eingewandert ist.
Beides ist derzeit nicht der Fall.

Deine späteren Verlinkungen sind recht nett, bloß: was haben ca. 50 Muslime um 1700, im preußischen Staatsgebiet, meinetwegen 1500 um 174+ im preußischen Heer, mit der heutigen Situation zu tun?
Richtig!
Rein gar nichts!
Denn das Staatsgebiet deckte sich wohl kaum mit dem Deutschlands in den heutigen Grenzen (vllt. sollten wir noch die schwedischen Statistiken hinzuziehen, immerhin waren Teile Vorpommerns seinerzeit schwedisches Hoheitsgebiet).

In weiteren Beiträgen den mit (von Dir auch weiterhin) unkommentierten Anschlag einer islamistischen Gruppe, mit 147 Toten an einem Tag (und den vielen anderen, ebenfalls unerwähnt bleibenden anderer Gruppen "einzig wahrer Gläubiger", mit vergleichbar hohen Todeszahlen, die durch diese Vorgehensweisen erzeugten Toten, einfach wg. ihrer auf der Flucht vor den islamischen Mordbrennern erlittenen Zustände), mit den (unzweifelhaft zu verurteilenden) Taten einer "NSU" zu vergleichen, ist auch schon etwas daneben.
Wie viele Leute, über wie viele Jahre verteilt, haben diese Idioten umgebracht?
Richtig, vernachlässigbar sehr wenige. (Sorry, hört sich brutal an, ist aber statistisch so, was nichts daran ändert, daß sowas für die Zukunft unterbunden werden muß).

Jeden, der nicht sofort Deiner Ansicht über das zu akzeptierende Verhalten von Einwanderern ist, automatisch in die ganz rechte Ecke zu stellen u. als N.a.z.i zu bezeichnen, ist ebenso daneben.

Miß einfach nicht mit (mindestens) zweierlei Maß (damit es in deine Weltanschaung passt), wenn Du nicht selber mit zweierlei Maß gemessen werden willst!

Grüße
Uli (mit sich selbst entfernt habender, entfernter islamischer Verwandtschaft, nicht toleranter solcher)
 
Uli G.

Uli G.

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Hi Jörg,
Du scheinst "Demokratie" nicht wirklich verstanden zu haben.
Das Volk herrscht!
Und zwar genau der Teil des Volkes, der sich an den Wahlen beteiligt.
Wenn's dem Rest der Mannschaft am Arxxx vorbei geht, wer das Sagen hat, ist das genau deren Entscheidung, die Entscheidung dem kleineren (an der Wahl sich beteiligenden Teil der Bevölkerung) zu überlassen. Womit die Demokratie gewahrt ist
δημοκρατία κράτος
Das Volk herrscht, durch Wahlbeteiligung, o. aber durch das Verweigern dieser.
Ist doch fürchterlich einfach.

Und wenn nur drei Leute unserer (87 Mios) Bevölkerung zur Wahl gehen wollten, und der klägliche Rest die Beteiligung verweigert, o. nicht daran interessiert ist, ist dem Wesen der Demokratie Genüge getan. Dann entscheiden zwei gleiche Meinungen der drei, was passiert, und ggfs. bilden zwei eine GroKo, wenn es drei Meinungen gibt.
Sich auf "zu geringe Wahlbeteiligung" herausreden zu wollen, nur weil das Ergebnis aus eigener Sicht nicht befriedigt, ist inakzeptabel (und nicht demokratisch).

Grüße
Uli
 
Bergchris

Bergchris

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Und wenn nur drei Leute unserer (87 Mios) Bevölkerung zur Wahl gehen wollten
Grüße
Uli
Da hast du noch die Hälfte unserer österreichischen Nachbarn dazugezählt.
Trifft diese Inhaltlich natürlich genauso.

Christian
 
Foo'bar

Foo'bar

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Hi Jörg,
Du scheinst "Demokratie" nicht wirklich verstanden zu haben.
Das Volk herrscht!
Und zwar genau der Teil des Volkes, der sich an den Wahlen beteiligt.
Wenn's dem Rest der Mannschaft am Arxxx vorbei geht, wer das Sagen hat, ist das genau deren Entscheidung, die Entscheidung dem kleineren (an der Wahl sich beteiligenden Teil der Bevölkerung) zu überlassen. Womit die Demokratie gewahrt ist
δημοκρατία κράτος
Das Volk herrscht, durch Wahlbeteiligung, o. aber durch das Verweigern dieser.
Ist doch fürchterlich einfach.

Und wenn nur drei Leute unserer (87 Mios) Bevölkerung zur Wahl gehen wollten, und der klägliche Rest die Beteiligung verweigert, o. nicht daran interessiert ist, ist dem Wesen der Demokratie Genüge getan. Dann entscheiden zwei gleiche Meinungen der drei, was passiert, und ggfs. bilden zwei eine GroKo, wenn es drei Meinungen gibt.
Sich auf "zu geringe Wahlbeteiligung" herausreden zu wollen, nur weil das Ergebnis aus eigener Sicht nicht befriedigt, ist inakzeptabel (und nicht demokratisch).

Grüße
Uli
Wenn man sich halbwegs drauf verlassen könnte, dass sich Parteien nach der Wahl an das zuvor großmäulig versprochene Wahlprogramm halten würden, dann könnte ich mich mit Deinem Statement direkt anfreunden.
 
Heidekutscher

Heidekutscher

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Das ist der Punkt! Sie machen sowieso was sie wollen! Den Mumm, den sie haben könnten, vergeigen sie mit internen Streitereien und dem Durchsetzen von genau den Dingen, die der Koalitionspartner nicht haben will.
 
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tweety38

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Hallo Uli G.,
ich habe die Grundzüge der Demokratie schon verstanden :confused:.
Mir geht es nur auf den Keks, dass, so wie Heidekutscher schon sagt, nach der Wahl alles anders ist, als vor der Wahl.
Schau Dir dazu mal das hier an und hör gleich am Anfang ganz genau hin:


Mit der Verweigerung bzw. der gezielten Ungültigmachung der Wahlscheine erreicht amn leider auch nichts. Schade, dass es die Politik nicht aufrütteln würde, wenn z.B. 60% ungültige Stimmen abgegeben worden wären. Die würden die 40% abgegebenen Stimmen wie einen 100%-Erfolg feiern.
Wie kann man also irgendetwas in Deutschland ändern? Durch Wahlen jedenfalls nicht, da es immer noch genug Wähler gibt, die die etablierten Parteien immer wieder wählen. Komischerweise meckert aber die Mehrzahl meiner Bekannten über die Politik, dabei ist mir schon klar, dass meine Bekannten nicht repräsentativ sind.
Mir kommt das immer so vor wie bei McDonalds, keiner gibt zu dort hinzugehen aber der Laden ist immer voll.
 
Andalusienfan

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Wie kann man also irgendetwas in Deutschland ändern? Durch Wahlen jedenfalls nicht, da es immer noch genug Wähler gibt, die die etablierten Parteien immer wieder wählen. . .
Wen schlägst du vor? Wer sollte es besser machen? Der Youtube Ausschnitt ist übrigens aus dem Kontext gerissen. Wenn man sowas zeigt, dann muss man auch die Erklärung übermitteln warum sie das sagt.

Überparteiliche Grüße
 
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Hugh.Age

Hugh.Age

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Wie kann man also irgendetwas in Deutschland ändern?
1. In eine Partei eintreten, die einem am besten (oder am wenigsten schlimm) erscheint.
2. Eine eigene Partei gründen.

In beiden Fällen muss man hoffen, dass man genügend Unterstützer findet, die die Dinge genauso sehen wie man selbst.

Ich sage mal voraus, dass einige sehr enttäuscht darüber sein werden, wenn sie feststellen, wie wenige sich dieser neuen "Wir-machen-ALLES-besser-Partei" besser unterstützen würden.
 
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tweety38

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Hallo Kosh,
...und dann?
Nehmen wir das Beispiel AfD, sofort waren sich alle Parteien, Medien usw. einig, dass die rechtspopulistisch sind. Also drauf mit der Na.i-Keule. Dann versuchte es Pegida. Zuerst waren das tatsächlich fast nur normale Bürger, die ihre Zukunft nicht mehr rosig sehen. Also, alle Parteien, Medien usw. waren sich einig, die sind rechtspopulistisch oder schlimmer. Also holten sie die Na.i-Keule raus.
Es ist doch gar nicht mehr möglich eine neue Partei zu gründen oder gegen die aktuelle Politik zu demonstrieren ohne sofort gebranntmarkt zu werden.
 
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boxerlust

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Ich will auch mal etwas zum Thema "Demokratie" sagen.
-Wie kann sich ein Land wie die BRD ein "freies und demokratisches Land" nennen wenn freie Meinungsaeusserung durch den Paragraphen 130 mit Geld- oder gar Haftstrafen verboten ist ?
-Oder behaupten freie Wahlen abzuhalten wo es Parteienverbote wie in jeder anderen Diktatur gibt ?
Nein der Buerger in der BRD hat den Mund zu halten und kann alle 4 Jahre sein Kreuzchen machen bei den Systemparteien die nicht seine Interessen sondern die Interessen der USA,Israels,multinationaler Grosskonzerne und der Wall Street vertreten.
Und natuerlich wird taeglich zum Hass und Krieg gegen den Islam und Russland geblasen...
Das ist die traurige Wahrheit.
Es spielt ueberhaupt keine Rolle welche Partei Du waehlst den Nicht-Systemparteien sind vom System verboten das sich Demokratie schimpft und freie Meinungsaeusserung verbietet.Einer Diktatur die dem Stimmvieh suggeriert es haette etwas zu sagen oder gar mitzubestimmen...:-(((
Nur die Gedanken sind frei - Gruss
 
Hugh.Age

Hugh.Age

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Es ist doch gar nicht mehr möglich eine neue Partei zu gründen oder gegen die aktuelle Politik zu demonstrieren ohne sofort gebranntmarkt zu werden.
Das stimmt schlichtweg nicht. Hier die Liste der Parteien, die seit 2010 gegründet worden sind. Von den meisten wusste ich bisher nicht einmal, dass sie überhaupt existieren.

Aber ob ein Partei "gebranntmarkt" wird hängt definitiv von den von ihr vertretenden Meinungen ab.

2010 - Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit (BIG)
2010 - Sarrazistische Partei für Volksentscheide (SPV)
2010 - Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie (Die Freiheit)
2011 - Partei der Nichtwähler (Nichtwähler)
2011 - Bergpartei, die "ÜberPartei" (B)
2011 - Autofahrer- und Volksinteressenpartei (AViP)
2011 - Maritime Union Deutschland (MUD)
2011 - Aktive Demokratie direkt (ADd)
2011 - Initiative direke Demokratie (Direkte Demokratie)
2012 - Die Rechte
2013 - Alternative für Deutschland (AfD)
2014 - Neue Liberale (Liberale)

Man kann natürlich zu dem etwas seltsam anmutenden Schluss kommen, dass eine Partei wie "Die Rechte" bewusst von der Lügenpresse total falsch dargestellt wird ...

Und hier wird gegen aktuelle Politik demostriert, ohne das die Teilnehmer in die rechte Ecke gedrängt werden. Auch Stuttgart-21-Gegner hat niemand aus dieser Ecke kommend verortet.
 
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tweety38

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Tja, so lange eine neue Partei keine Wähler binden kann, ist für die etablierte Politik doch alles gut, ABER wenn sich eine neue Partei langsam in Richtung 5% oder mehr entwicklet, dann geht's gleich los, das darf nicht sein.

So, in diesem Fred ist bei mir mit Politik jetzt Schluss, es geht doch um den soooo friedlichen Islam, da wo Frauen sich den Männern unterzuordnen haben, wo noch die Prügelstrafe bis hin zur Steinigung ausgeübt werden darf, wo in deren heiliger Schrift mehrfach (was heisst mehrfach.... häufig) zum Mord an Andersgläubigen aufgerufen wird, wo Kinder (neben Juden) aus Glaubensgründen beschnitten werden dürfen (man nennt das Körperverletzung), wo Tiere aus Glaubensgründen grausam geschächtet werden müssen usw. Einige dieser Dinge wurden ja inzwischen von unsrer Gesetzgebung legitimiert, damit es keinen Ärger mit dem Islam gibt. Schöne heile Welt.
 
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