Unterm LKW durch

Diskutiere Unterm LKW durch im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Das liegt vielleicht daran, dass außerhalb Deutschlands (DACH-Raum) nicht alle nur mit Airbagwesten und Schutzanzug unterwegs sind. ;)
Wolfgang.A

Wolfgang.A

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Aber: Schon ulkig dass diese ganzen Crash-Videos zum größten Teil mit Leuten sind die in T-Shirt und Jeans auf dem Moped sitzen.
Das liegt vielleicht daran, dass außerhalb Deutschlands (DACH-Raum) nicht alle nur mit Airbagwesten und Schutzanzug unterwegs sind. ;)
 
Zörnie

Zörnie

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Das liegt vielleicht daran, dass außerhalb Deutschlands (DACH-Raum) nicht alle nur mit Airbagwesten und Schutzanzug unterwegs sind. ;)
Wohl eher daran, dass es überwiegend junge und risikobereite Fahrer sind und in dem Alter hat man bekanntlich in Drachenblut gebadet und ist dadurch ausreichend geschützt :cool:
 
Ralsch

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Moin Wolfgang,
Das liegt vielleicht daran, dass außerhalb Deutschlands (DACH-Raum) nicht alle nur mit Airbagwesten und Schutzanzug unterwegs sind. ;)
Kann ja jeder machen wie er will, und bei übertriebener Angst vor Stürzen o.Ä. sollte man sich ggf. ein anderes Hobby suchen, aber den Vorteil abriebfester Kleidung habe ich schon sehr früh mit dem Skateboard erfahren dürfen.
Wenn die Lederjacke nach einem Sturz durch ist fragt man sich schon wie sich das auf Haut und darunter liegende Schichten ausgewirkt hätte....

Bis dann,

Ralf
 
nobbe

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.. wenn man in der "gruppe" fährt (youtube z.b. "miami bikelife" ) will halt jeder "cooler als der andere" sein . Road Rash wunden gelten in der Gruppe dann wie "schusswunden" bei "gangster rappern".. :eek:
 
Foo'bar

Foo'bar

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Das liegt vielleicht daran, dass außerhalb Deutschlands (DACH-Raum) nicht alle nur mit Airbagwesten und Schutzanzug unterwegs sind. ;)
Ich sehe bei motorradfahrenden Youtubern eher eine Vorliebe für coole und publikumswirksame Bekleidung. Deshalb mag es auch kein Zufall sein, dass von Leuten in T-Shirt mehr Unfallaufnahmen im Netz herumschwirren als von anderen.
 
lomax

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Mir ist es selbst mal passiert, dass ich bei vollem Beschleunigen mit einer Ducati 900 M bei etwa 40-50 km/h ein kleines Loch in der Straße erwischt habe und dann der Lenker dermaßen zu schlagen begann, dass ich so gerade noch entschleunigen und die Fuhre beruhigen konnte. Es fehlte nicht mehr viel und ich wäre vom Motorrad geflogen. So ähnlich muß es ihm auch ergangen sein, nur eben bei höherer Geschwindigkeit und dann eben mit Abgang.

Ach ja...

es war übrigens eine Z1000 von ungefähr 2010:

122_1101_05_o+kawasaki_z1000_cockpit+.jpgkawasaki_z1000_wheelie.jpg
 
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Serpel

Serpel

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Lenkerschlagen bei einer Monster hatte ich auch mal. Wäre natürlich zu vermeiden gewesen, wenn ich über den beiden Bodenwellen, die das Ganze auslösten, nicht gerade voll am Gas gezogen hätte, aber eigentlich sollte man davon ausgehen, dass das Fahrwerk den 50 PS, die eine Monster 600 "befeuern", in jeder Situation gewachsen ist. Dass dem nicht so ist, musste ich schmerzhaft erfahren. Und ich hatte noch Glück, dass sich das Motorrad im entscheidenden Moment zwischen mich und die Leitplanke warf, sonst wäre das noch ganz anders ausgegangen.

Ich wäre also vorsichtig, bei Stürzen, die durch Lenkerschlagen bedingt sind, immer gleich die Schuld beim Fahrer zu suchen. Die hier diskutierte Kawasaki Z 1000 ist zum Beispiel auch so ein Kandidat: Sie wurde unverantwortlicher Weise ohne Lenkungsdämpfer ausgeliefert und wird beim vollen Beschleunigen vorne rasch leicht, was vom Fahrer in solchen Situationen volle Konzentration und Disziplin erfordert. Eine falsche Bewegung im falschen Moment und tschüss - dann bist du nur noch Passagier und die Fuhre wird von jetzt auf gleich gänzlich unkontrollierbar.

Nicht umsonst schlug MOTORRAD beim Top-Test der Z 1000 vom April 2007 als nächste Modellpflege einen Lenkungsdämpfer vor, "der die nötigen Reserven für sportlichere Pneus schaffen würde". (Quelle)

Als Kuhtreiber hat man in punkto Lenkerschlagen halt gut Lachen ...

Gruß
Serpel
 
Ralsch

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Hallo Serpel,

Ich wäre also vorsichtig, bei Stürzen, die durch Lenkerschlagen bedingt sind, immer gleich die Schuld beim Fahrer zu suchen. Die hier diskutierte Kawasaki Z 1000 ist zum Beispiel auch so ein Kandidat: Sie wurde unverantwortlicher Weise ohne Lenkungsdämpfer ausgeliefert und wird beim vollen Beschleunigen vorne rasch leicht, was vom Fahrer in solchen Situationen volle Konzentration und Disziplin erfordert. Eine falsche Bewegung im falschen Moment und tschüss - dann bist du nur noch Passagier und die Fuhre wird von jetzt auf gleich gänzlich unkontrollierbar.
Ohne hier eine Grundsatzdiskussion lostreten zu wollen, aber die Grenze zwischen Fahrfehler und technischer Grenze bedingt durch Motorrad, Reifen, Straße etc. ist natürlich schwierig. Jedes Gefährt hat eine technische Grenze ab der es sich verabschiedet. Je besser/ausgereifter etc. das System ist umso später kommt die Grenze.
Wird diese Grenze überschritten kann man natürlich trefflich streiten ob es am Gerät oder Fahrer lag. Meine Meinung - am Fahrer da man die technische Grenze als "gegeben" annehmen kann und der Fahrer sich daran orientieren muss.
"Love it, change it or leave it" - also unterhalb der Grenze bewegen, die Kiste verbessern - oder gleich die ausgereifte und langweilige GS fahren :cool:

Bis dann,

Ralf
 
nobbe

nobbe

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nur mod melden ..

was ich auch noch überlegt hatte : bei einer unverkleideten maschine rüttelt natürlich auch noch der fahrtwind am oberkörper / armen rum.. so wirds auch schwieriger den lenker zu stabilisieren
 
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der_brauni

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Hallo Ralf,
Ich persönlich würde das Phänomen des Lenkerschlagens nicht als situativen Fahrerfehler hier bezeichnen.
Ob ein Bike das hat, oder dazu neigt, kann man oft nur durch langwierige Tests herausfinden. Für manchen kommt dies wie aus heiterem Himmel.
Meist sind Sportmotorräder mit geringen Nachlauf und breitem Vorderrad betroffen.
So kann ein bisher sicheres Bike allein durch andere Reifen plötzlich zum Lenkerschläger werden.
Übrigens sind GS-ler auf keinen Fall Safe in der Beziehung.
So hat wohl die Erfahrung mit dem ersten Baujahr der LC gezeigt, dass man nicht mehr auf der sicheren Seite unterwegs ist, weswegen diese seit 2014 nur noch mit Lenkungsdämpfer ausgeliefert wird.

Gruß Thomas
 
apfelrudi

apfelrudi

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mal hier, mal dort
So kann ein bisher sicheres Bike allein durch andere Reifen plötzlich zum Lenkerschläger werden.
2008er GS mit einem Brigdestone Battle irgendwas....

Autobahnauffahrt, schön rausbeschleunigt und fast hätts mich vom Mopped runtergeschmissen...

der einzige Reifen, den ich keine 500km hatte
 
D

der_brauni

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Kann man Beiträge irgendwie löschen?
wenn nicht älter als 24 h einfach "bearbeiten" klicken und dann alles rauslöschen was du meinst rauslöschen zu müssen, ein Zeichen muss aber übrig bleiben.
Oder wie nobbe sagt: Mod melden.

Gruß Thomas
 
Ralsch

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Hallo Thomas,
der LKW-Rutscher hatte ja beschrieben dass er selbst die Situation und sein Fahrverhalten, die zu dem Unfall geführt haben, als recht extrem einschätzt. Aber klar, solche plötzlich einsetzenden Effekte sind natürlich ein verdammt schmaler Grad. Früher gabs das wohl häufiger, da gibt's nen schönen Beitrag in Youtube drüber. Der Filmer lässt dabei den Lenker los und zeigt - freihändig filmend - wie der Lenker von Anschlag auf Anschlag schlägt. Kann man machen - muss man aber nicht.
Das mit dem Hinweis auf die GS war natürlich ein Scherz.

Gibt es eigentlich eine Aussage dazu was man bei Lenkerschlagen/Speed Wobbles tun soll? Lenker möglichst fest halten/gegensteuern oder eher lose damit er sich selbst fängt? Bremsen, Gas oder neutral? Gewicht auf die Gabel werfen oder nach hinten? Viel kann man in der Situation vermutlich nicht tun wenn man nur Sekunde(n) bis zum Abgang hat und sich die ganze Fuhre anstellt wie ein Rodeogaul.

Bis dann,

Ralf
Mein BMW (der mit den 4 Rädern) fuhr sich mit eigentlich guten Reifen unmöglich, weich, schwimmend - mit den Pirelli Sportmax dagegen wie auf Schienen.
 
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P

petermmuc

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Also Ihr könnt mich jetzt auslachen oder nicht.
Mir ist das mit meiner F800GS auf einem Feldweg passiert.
Ich fuhr langsam in den Weg rein und fing an zu beschleunigen. Ich war dann bei ca. 60km/h als ich kurz vor mir eine ca. 15cm tiefe und 30m breite Furche quer über den Weg sah. Ich habe dann voll beschleunigt um das Vorderrad zu entlasten. Hat aber nicht mehr ganz gereicht und ich habe einen Mega-Schlag auf das Vorderrad bekommen. Sofort hat das Vorderrad angefangen wie verrückt hin-und-her zu schlagen. Ich habe mich dann schon damit abgefunden dass es mich jetzt zerlegt. Zum Glück hat sich die "Schlagerei" dann doch wieder beruhigt und ich blieb in der Vertikalen.
Aber einen Schreck mit haufenweise Adrenalin bekommt man da schon.
Gruß,
Peter
 
D

der_brauni

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Hallo Thomas,
der LKW-Rutscher hatte ja beschrieben dass er selbst die Situation und sein Fahrverhalten, die zu dem Unfall geführt haben, als recht extrem einschätzt. Aber klar, solche plötzlich einsetzenden Effekte sind natürlich ein verdammt schmaler Grad.
Man muss es wohl schon erlebt haben um es beurteilen zu können. Lenkerschlagen trifft einen meist völlig unvorbereitet, sicher kann man es provozieren, wenn man sein Material kennt, allerdings traue ich unserem Helden soviel Dummheit nicht zu. Seine extremen Fahrmanöver waren bestimmt mit Ursache, aber wahrscheinlich hatte er diese Fahrmanöver schon öfter vollführt ohne die Sturzfolgen. Man kann das nicht vergleichen mit Manövern, bei welchen man sich an die Grenzen der Fahrphysik herantasten, wie viel Bremsgrip habe ich, bei welcher Kurvengeschwindigkeit beginnt es zu rutschen usw.


Gibt es eigentlich eine Aussage dazu was man bei Lenkerschlagen/Speed Wobbles tun soll? Lenker möglichst fest halten/gegensteuern oder eher lose damit er sich selbst fängt? Bremsen, Gas oder neutral? Gewicht auf die Gabel werfen oder nach hinten? Viel kann man in der Situation vermutlich nicht tun wenn man nur Sekunde(n) bis zum Abgang hat und sich die ganze Fuhre anstellt wie ein Rodeogaul.
Vielleicht kommen hier noch ein paar wissende,; bei meiner einzigen Erfahrung war ich nur sehr überrascht, das ganze kam so schnell, dass ich keine großen Gegenmaßnahmen ergriffen hatte, das war wohl gut so, denn es hat sich dann von selbst wieder ausgependelt. Die ZX 10 R damals hatte beim Test auf der Rennstrecke gewisse Schwächen offenbart, weswegen die Empfehlung ausgesprochen wurde einen Lenkungsdämpfer anzubauen bevor man auf die Renne geht. Das hab ich dann auch gemacht, obwohl ich eigentlich nur verhältnismäßig moderat auf der Landstraße unterwegs war, von extremen Fahrmanöver, Wheelie usw. war ich weit entfernt, es war nur ein kleiner Fahrbahnabsatz, welcher in Schräglage überfahren den Kickback auslöste.
Keine Angst Ralf, auch wenn Apfelrudi hier eine Situation mit Lenkerschlagen geschildert hat, so ist zumindest die alte 1200er kein Motorrad, das grundsätzlich vermehrt dazu neigt.

Gruß Thomas
 
lomax

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In meinem Fall war es so, dass ich Lenkerschlagen im Prinzip schon kannte, aber bisher nur bei freihändigem Fahren mit einem gewissen Motorrad (FZ 750) und einem gewissen Vorderradreifen (?). Das pendelte sich dann langsam hoch und man konnte dann rechtzeitig eingreifen (Hände an den Lenker) und es beenden. Dass meine Monster so etwas wegen einem kleinen Schlagloch machen würde und zwar urplötzlich und heftig (mit Händen am Lenker) habe ich nicht ahnen können. Das ist mir dann bei 18.000 km mit der Ducati nie wieder passiert. Motorräder die dazu neigen müssen deshalb mMn mit einem Lenkungsdämpfer ausgestattet sein. Das muß dann eigentlich gesetztlich festgelegt sein. Was nützt mir das vorgeschriebene ABS, wenn es mich beim Beschleunigen urplötzlich zerlegt?
 
G

Gast 32829

Gast
Motorräder die dazu neigen müssen deshalb mMn mit einem Lenkungsdämpfer ausgestattet sein. Das muß dann eigentlich gesetztlich festgelegt sein.
:gruebel: Und WER bitteschön legt fest welche Höbel das betreffen würde, ich möchte das jedenfalls nicht tun müssen.

:idee: Gut, in Brüssel hätten so wieder einige Arbeit. :teuflisch:


Josef
 
hierkommtalex

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Ich hatte das Phänomen mal bei einer Yamaha RD 350 LC. Ich habe an der Fahrzeuggeometrie rumgespielt und bin immer die gleiche Strecke mit verschiedenen Einstellungen gefahren. Dann hat sie plötzlich in einer schnellen Rechtskurve mit den schlagen begonnen. Es kam dort auch total unvermittelt. Nachdem ich das Gas zugedreht habe hat sie sich dann wieder stabilisiert. Beim Mountainbiken auf schnellen Abfahrten habe ich es auch schon öfter erlebt. Aufgrund der Fahrzeugmasse ist es dort natürlich unspektakulär.
 
camasoGS

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R1200GS Adventure LC 2014 (K51) inkl. alles, ohne DWA
Mir ist das mal mit dem Trottinett (Tretroller) passiert, als ich etwa 8 Jahre alt war. Ich sass in Badehose hinten auf dem Gepäckträger und rotzte eine sausteile Strasse runter (habe sie neulich gesehen, ist fast flach...). Plötzlich fing das an mit dem Lenkerschlagen und das Trottinett wabbelte hin und her. Dann landeten wir beide auf der Strasse, das Gefährt rutschte ein paar Meter und ich rollte/rutschte mangels passender Lederklamotten mit nackter Haut über den hochsommerlich heissen Asphalt. Zum Glück sah das die nette Nachbarin und rettete mich. Deren Tochter hatte ich schon lange im Auge, bekam die Salbe aber leider von der Mutter aufgetragen. War dennoch nur halb so schlimm, weil das Mädel daneben stand.
 
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