Unser Freund Ramsauer!

Diskutiere Unser Freund Ramsauer! im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; wieviel Radfahrer töten oider verletzen Menschen im STraßenverkehr und wieviel Radfahrer werden unverschuldet im STraßenverkehr...
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langlang

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Mir gehts nur um die Menge der Fahrzeuge und die potentielle Gefahr und die anzunehmenden Kosten.
wieviel Radfahrer töten oider verletzen Menschen im STraßenverkehr
und
wieviel Radfahrer werden unverschuldet im STraßenverkehr getötet/verletzt?
Fakten bitte!

Schließlich nutzen sie die Radwege wenn es ihnen passt, verlangen von allen anderen das sie ihre Vorfahrt anerkennen wenn sie an der Ampel grün haben, wenn sie rot haben fahren sie eben über den Fußweg oder quer über den Zebrastreifen um voran zu kommen, radeln ungehemmt durch Fußgängerzohnen und radeln zu zweit und zu dritt nebeneinander auf Straßen im öffentlichen Verkehr obwohl sie laut StvO ganz rechts am Fahrbahnrand zu fahren haben .
- Radwegepflicht ist nur zulässig wenn ein besonderes Gefährdungspotential vorhanden ist, BGH Urteil,
daher wird die Pflicht in den nächsten Jahren zunehmend verschwinden, zudem ist es nachweisbar die Gefahr
für Radfahrer geringer wenn sie Teil des Straßenverkehrs sind da sie dann wahrgenommen werden

- Wie viel KFZ Fahrer fahren täglich über eine rote Ampel?

- lt. STVO darfst du zu zweit nebeneienander fahren sofern dies keine Verkehrsbehinderung darstellt,
und Verkehrsbehinderung meint nicht das due beim Überholen ausholen mußt oder mal kurz auf die Bremse mußt

- Rechtsfahrgebot bedeutet nicht auf der Fahrbahnbegrenzung zu fahren sondern rechts zu fahren, wie es für
alle anderen Verkehrsteilnehmer auch gilt.
Für Radfahrer speziell bis zu 80 cm vom rechten Fahrbahnrand entfernt, und du mußt 1,50m Abstand halten beim
Überholen

noch frech wenn durch ihre Schuld Gefahrensituationen entstehen und diskutiert werden
stimmt, wenn ich mich mit einem 8 Kg. Rad vor ein KFZ werfe sollte ich nicht noch diskutieren....:rolleyes:

Ich bin fest davon überzeugt das der Druck eines Fahrradsattels auf das Gehirn der Radfahrer deutlich zu hoch ist! ;)

Und für die Trottel die das als Stammtischparole abtun wollen, jedes Szenario ist mir selbst passiert und zwar hier im grünen wo Fuchs und Hase sich gute Nacht wünschen. Dort wo sich die Radfahrer häufen währe ich bewaffnet!
dann wäre es interessant rauszufinden was deine STörungen verursacht,
du solltest mal überlegen warum DIR das alles passiert, vielleicht bist du der Verursacher??:cool:

und mit deinem letzten Satz hast du dich endgültig quailifiziert.......
 
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Trabbelju

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BMW, Honda
Fahrrad fahren ist gesund, schont die Umwelt ebenso wie die öffentlichen Kassen – so lautet das Resumée einer Studie des Umweltbundesamts aus dem Jahr 2010.

380 Kilometer sind es, die pro Jahr und Einwohner in Deutschland durchschnittlich mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Dabei gibt es große regionale Unterschiede. So liegt der Radfahranteil bezogen auf die Zahl der Wege in Bremen und Brandenburg bei 17 Prozent und in Städten wie Münster zwischen 30 und 35 Prozent.

Klimaschutz ist ein Stichwort, auf das die vermehrte Nutzung des Drahtesels eine positive Auswirkung hat. 7,5 Millionen Tonnen Kohlendioxid – das laut Studie im Straßenverkehr mit Abstand bedeutendste Klimagas – ließen sich vermeiden, würde ein Drittel der Strecken bis sechs Kilometer Länge in den Innenstädten mit dem Fahrrad zurückgelegt. Das Fahrrad ist das Verkehrsmittel der kurzen Strecken, 80 Prozent der Radfahrten sind nicht länger als fünf Kilometer. Rund 50 Prozent der Autofahrten sind übrigens genauso kurz und erzielen nicht einmal einen Zeitvorteil. Dabei ist gerade bei Kurzstrecken die CO[SUB]2[/SUB]-Emission von Autos besonders hoch, da der Kraftstoffverbrauch kalter Motoren überproportional hoch ist.

Das Klima wandelt sich, und zwar dynamischer als noch vor wenigen Jahren gedacht. Schuld daran ist der gestiegene Ausstoß von Treibhausgasen, der zu einem Anstieg der Temperatur im vergangenen Jahrhundert um durchschnittlich 0,7 Prozent geführt hat. Die Folge: häufigere Wetterextreme, wie etwa Hitzewellen, sowie das Wegschmelzen der Gebirgsgletscher. Kommt es weiter zum ungebremsten Ausstoß der Treibhausgase, sei bis zum Jahr 2100 mit einer Erwärmung zwischen 1,4 und 5,8 Grad Celsius zu rechnen. Das würde ernste Folgen für Mensch und Natur nach sich ziehen, wie etwa den Anstieg des Meeresspiegels. Zeit also, umzusatteln. Um die globale Erwärmung beim aktuellen Stand der Treibhausgase in der Atmosphäre von zwei Grad Celsius zu halten, müssen die Emissionen weltweit spätestens zwischen 2015 und 2020 gestoppt und im Anschluss jährlich um fünf Prozent gesenkt werden.

Unsere Nachbarn legen vor: In den Niederlanden werden pro Jahr und Einwohner rund 1100 Kilometer mit dem Fahrrad gefahren. Käme Deutschland an diese Vergleichszahl heran, würden in den Kommunen die Sektkorken knallen. Etwa 1,1 Milliarden Euro an Infrastrukturkosten ließen sich dadurch sparen.

Der jährliche finanzielle Aufwand der Kommunen für den gefahrenen Fahrradkilometer liegt bei etwa einem Zehntel des Aufwands eines Autokilometers. Zudem würden weniger Autostellplätze benötigt, die mit 5500 Euro pro Platz deutlich teurer sind als Fahrradstellplätze, für die rund 100 Euro pro Platz veranschlagt werden. Verbesserung und Ausbau des Radwegenetzes, ausreichend Abstellmöglichkeiten, Wegweiser oder auch Fahrradstationen an Haltepunkten des öffentlichen Personennahverkehrs, könnten die Entscheidung erleichtern, aufs Fahrrad umzusteigen und auch mit Bus und Bahn zu kombinieren.
 
fmantek

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R1200RT in San Marino Blau
Fahrrad fahren ist gesund, schont die Umwelt ebenso wie die öffentlichen Kassen – so lautet das Resumée einer Studie des Umweltbundesamts aus dem Jahr 2010.

380 Kilometer sind es, die pro Jahr und Einwohner in Deutschland durchschnittlich mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Dabei gibt es große regionale Unterschiede. So liegt der Radfahranteil bezogen auf die Zahl der Wege in Bremen und Brandenburg bei 17 Prozent und in Städten wie Münster zwischen 30 und 35 Prozent.

Klimaschutz ist ein Stichwort, auf das die vermehrte Nutzung des Drahtesels eine positive Auswirkung hat. 7,5 Millionen Tonnen Kohlendioxid – das laut Studie im Straßenverkehr mit Abstand bedeutendste Klimagas – ließen sich vermeiden, würde ein Drittel der Strecken bis sechs Kilometer Länge in den Innenstädten mit dem Fahrrad zurückgelegt. Das Fahrrad ist das Verkehrsmittel der kurzen Strecken, 80 Prozent der Radfahrten sind nicht länger als fünf Kilometer. Rund 50 Prozent der Autofahrten sind übrigens genauso kurz und erzielen nicht einmal einen Zeitvorteil. Dabei ist gerade bei Kurzstrecken die CO[SUB]2[/SUB]-Emission von Autos besonders hoch, da der Kraftstoffverbrauch kalter Motoren überproportional hoch ist.

Das Klima wandelt sich, und zwar dynamischer als noch vor wenigen Jahren gedacht. Schuld daran ist der gestiegene Ausstoß von Treibhausgasen, der zu einem Anstieg der Temperatur im vergangenen Jahrhundert um durchschnittlich 0,7 Prozent geführt hat. Die Folge: häufigere Wetterextreme, wie etwa Hitzewellen, sowie das Wegschmelzen der Gebirgsgletscher. Kommt es weiter zum ungebremsten Ausstoß der Treibhausgase, sei bis zum Jahr 2100 mit einer Erwärmung zwischen 1,4 und 5,8 Grad Celsius zu rechnen. Das würde ernste Folgen für Mensch und Natur nach sich ziehen, wie etwa den Anstieg des Meeresspiegels. Zeit also, umzusatteln. Um die globale Erwärmung beim aktuellen Stand der Treibhausgase in der Atmosphäre von zwei Grad Celsius zu halten, müssen die Emissionen weltweit spätestens zwischen 2015 und 2020 gestoppt und im Anschluss jährlich um fünf Prozent gesenkt werden.

Unsere Nachbarn legen vor: In den Niederlanden werden pro Jahr und Einwohner rund 1100 Kilometer mit dem Fahrrad gefahren. Käme Deutschland an diese Vergleichszahl heran, würden in den Kommunen die Sektkorken knallen. Etwa 1,1 Milliarden Euro an Infrastrukturkosten ließen sich dadurch sparen.

Der jährliche finanzielle Aufwand der Kommunen für den gefahrenen Fahrradkilometer liegt bei etwa einem Zehntel des Aufwands eines Autokilometers. Zudem würden weniger Autostellplätze benötigt, die mit 5500 Euro pro Platz deutlich teurer sind als Fahrradstellplätze, für die rund 100 Euro pro Platz veranschlagt werden. Verbesserung und Ausbau des Radwegenetzes, ausreichend Abstellmöglichkeiten, Wegweiser oder auch Fahrradstationen an Haltepunkten des öffentlichen Personennahverkehrs, könnten die Entscheidung erleichtern, aufs Fahrrad umzusteigen und auch mit Bus und Bahn zu kombinieren.
Alles. Richtig. Aber es geht denen die such aufregen selten um den fahradfahrer also verkehrsteilnehmer, sondern um die gruppe der kampfsportfahrer.

Die nerven und sollten ebensowenig auf der strasse rollen wie andere möchtegern Michael schuhmachers.... sport als freizeitbeschäftigung gehöhrt nicht auf die strasse

Frank
 
MacDubh

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nicht mehr R1200GS,dafür: Ducati Multistrada 1260S, DUCATI - 750SS, Gilera RC600, Yamaha tenere 700
ich habe Jahrelang immer dafür plädiert, eine Pflicht zur Benutzung von Radwegen einzuführen, solange einer Vorhanden ist.

Seit 2 Jahren fahre ich jetzt regelmässig Fahrrad (150km/Woche) und muß sagen: Völlig an der Realität vorbei!

Der Geschwindigkeitsunterschied ist einfach zu groß, um gefahrlos den Radweg zu benutzen. Ich benutze ihn bei jeder sich bietenden Gelegenheit, aber oft halt auch die Straße.

Genauso wie ich mich als Mopedfahrer über viel zu langsame PKWs aufrege, rege ich mich jetzt über die dahinsiechenden Radfahrer auf, über die Fußgänger auf Radwegen, und die schlimmste aller Gattungen: Mütter mit Kinderwagen!


Und seitdem ich selber Radfahre, stören mich nur noch die Rowdies auf Rädern, die alles missachten. Aber eben nur die, und nicht den Normalo, der schön an jeder Ampel stehen bleibt.

Rennradfahrer zu zweit, die nebeneinander fahren, kann ich immer noch nicht leiden und hupe sie bei jeder Gelegnheit an.
 
MARKUS99

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ich habe Jahrelang immer dafür plädiert, eine Pflicht zur Benutzung von Radwegen einzuführen, solange einer Vorhanden ist.

Seit 2 Jahren fahre ich jetzt regelmässig Fahrrad (150km/Woche) und muß sagen: Völlig an der Realität vorbei!

Der Geschwindigkeitsunterschied ist einfach zu groß, um gefahrlos den Radweg zu benutzen. Ich benutze ihn bei jeder sich bietenden Gelegenheit, aber oft halt auch die Straße.

Genauso wie ich mich als Mopedfahrer über viel zu langsame PKWs aufrege, rege ich mich jetzt über die dahinsiechenden Radfahrer auf, über die Fußgänger auf Radwegen, und die schlimmste aller Gattungen: Mütter mit Kinderwagen!


Und seitdem ich selber Radfahre, stören mich nur noch die Rowdies auf Rädern, die alles missachten. Aber eben nur die, und nicht den Normalo, der schön an jeder Ampel stehen bleibt.

Rennradfahrer zu zweit, die nebeneinander fahren, kann ich immer noch nicht leiden und hupe sie bei jeder Gelegnheit an.
Dann rechnen wir doch schnell mal!
Fußgänger 4,5 Km/h
Radfahrer normal 15-18Km/h
Radfahrer schnell 35-45 Km/h
LKW bis 7,5t 80-90 Km/h
PKW Normal 80-100 Km/h
PKW schnell 80-120 Km/h
Motorrad normal 90-110Km/h
Motorrad schnell 80-150 Km/h
Nicht unrealistisch oder aber es zeigt das schnelle Radfahrer durch langsame gestört werden die nur 20 Km/h wenige fahren und desshalb in einem Verkehrsraum ausweichen in dem sie 100Km/h zu langsam sind.

Zu den geforderten Statistiken, die meisten Unfälle passieren mit dem PKW weil es davon die meisten gibt. Motorradunfälle liegen bei 6% und Fahrradunfälle knapp darüber wobei nicht dabei steht ob vom Gesamtbestand oder nur der jeweiligen Gruppe gerechnet wurde. Also entweder etwar gleich oder aber ein großer Vorsprung der Radfahrer.

Einen Umweltvorteil haben dir Fahrräder sicher aber wer mir einen finanziellen Vorteil für den Staat vorrechnen will muß auch alles einrechnen. KFZ- und Mineralölsteuer,Versicherungs- und Mwst. Zinszahlungen durch Kredite Arbeitsplätze in Handwerk und industrie usw!
Wenn jeder Deutsche die 600Km mehr Fahrad fährt wie die Nachbarn und dafür ca.600000000Km weniger Auto gefahren werden erscheint der Wenigeraufwand von 1,4 Miliarden eher gering.


In einem Bericht den ich auf der Suche nach Zahlen durstöbert habe stand dass der Bestand an Fahrrädern in Deutschland im letzten Jahr um 4 Millionen Fahrräder im Wert von 5 Milliarden Euro gestiegen ist. Im Schnitt geben die Radler also 1100€ für einen neuen Drahtesel aus und die 70 Euro für eine Haftpflichtversicherrung, so viel kostet ein Mofa oder Mopedschild, ist eine unzumutbare finanzielle Belastung und auf keinen Fall anzustreben. Purer Quatsch! Für die die sich gerade ein Fahrrad leisten können um wenigstens etwas mobil zu sein, na ja ich sags mal so, die bekommen auf kosten aller Zähne, Wohnung, Essen, Heizung Krankenversicherung und Rente, da werden wir an der Haftpflicht nicht sterben, das können die anderen Radfahrer ja mittragen!

Und Nordlicht. Du darfst Angst haben, hätte ich was zu sagen hätten die Fahrräder ihr Nummernschild schon einige Jahre!
 
MacDubh

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nicht mehr R1200GS,dafür: Ducati Multistrada 1260S, DUCATI - 750SS, Gilera RC600, Yamaha tenere 700
Die Rechnung geht ja so nicht auf...

1. Ich fahre meistens um die 28-30 km/h
2. Bei Autos und LKWs kann ich davon ausgehen daß sie einigermaßen Spurtreu unterwegs sind
3. langsame Radfahrer und Fußgänger machen Sachen, das glaubst du nicht
4. Auf Bundesstraßen, wo PKWs 100 fahren dürfen, ist meistens ein gut ausgebauter Radweg, den auch ich dann benutze
5. lese ich aus deinen ganzen Bemerkungen, daß du dir der Probleme der Radfahrer überhaupt nicht bewusst bist, weil du wahrscheinlich als Kind das letzte Mal auf einem Rad gesessen hast. Zugegeben, nur eine Vermutung und Hypothese....
 
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langlang

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Nicht unrealistisch oder aber es zeigt das schnelle Radfahrer durch langsame gestört werden die nur 20 Km/h wenige fahren und desshalb in einem Verkehrsraum ausweichen in dem sie 100Km/h zu langsam sind.

die 70 Euro für eine HaftpflichtversicherrungUnd Nordlicht. Du darfst Angst haben, hätte ich was zu sagen hätten die Fahrräder ihr Nummernschild schon einige Jahre!
zu Punkt 1: sie weichen nicht aus sondern bewegen sich dort weil sie das Recht dazu haben bzw. die Pflicht,
einzige Ausnahme ist wenn das blaue Radwegschild angebracht ist, dann müssen sie den Radweg
benützen, außer er ist vom Zustand (baulich/Schnee) nicht geeignet.

zu Punkt 2: was hast du mit deinem Kennzeichen, was willst du denn wie zur Anzeige bringen?
 
MARKUS99

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Die Rechnung geht ja so nicht auf...

1. Ich fahre meistens um die 28-30 km/h
2. Bei Autos und LKWs kann ich davon ausgehen daß sie einigermaßen Spurtreu unterwegs sind
3. langsame Radfahrer und Fußgänger machen Sachen, das glaubst du nicht
4. Auf Bundesstraßen, wo PKWs 100 fahren dürfen, ist meistens ein gut ausgebauter Radweg, den auch ich dann benutze
5. lese ich aus deinen ganzen Bemerkungen, daß du dir der Probleme der Radfahrer überhaupt nicht bewusst bist, weil du wahrscheinlich als Kind das letzte Mal auf einem Rad gesessen hast. Zugegeben, nur eine Vermutung und Hypothese....
Auf Bundesstraßen bin ich weniger unterwegs als auf Land und Kreisstraßen. Dort gibt es keine Radwege direkt an der Straße sondern eher abseitz und nur gelegentlich mit der Staße verbunden. Auf einer B fahre ich ohne nach zu denken am Radfahrer vorbei, ich störe ihn nicht und er mich auch nicht. Wird die Straße so schmal das ich mit einem Fahrrad nicht mehr auf eine Spur passe kommt mir es so vor als wenn dort gerade desshalb zwei und sogar dreifach nebeneinander gefahren wird. Woher langlang die Erlaubniss hat auch dort zu zweit nebeneinander und im Abstand von 80cm zum Straßenrand zu fahren weiß ich nicht, ich weiß das langsamfahrende Fahrzeuge an rechten Fahrbahnrand zu fahren haben und nur Gruppen mit Begleitfahrzeug von dieser Regel ausgenommen sind.
Mich wundert aber nicht das Radfahrer da eher ihren Kollegen glauben als dem Gesetz.
Aber ich sage es jetzt und hier noch einmal! Mit den Übertretungen und Problemen werde ich ganz alleine fertig, was ich will ist eine Kennzeichnung und Sichtbarmachung der Radfahrer um die Hemmschwelle für Gesetzesübertretungen anzuheben und Sünder auch belangbar zu machen und darum das auch bei finanzschwachen Verkehrsteilnehmern eine gewisse Sicherheit gegenüber Opfern besteht!
 
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langlang

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Wird die Straße so schmal das ich mit einem Fahrrad nicht mehr auf eine Spur passe.
die Straße würde ich gerne sehen!

ich glaube (weiß) das langsamfahrende Fahrzeuge an rechten Fahrbahnrand zu fahren haben
ich hab das mal korrigiert, es gilt Rechtsfahrgebot, wie für jeden anderen auch, auch innerhalb der Spur,
das heißt nicht das ich auf dem Seitenstreifen fahren muß, und das steht auch nirgends!!

Woher langlang die Erlaubniss hat auch dort zu zweit nebeneinander und im Abstand von 80cm zum Straßenrand zu fahren weiß ich nicht
hab ich nie gesagt, lies nochmal....
Meine Aussage war: ich muß nicht auf dem Seitenstreifen fahren sondern darf einen Sicherheitsabstand einhalten

§2 (4) Radfahrer müssen einzeln hintereinander fahren; nebeneinander dürfen sie nur fahren, wenn dadurch der Verkehr nicht behindert wird.
Behinderung ist nicht wenn du dein Lenkrad bewegen oder einen Lenkimpuls beim Motorrad geben mußt
und vor allem nicht auf einsamen schmalen Straßen.......


Kennzeichnung und Sichtbarmachung der Radfahrer um die Hemmschwelle für Gesetzesübertretungen anzuheben und Sünder auch belangbar zu machen und darum das auch bei finanzschwachen Verkehrsteilnehmern eine gewisse Sicherheit gegenüber Opfern besteht!
hier nochmal meine Frage: für was und wie willst du sie belangbar machen?
und von welchen Opfern redest du, meinst das man dann die schwerverletzten oder getöteten Radfahrer besser identifizieren kann?


Mit den Übertretungen und Problemen werde ich ganz alleine fertig

und das macht mir wieder Angst, ein kleiner Blockwart, der glaubt das er Polizist, Staatsanwalt und Richter in Personalunion ist...
 
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vierventilboxer

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Ich bin mit dem Motorrad (bei erlaubten 100 km/h) auf der Landstaße durchschnittlich 20 km/h zu schnell unterwegs. Welch Tragödie!
Der Radler ist allerdings im Schnitt 70 km/h zu langsam. Dass sich 90 km/h Differenz beißen ist doch sonnenklar, da weht sprichwörtlich ein rauer Wind. Damit muss sich der Radler abfinden oder auf den Radweg ausweichen. Mir fällt es ehrlich gesagt schwer wegen jedem Radler den ich überhole vom Gas zu gehen....

Thema Klimawandel: China wird zusehens (fremdangetrieben) mobil. Was will D da auf Fahrräder umsteigen?
Die pusten binnen der nächsten 10 Jahre mehr Abgase in die Luft als wir seit dem Zeitalter der Dampflok insgesamt.
Als könnte man durch ein paar Fahrräder mehr auf Deutschlands Straßen, ähhh Radwegen die Welt retten?!
Ich lach mich kugelig!!!!
Das ist die pure Volksversummung und sonst gar nichts!!!
 
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Geronimo

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Thema Klimawandel: China wird zusehens (fremdangetrieben) mobil. Was will D da auf Fahrräder umsteigen?
Die pusten binnen der nächsten 10 Jahre mehr Abgase in die Luft als wir seit dem Zeitalter der Dampflok insgesamt.
Als könnte man durch ein paar Fahrräder mehr auf Deutschlands Straßen, ähhh Radwegen die Welt retten?!
Ich lach mich kugelig!!!!
Das ist die pure Volksversummung und sonst gar nichts!!!
Die übliche Argumentation um weiter zu machen wie bisher. Ändert nichts an der Tatsache das die Hauptlast am Klimawandel Länder wie wir verursacht haben. Und weil wir das 50 Jahre lang ohne Hemmungen getan haben, dürfen die Anderen das natürlich überhaupt nicht. Wir Deutschen sind ja so gerecht.
Und warte mal ab was da aus China noch kommt, dreimal darfst du raten wer sich die ganze Solartechnologie unter den Nagel reisst (und das für wenig Geld) die hier in Deutschland entwickelt wurde. Weil wir diese Zukunftstechnologie quasi aufgeben, werden die Chinesen das noch forcieren. Aber wer nicht will, der hat anscheinend schon.

Nein wir können nicht durch ein paar Fahrräder die Welt retten, wir können wenigstens versuchen unsere immer noch verheerende CO2 Bilanz zu verbessern. Dazu gehört ein Gesamtpaket aus verbessertem, günstigerem öffentlichem Nahverkehr, Fahrräder für die nahen Distanzen (speziell in der Stadt) und weniger Autokilometer. Und natürlich das überwinden seiner eigenen Bequemlichkeit.

grüße,
Jürgen
 
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vierventilboxer

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China hat nahezu die komplette Solarbranche aufgekauft um Kasse damit zu machen, nicht um mit Solarstrom die Umwelt zu entlasten.
Das ist die Wahrheit und sonst nichts!
Und würden sie genauso umweltfreundlich produzieren wie wir es in D machen wären die Dinger auch nahezu genauso teuer.
Der Rest der Ersparnis geht zulasten schlechter Arbeitsbedingungen!
 
MARKUS99

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die Straße würde ich gerne sehen!



ich hab das mal korrigiert, es gilt Rechtsfahrgebot, wie für jeden anderen auch, auch innerhalb der Spur,
das heißt nicht das ich auf dem Seitenstreifen fahren muß, und das steht auch nirgends!!



hab ich nie gesagt, lies nochmal....
Meine Aussage war: ich muß nicht auf dem Seitenstreifen fahren sondern darf einen Sicherheitsabstand einhalten

§2 (4) Radfahrer müssen einzeln hintereinander fahren; nebeneinander dürfen sie nur fahren, wenn dadurch der Verkehr nicht behindert wird.
Behinderung ist nicht wenn du dein Lenkrad bewegen oder einen Lenkimpuls beim Motorrad geben mußt
und vor allem nicht auf einsamen schmalen Straßen.......




hier nochmal meine Frage: für was und wie willst du sie belangbar machen?
und von welchen Opfern redest du, meinst das man dann die schwerverletzten oder getöteten Radfahrer besser identifizieren kann?





und das macht mir wieder Angst, ein kleiner Blockwart, der glaubt das er Polizist, Staatsanwalt und Richter in Personalunion ist...
Kleiner Blockwart? Keine Ahnung was ein Blockwart ist, dafür bin ich aber nicht klein!
Du schriebst: Zitat
- lt. STVO darfst du zu zweit nebeneienander fahren sofern dies keine Verkehrsbehinderung darstellt,
und Verkehrsbehinderung meint nicht das due beim Überholen ausholen mußt oder mal kurz auf die Bremse mußt

- Rechtsfahrgebot bedeutet nicht auf der Fahrbahnbegrenzung zu fahren sondern rechts zu fahren, wie es für
alle anderen Verkehrsteilnehmer auch gilt.
Für Radfahrer speziell bis zu 80 cm vom rechten Fahrbahnrand entfernt, und du mußt 1,50m Abstand halten beim
Überholen

Und die beiden sind deiner Meinung nach keine Behinderung wenn die Straße nur 5,50m breit ist und Gegenverkehr kommen könnte, Na hoffentlich hast du die dann die nächsten Wochen mal vor dir! Und wenn du die Straßen sehen willst, stehe ich dir gerne zur Verfügung.
 
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Geronimo

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China hat nahezu die komplette Solarbranche aufgekauft um Kasse damit zu machen, nicht um mit Solarstrom die Umwelt zu entlasten.
Das ist die Wahrheit und sonst nichts!
Und wie kann man Kasse damit machen ohne sie zu nutzen ? Die Chinesen haben mittlerweile begriffen das sie umwelttechnisch so nicht mehr weiter machen können. Ausserdem mögen sie es nicht von immer knapper werdenden Rohstoffen abhängig zu sein. Abwarten, da kommt noch einiges.

Und würden sie genauso umweltfreundlich produzieren wie wir es in D machen wären die Dinger auch nahezu genauso teuer.
Brauchen sie ja nicht mehr, durch das streichen der Photovoltaik Subventionen hat die Bundesregierung dafür gesorgt das Spitzentechnologie aus Deutschland für ein Appel und ein Ei für die Chinesen verfügbar ist. Und die haben das dankbar angenommen.

grüße,
Jürgen
 
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langlang

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nur 5,50m breit ist und Gegenverkehr kommen könnte,
du weißt schon das du nur überholen darfst wenn es gefahrlos möglich ist,
nach deiner Schilderung willst du hier auf der gleichen Fahrbahnseit/hälfte vorbei
was einfach nicht erlaubt ist, selbst wenn er allein fährt, da du um den nötigen Sicherheitsabstand
zu halten mindestens in der Mitte der Straße (auf Höhe des Mittelstreifens, falls vorhanden)
wenn nicht sogar auf die Gegenfahrspur fahren mußt, und zwar auch wenn kein Gegenverkehr kommt.

nur zur Verdeutlichung: selbst wenn er mit dem Reifen auf der seitlichen Begrenzungslinie fährt ragt er
mindestens 30 cm in die Fahrbahn mit Lenker/Schulter/Ellbogen
+ 1 - 1,50m Sicherheitsabstand (gängige Rechtssprechnung zum Thema "Ausreichend Abstand beim Überholen")
= 1,30 - 1,80, bleiben von deiner Spur min.45cm bis max.75cm Breite, du bist also immer mit Teilen
auf der Gegenfahrbahn bei solch schmalen Straßen........


p.s. und nein, für mich sind sie keine Behinderung, ich habe einen Lenker und einen Gashebel und kann problemlos
mit einem schnellen Schwenker vorbeifahren, und wenn ich kurz bremsen und warten muß mache ich das auch,
ich fahre nämlich zum Spaß und bin nicht auf der Flucht...........
 
MacDubh

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Ich kann den Ärger teilweise schon verstehen:

- Radfahrer, die keine Regeln kennen (rote Ampeln etc.)
- Rennradfahrer, die auf der Landstraße ohne Grund nebeneinander fahren

Aber nochmal: Als Radfahrer in einem normalen Tempo (25-34 km/h) ist es teilweise unmöglich den Radweg zu benutzen.
Ich nenne als Beispiel mal den Radweg von Leverkusen nach Köln: Defekte Oberfläche, Baumwurzeln, welche herausschauen, Glas, Äste... alles nicht wirklich nutzbar mit einem halbwegs vernünftigen Rad.
Fahre ich auf der Straße, bewege ich mich möglichst Rechts, um den Verkehr nicht noch mehr zu behindern. Aber auch hier: Das ist nicht immer möglich! Kanaldeckel, die locker mal 10cm tiefer wie der Rest der Straße liegen, lassen mich immer wieder weiter auf die Fahrbahn ausweichen. Natürlich nerve ich damit die Auto- und Mopedfahrer, aber was will man machen? Ich hoffe ja immer, daß mal ein Entscheidungsträger sich darüber aufregt und was unternimmt.

Die Infrastruktur in einem Ballungsgebiet wie Köln erlaubt einfach nicht eine permanente Benutzung der Radwege! Das ist Fakt! Sobald das einigermaßen benutzbar ist, werde ich mit Freude jeden denkbaren Radweg nutzen! Und was die Kosten dafür angeht: Das ganze muß von den Städten und Kommunen übernommen werden, nicht von KFZ-Steuern für Fahrräder! Das ist doch nur eine Investition in die gesamte Infrastruktur eines Staates! Es diskutiert ja auch niemand über die Bezahlung von Bürgersteigen, ob dann jeder Fußgänger( Bürger) einen Obulus bezahlen sollte....

- - - Aktualisiert - - -

Gerade gesehen, ich denke das passt ganz gut in den Fred:
 
MARKUS99

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Keine Ahnung wie das in großen Städten ist aber in kleinen Gemeinden zahlen die Anlieger sogar für die Straße und der Gehweg ist immer in der Zuständigkeit des Grundstückeigentümers. Vermutlich legen die Vermieter ihre Kosten auf die Mieter um aber ich kann mir nicht vorstellen das die Städte hier was übernehmen was kleine Komunen an Privatleute abdrücken können!
Das Radfahrer für die von ihnen genutzte Infrastruktur zahlen halte ich aber für legitim. Auto und Motorradfahrer zahlen doch bisher sogar für Radwege die sie auf keinen Fall benutzen dürfen. Die Mineralölsteuer zahlen nur Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und somit ist der Anteil von Kraftfahrzeugtreibern selbst bei der Einführung einer Fahradsteuer immernoch extrem viel größer als der der Radfahrer, für den gemeinsamen Verkehrsraum! Ein 15%iger Anteil der Verkehrsteilnehmer hier kostenfrei zu halten ist unzeitgemäß und unsozial.
 
sampleman

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Aber nochmal: Als Radfahrer in einem normalen Tempo (25-34 km/h) ist es teilweise unmöglich den Radweg zu benutzen.
Hier liegt ein weit verbreiteter Denkfehler vor. Die meisten Fahrradfahrer glauben, sie hätten ein Anrecht darauf, im Straßenverkehr so schnell zu fahren wie sie wollen/können. Das darf sonst niemand. Fahrräder wären vermutlich weit seltener in Unfälle verwickelt, wenn sie nicht schneller als 15 km/h fahren würden. Bei solchen Geschwindigkeiten könnten sie auch problemlos die ihnen zugedachten Radwege benutzen. Außerdem würde eine Beschränkung auf 15 km/h allen Nutzern von Fahrrad-Verkehrswegen erlauben, diese auch dauerhaft zu fahren - was riskante Überholmanöver unnötig machen würde.

Hört sich vielleicht krass an, aber in die Rechte und Freiheiten anderer Verkehrsteilnehmer werden ja auch nach Herzenslust eingeschränkt, wenn jemand behauptet, das würde Unfälle verhindern. warum sollten also Fahrradfahrer die Freiheit haben, so zu fahren, wie sie lustig sind?
 
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Geronimo

Gast
Fahrräder wären vermutlich weit seltener in Unfälle verwickelt, wenn sie nicht schneller als 15 km/h fahren würden. Bei solchen Geschwindigkeiten könnten sie auch problemlos die ihnen zugedachten Radwege benutzen. Außerdem würde eine Beschränkung auf 15 km/h allen Nutzern von Fahrrad-Verkehrswegen erlauben, diese auch dauerhaft zu fahren - was riskante Überholmanöver unnötig machen würde.
Mal abgesehen davon das deine Forderung ziemlicher Unfug ist, dir ist schon klar das Radfahrwege teilweise in einem katastrophalen Zustand sind ? Wenn überhaupt welche vorhanden sind ! Fahre ich mit dem Rad zur Arbeit, hört der Radfahrweg vor dem nächsten Ort auf und fängt dahinter wieder an. Und dann fahre ich mit 15km/h über die Strasse, das ist fast mit Selbstmord zu vergleichen.
Ich fahre lieber auf dem Radfahrweg als auf der Strasse, ist einfach entspannter. Häufig bleibt mir aber nix anderes übrig als auf der Strasse zu fahren.

Warum sollten also Fahrradfahrer die Freiheit haben, so zu fahren, wie sie lustig sind?
Wer behauptet denn das Fahrräder fahren können wie sie lustig sind ? Es gibt also keinerlei Enschränkungen für Radfahrer ?
Träum' weiter.

grüssse,
Jürgen
 
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