Vegane Motorradfahrer/innen?

Diskutiere Vegane Motorradfahrer/innen? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Eine Spitze ins Lager der Tierschützer? Die riesigen Sojaplantagen findest du bei uns nicht, sondern in Amerika, wo die fruchtbaren Böden der...
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Gast44476

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Also die Chemikalien für die Risigen Sojaplantagen ganz bestimmt nicht. :rolleyes:
Eine Spitze ins Lager der Tierschützer?
Die riesigen Sojaplantagen findest du bei uns nicht, sondern in Amerika, wo die fruchtbaren Böden der Urwälder kurzfristigen Ertrag leisten.
Jährlich werden angeblich ca 35 Millionen Tonnen Sojabohnen und -schrot alleine in die EU für Futtermittel importiert. Ich habe große Schwierigkeiten mir diese Menge vorzustellen:
http://www.transgen.de/lebensmittel/1049.futtermittelimporte-europa-sojabohnen-gentechnik.html
 
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Gast44476

Gast
Mir stellt sich, rein von der Konsequenz her, folgende Frage:

Wenn ich mein Leben danach ausrichte,
-mich so zu ernähren, dass ich kein anderes Lebewesen (nein Pflanzen sind nicht gemeint) dafür töten (lassen) muß,
-mich zu kleiden, ohne dass in Asien (Kinder)-arbeiter dafür ausgebeutet werden,
-zu wohnen ohne die CO2-Bilanz noch weiter zu verschlechtern oder Bodenfläche zu verbrauchen
-mich zu waschen, ohne wertvolles Trinkwasser zu verbrauchen und
-mich fortzubewegen ohne wertvolle Ressourcen zu verbrauchen,
usw.....
komme ich dann nicht irgendwann an einen Punkt, an dem mir all die "selbst auferlegten" Beschränkungen, die Lockerheit im Leben nehmen? da hab ich nur nämlich nur eins und das läuft unweigerlich ab.

Führt denn nicht dieses "für alles und jeden auf dem Planeten Verantwortung übernehmen" und das damit einhergehende schlechte Gewissen dazu, dass mir die Lebensqualität abhanden kommt?
Wenn man das konsequent zu Ende denkt, muß man dann nicht zum Schluß kommen, dass es wohl besser für den Planeten ist, wenn ich ihn von meiner zerstörerischen, egoistischen Anwesenheit befreie und mich selbst entleibe?

Wenn ich mich nun von selbst nicht zu dieser Konsequenz durchringen kann, ist es anderen Mitmenschen gestattet, darauf bei mir Einfluß zu nehmen (rein ethisch) und wie weit soll ich es gestatten? Wissen die, die Einfluß nehmen wollen, überhaupt was gut für mich oder den Planeten ist?
Ab wann wird Ethik und Verantwortungsbewußtsein zum Selbstläufer und würgt ein unbeschwertes, freies Leben ab?

Führt all das ständige Nachdenken darüber, wie man es besser machen könnte, was man garnicht tun sollte, was man denken sollte, vor allem, was man nicht denken sollte, nicht auch bei unbedarften Naturen (wie bei mir z.b.) dazu, dass man irgendwann resigniert und schlicht sagt: Scheiß drauf? nach mir die Sintflut? Hauptsache, ich hab ein schönes Leben!
Ich sehe das ja so. Der Mensch ist wie er ist, aber in dem Moment wo er z.B. weiß was er ißt (z.B. durch die Missionierung von Veganer;-), kann er vermeintlich entscheiden.
Vermeintlich, weil er das nicht wirklich so rational entscheidet, sondern hier meldet sich einfach das Gewissen, welches einem "ich tue was ich will, Hauptsache glücklich" ein Strich durch die Rechnung macht. Aus und vorbei: "ich bin glücklich mit meinem gefüllten Schweinedarm, aber diese Kastenstände..., das haut mich einfach um".
Das kann so passieren mit einem Gewissen bzw. Mitgefühl, welches ja unterschiedlich ausgeprägt ist.
Ich will sagen, so rational wie du es beschreibst, ist es wohl nicht.
 
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Gast 23088

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Fragen über Fragen
...auf die es, welche Überraschung, keine einfachen, und vor allem: keine abschließenden Antworten gibt. Auch wenn manche Ethik-Entwürfe (v.a. die religiösen) solche Antworten (scheinbar!) liefern.

Du wirst also so oder so Deinen (Mittel-)Weg finden und dabei so manche Widersprüche aushalten müssen. U.a. das meinte übrigens Sartre damit, dass wir zur "Freiheit verurteilt" sind.
 
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Gast 32829

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Salü

:o Mein Weg, wenn ich denn genügend Zeit habe geht in die Richtung:



Josef
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Salü

:o Mein Weg, wenn ich denn genügend Zeit habe geht in die Richtung:
Josef
Vielleicht sollte man der Vollständigkeit halber auch zeigen, wie der Rest von dem "leckeren" Stück gelebt hat, wie es ins Schlachthaus transportiert wurde und "liebevoll" in die ewigen Jagdgründe geschickt wurde........

Das Leben kann so schön sein, wenn man nur die halbe Wahrheit sagt und sieht :fragezeichen:
 
nERDANZIEHUNG

nERDANZIEHUNG

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Wenn man erkennt, dass es nicht nur gut oder schlecht gibt ist schon einmal der erste Schritt gemacht.
Muss ich Veganer sein um mir Gedanken über die Umwelt machen zu können oder ist es vielleicht auch okay, sich bewusst aber dennoch mit Fleisch zu ernähren. Müssen es 5kg Fleisch die Woche sein oder reichen auch 500g. Kauf ich vielleicht lieber 1kg regionales Schlachterzeugnis, statt 2kg vom Discounter was die Hälfte billiger ist. Brauch ich Erdbeeren im Dezember?

Wichtig ist, dass man sich solche Fragen wenigstens mal stellt, was man daraus macht muss man für sich entscheiden und damit leben (können).

Gesendet vom Schmartfon
 
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Gast 32829

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Vielleicht sollte man der Vollständigkeit halber auch zeigen, wie der Rest von dem "leckeren" Stück gelebt hat, wie es ins Schlachthaus transportiert wurde und "liebevoll" in die ewigen Jagdgründe geschickt wurde........

Das Leben kann so schön sein, wenn man nur die halbe Wahrheit sagt und sieht :fragezeichen:
Ich hab nicht immer so viel Zeit (wie oben schon geschrieben (und Geld)), darum nehme ich auch Gemüse und Salat zu mir,
so wie eben gerade Pellkartoffeln mit etwa 8 verschiedenen Sorten Käse, und das ganz OHNE Fleisch, war sehr lecker !

PS:
Wegen des Transportes in die Schlachthäuser müsste man dringend in Brüssel den Borstentierstall mal richtig ausmisten.
Lebende Tiere z.B. von Polen mit Subventionen in Schlachthäuser nach Spanien / Portugal zu karren,
welche notabene mit auch Subventionen aus Brüssel gebaut wurden zu transportieren,
und das verarbeitete Fleisch geht danach wieder nach Deutschland auf sonst schon verstopften Strassen.
Und im gleichen Zeitfenster wurden hier Schlachthäuser zugesperrt !


Und es ist wie mit fast allem eine Frage des Masses !

Josef
 
Capricorn

Capricorn

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Brauch ich Erdbeeren im Dezember?
Die Spanischen Erdbeerproduzenten sind darauf angewiesen dass du im Winter welche brauchst. Und Protektionismus ist im Europa des frühen 21. Jahrhunderts nicht erwünscht.
 
apfelrudi

apfelrudi

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Wenn aus Spanien keine Erdbeeren mehr kommen, wer sollte denn dann noch die schwarzafrikanischen Erntearbeiter ausbeuten?
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Die Spanischen Erdbeerproduzenten sind darauf angewiesen dass du im Winter welche brauchst. Und Protektionismus ist im Europa des frühen 21. Jahrhunderts nicht erwünscht.
Und warum sind die darauf angewiesen?

So, wie die Hamburger, die unbedingt EMMI-Joghurt (Schweizer-Joghurt) brauchen, oder Milch aus dem Allgäu?

Handel aus dem Umland ist wichtig - für den Händler - für die Ortsansässigen ist es immer öfters härteste Konkurrenz.

P1330050.JPGP1330052.JPGP1330054.JPG

Hier kauft man noch direkt vom Erzeuger beim Erzeuger ein - finde ich schade, dass sich so etwas bei uns nicht mehr wirtschaftlich realisieren lässt.

Wenn ich sehe, wie die Bauern heute ihren Kuhstall mit Hightech aufrüsten müssen, die finanzielle Aufwendungen zu finanzieren haben, dann verstehe ich, wieso die sich freuen, wenn ihr Acker Bauland wird.
 
Zörnie

Zörnie

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Mir stellt sich, rein von der Konsequenz her, folgende Frage:

Wenn ich mein Leben danach ausrichte,
-mich so zu ernähren, dass ich kein anderes Lebewesen (nein Pflanzen sind nicht gemeint) dafür töten (lassen) muß,
-mich zu kleiden, ohne dass in Asien (Kinder)-arbeiter dafür ausgebeutet werden,
-zu wohnen ohne die CO2-Bilanz noch weiter zu verschlechtern oder Bodenfläche zu verbrauchen
-mich zu waschen, ohne wertvolles Trinkwasser zu verbrauchen und
-mich fortzubewegen ohne wertvolle Ressourcen zu verbrauchen,
usw.....
komme ich dann nicht irgendwann an einen Punkt, an dem mir all die "selbst auferlegten" Beschränkungen, die Lockerheit im Leben nehmen? da hab ich nur nämlich nur eins und das läuft unweigerlich ab.

Führt denn nicht dieses "für alles und jeden auf dem Planeten Verantwortung übernehmen" und das damit einhergehende schlechte Gewissen dazu, dass mir die Lebensqualität abhanden kommt?
Wenn man das konsequent zu Ende denkt, muß man dann nicht zum Schluß kommen, dass es wohl besser für den Planeten ist, wenn ich ihn von meiner zerstörerischen, egoistischen Anwesenheit befreie und mich selbst entleibe?

Wenn ich mich nun von selbst nicht zu dieser Konsequenz durchringen kann, ist es anderen Mitmenschen gestattet, darauf bei mir Einfluß zu nehmen (rein ethisch) und wie weit soll ich es gestatten? Wissen die, die Einfluß nehmen wollen, überhaupt was gut für mich oder den Planeten ist?
Ab wann wird Ethik und Verantwortungsbewußtsein zum Selbstläufer und würgt ein unbeschwertes, freies Leben ab?

Führt all das ständige Nachdenken darüber, wie man es besser machen könnte, was man garnicht tun sollte, was man denken sollte, vor allem, was man nicht denken sollte, nicht auch bei unbedarften Naturen (wie bei mir z.b.) dazu, dass man irgendwann resigniert und schlicht sagt: Scheiß drauf? nach mir die Sintflut? Hauptsache, ich hab ein schönes Leben!

Gibt es einen Mittelweg? sollte der für alle gelten oder nur für die, denen die Extreme zu extrem sind? was machen wir mit denen, die sich nicht einordnen lassen wollen, nicht bevormunden lassen wollen? dürfen die weiter in den Genpool?

Fragen über Fragen
Alles richtige Fragen. Aber die muss jeder für sich selbst beantworten, wenn sie sich ihm stellen. Und wenn sie sich dem Individuum nicht stellen, weil er nicht diesen sorgenfreien Level des Bedürfnisses nach Selbstverwirklichung erreicht hat, ist das auch in Ordnung. Und wenn ein Vegetarier oder Veganer meint, er würde mit seinem Verhalten die Welt retten oder jemand, der nur Fair Trade Produkte kauft, die Dritte Welt, oder der strikte Bio-Käufer denkt, er verhindert damit industrielle Landwirtschaft, dann ist dann in meinen Augen zwar Unfug, aber jeder darf ja glauben, was er möchte. Ich finde nur die moralische Überhöhung solchen Verhaltens und die Zeigefinger gegen Menschen, die sich nicht so "moralisch und politisch korrekt" verhalten, also die pseudo-religiöse Missionierung, zum Kotzen. Aber leider stimmt der Witz "Woran erkennt man einen Veganer? Keine Angst, er wird es dir erzählen." beinahe immer.
 
camasoGS

camasoGS

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Salü

:o Mein Weg, wenn ich denn genügend Zeit habe geht in die Richtung:



Josef
Ui Josef, da übertreibt einer aber gewaltig! The world's biggest Bistecca Fiorentina kommt definitiv nicht aus Deutschland, sondern aus Sinalunga in der Toscana. Dort wachsen die grössten Rinder der Welt, die Chianina, mit bis über 2m Risthöhe (bei Wikipedia steht nur 180cm, aber ich habe grössere gesehen)!
Um das grösste Steak zu bekommen, muss man dort nicht, wie dieser Youtubler, ein handgrosses Stück in doppelter Dicke schneiden, um knapp 2 Kilo zu bekommen. Definitiv eine Fahrt wert für Fleischliebhaber und Motorradfahrer.

IMG_3874.jpg
 
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Gast 32829

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Ui Josef, da übertreibt einer aber gewaltig! The world's biggest Bistecca Fiorentina kommt definitiv nicht aus Deutschland, sondern aus Sinalunga in der Toscana. Dort wachsen die grössten Rinder der Welt, die Chianina, mit bis über 2m Risthöhe (bei Wikipedia steht nur 180cm, aber ich habe grössere gesehen)!
Um das grösste Steak zu bekommen, muss man dort nicht, wie dieser Youtubler, ein handgrosses Stück in doppelter Dicke schneiden, um knapp 2 Kilo zu bekommen. Definitiv eine Fahrt wert für Fleischliebhaber und Motorradfahrer.
:victory: Mamma mia, fame, fame...... :essen:


Josef
 
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Duesentrieb

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Duc MTS V4S, HD FXBRS, BMW G650 GS
Man kann überhaupt nicht vegan Motorrad fahren. Schon allein die Anzahl der getöteten Insekten pro Fahrt kann doch wohl kaum vernachlässigt werden. Zumal die meisten Fahrten mit der GS ja nur dem reinen Vergnügen dienen und in der Freizeit stattfinden. Von dem sinnlosen Ressourcenverbrauch mal ganz abgesehen.

Das fängt bei der Herstellung der Maschine an und endet mit der Entsorgung. Vom Betrieb wollen wir gar nicht reden. In jeder Kraftstoffsorte ist doch ein gewisser Anteil an sog. BIO Sprit enthalten. Wie viele Rehe von den Mähdreschern bei der Rapsernte getötet werden, will ich gar nicht genau wissen. Selbst eins wäre für das richtig vegane Gewissen ja schon zu viel. Und das alles nur zum eigenen Vergnügen. Die wenigsten hier werden ihre GS ja dienstlich nutzen.

Somit wäre die einzige ernsthafte Konsequenz, erst gar kein Motorrad zu kaufen um vegan zu leben oder besser gesagt sein veganes Gewissen, abhängig vom eigenen Horizont zu beruhigen.

;):)
 
Thema:

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