Vegane Motorradfahrer/innen?

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Uli G.

Uli G.

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Zitat von Andreas800gs
...oder vll ein Apfel - Rudi ?
(Achtung Wortspiel)
:)



Das versteh ich jetzt nicht :rolleyes:.


Zitat von -Larsi-
Wurst muss nicht fleischhaltig sein ... kann wohl auch ohne Fleisch tierisch (pflanzlich?) gut schmecken.



Wenn's pflanzlich ist, ist es keine Wurst!
Punkt!

Wurst ohne Fleischbasis ist Scheiße, wobei letztere häufig auf Fleisch basiert:confused:.

Ich bring's immer noch nicht auf die Reihe, wieso Vegetarier u. Veganer Dinge, die kein Fleisch enthalten, trotzdem so nennen wollen, wie die definitiv fleischhaltigen Produkte (egal welcher Qualität auch immer). Ein "Schinken" aus Tofu Fleischimitat ist kein Schinken, der war niemals Bestandteil eines Schweines!

Das generelle Problem, das ich sehe, ist gar nicht der Fleischverzehr an sich, wiewohl der deutlich geringer sein könnte, ohne daß es gesundheitliche Probleme gäbe, wie auch in dieser Diskussion geäußert wurde. Viel problematischer ist, daß fast jeder fleischfressende Hansel (zu denen gehöre auch ich ;)) der Ansicht ist, es stehe ihm zu, im Supermarkt zu jeder Tageszeit jede nur erdenkliche Menge jedes vorstellbaren Fleisches bekommen zu können. Sowas geht aber nur mit extremer Überproduktion, die ganz einfach zur beklagten Massentierhaltung führt, wie auch zur massenhaften Vernichtung des (auch im Supermarkt nur bei relativ geringen Temperaturen) vorrätig gehaltenen Fleisches. Den Produzenten allein den schwarzen Peter zuzuschieben, ist nur die eine Seite der Medaille, die andere Seite ist der unverständige Konsument, der die Zusammenhänge zwischen seinem Konsumverhalten und den daraus resultierenden Konsequenzen in z.B. der Tierhaltung nicht in Relation zu bringen vermag (die Beschränktheit weiter Bevölkerungsgruppen hat inzwischen erschreckende Ausmaße angenommen :( -Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten ist eine Konstante, die Bevölkerung wächst :(- unbekannte Quelle).
Ich habe norwegische Bekannte, denen derartiges Verhalten völlig fremd ist. Da wird Fleisch genau dann gekauft, wenn es verfügbar ist (Jagdsaison, Elch, dessen Hege u. Pflege in den Händen der überaus fürsorglichen Jäger liegt, nachdem sie Bären u. Luchse ausgerottet haben ;)), Gemüse genau während der Erntesaison, weil es sonst extrem teuer ist, importiertes Zeug einfach noch viel teurer, genauso wie Obst (es gibt nur wenig davon in N, Kirschen, Äpfel, ...). Das Material wird verarbeitet, Fleisch eingefroren, eingelegt, ebenso wie Gemüse u. Obst, letzteres ev. zu (haltbarer) Marmelade verarbeitet, gut ist's. Und gegessen wird's, solange davon da ist. Und NEIN: Das sind keine "Grünen", sondern ganz normale Menschen, die einfach an ihre (noch weitgehend im natürlichen Zustand befindliche!) Umwelt angepasst leben (ohne Supermarkt/Fleischerei/"Nordsee"/Gemüsehandel/Bäcker etc. höchstens in 2min Entfernung zu Fuß, mit allen nur denkbaren "Fressalien" verfügbar, zu jeder noch so unvernünftigen Tageszeit!).

Es geht problemlos, man muss es nur wollen!


Grüße
Uli

der sich jetzt dem Genuss einer der abgebildeten Spirituosen hingibt. Wobei: Der "Glen Els Passé" geht zur Neige (ein kleines Häuflein ;) Flaschen ist bestellt, zur längeren Einlagerung), der Santos Dumont (Nachschub wird in der nächsten Woche erwartet), der Costa Rica Rum dient zur "Aushilfe", der "Cardenal Mendoza" zum reinen Genuss, und unauffällig im Hintergrund lauert noch ein Osborne "Carlos Primero" der Verkostung. Das WE ist gerettet :D, ohne Fleisch, nur Schwarzbrot, Käse, Oliven, Knoblauch, Zwiebeln und dergleichen "ungesundes" Zoigs (mit "oi" besonders ungesundes solches :D).​
 
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AmperTiger

AmperTiger

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da ich nicht versuche Vegetarier vom Fleischkonsum zu überzeugen, erwarte ich umgekehrt ebensolches. Weitergehenden Missionierungseifer empfinde ich als Angriff auf meine Selbstbestimmtheit. Ebenso wenig erkenne ich an, dass Vegetarier/Veganer die Begriffe gesund, nachhaltig, verantwortungsbewußt für sich gepachtet haben. Sie haben für sich einen Weg gefunden, den sie gehen möchten, ich akzeptiere das. Ich habe auch einen gefunden, den gehe ich.
 
LaCy-boGSer

LaCy-boGSer

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da ich nicht versuche Vegetarier vom Fleischkonsum zu überzeugen, erwarte ich umgekehrt ebensolches. Weitergehenden Missionierungseifer empfinde ich als Angriff auf meine Selbstbestimmtheit. Ebenso wenig erkenne ich an, dass Vegetarier/Veganer die Begriffe gesund, nachhaltig, verantwortungsbewußt für sich gepachtet haben. Sie haben für sich einen Weg gefunden, den sie gehen möchten, ich akzeptiere das. Ich habe auch einen gefunden, den gehe ich.
#

.
nur einen Weg ? ;)
 
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Gast44476

Gast
da ich nicht versuche Vegetarier vom Fleischkonsum zu überzeugen, erwarte ich umgekehrt ebensolches. Weitergehenden Missionierungseifer empfinde ich als Angriff auf meine Selbstbestimmtheit. Ebenso wenig erkenne ich an, dass Vegetarier/Veganer die Begriffe gesund, nachhaltig, verantwortungsbewußt für sich gepachtet haben. Sie haben für sich einen Weg gefunden, den sie gehen möchten, ich akzeptiere das. Ich habe auch einen gefunden, den gehe ich.
Ich fühle mich gerade von dir ziemlich missioniert, aber ich bin standhaft :-)
 
Wolfgang.A

Wolfgang.A

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Ich fühle mich gerade von dir ziemlich missioniert, aber ich bin standhaft :-)
Krass, wenn man anderen erklärt was sie falsch machen und was richtig ist, sich aber von der Aussage jeder soll seinen Weg gehen missioniert fühlt.
 
apfelrudi

apfelrudi

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jetzt sei doch nicht so streng!

hatte voriges Jahr auch einen Veganer bei mir zuhause, der zwar standhaft blieb, aber immer wieder am Griller geschnüffelt hat.

Wie ein Raucher auf Entzug
 
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Gast44476

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Krass, wenn man anderen erklärt was sie falsch machen und was richtig ist, sich aber von der Aussage jeder soll seinen Weg gehen missioniert fühlt.
Der Punkt ist der, dass ihr das Missionieren gar nicht merkt.

Man tauscht sich aus, Argument, Gegenargument. Hier und da mal ein Späßchen, dann wieder Pro und Contra, für und wieder und dann kommts:

"Missionierungseifer empfinde ich als Angriff auf meine Selbstbestimmtheit..."

Buuum,
Dialog beendet.
Hach, ich hatte die ganze Zeit alleine geschrieben und alle haben nur gelesen :-)
Alle freuen sich dann wenn das nächste Argument meine GS umschmeißt ;-). Hier ein lächerlich machen und dort
wird die kath Kirche sogar hergeholt :-)

Wenn am Ende alle Glücklich sind, ist ja gut. :-)
 
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Gast44476

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jetzt sei doch nicht so streng!

hatte voriges Jahr auch einen Veganer bei mir zuhause, der zwar standhaft blieb, aber immer wieder am Griller geschnüffelt hat.

Wie ein Raucher auf Entzug
Meine Hochachtung für diesen Mann, das er trotz Lust auf Fleisch nicht schwach geworden ist. Die Lust auf Fleisch ist ja nicht verwerflich, wurde uns ja von unseren lieben Eltern in die Wiege gelegt.

Aber du hast ja was anderes mit deinem Text bezweckt :-)
 
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apfelrudi

apfelrudi

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Meine Hochachtung an diesem Mann, das er trotz Lust auf Fleisch nicht schwach geworden ist. Die Lust auf Fleisch ist ja nicht verwerflich, wurde uns ja von unseren lieben Eltern in die Wiege gelegt.

Aber du hast ja was anderes mit deinem Text bezweckt :-)
ich muss Dich enttäuschen, mein Text war rein themenbezogen, keine Hintergedanken!
 
Andalusienfan

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Die vegane Lebenweise imponiert mir. Ich selber bin allerdings dazu nicht bereit. Im Endeffekt erreichen die Fleischverweigerer an den bestehenden Problemen ja nichts, das wissen sie auch. Also dient ihre Lebensweise nur dazu ihr eigenes Gewissen zu beruhigen.

Norbert: Bei meinem Bauern waren auch schon sehr betagte Kühe im Stall und sehr viel auf der Weide. Er war auch immer froh wenn kein männliches Kalb geboren wurde, es ging ihm da weniger um eine neue Milchkuh.

Ich habe auch das Video mit den vielen schönen und berühmten Vegetariern gesehen...allerdings nicht bis zum Schluss. Direkt fiel mir auch ein berühmter Vegetarier ein der bestimmt in diesem Video nicht zu sehen ist. Ja auch einer der größten Menschenverachter aller Zeiten, liebte die Tiere und war Vegetarier. Vielleicht war es das einzig Gute an ihm.
 
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Klausmong

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Ich kann Veganer verstehen warum sie das machen, nur es ändert nichts.

Die Art wie heute Tiere in Massenhaltungen industrialisiert zur Schlachtung geführt werden ist einfach nicht mehr schön.

Ich bin am Land aufgewachsen und da war es normal das man beim Bauern ein Fleisch bestellte, und wenn er das RInd oder Schwein voll hatte dann wurde geschlachtet.

Das war meist ein kleines Fest, da traf man sich beim Bauern, die Kinder haben gespielt und die Eltern Schnaps getrunken :rolleyes:

Dann ab ins Auto und nach Hause und zerlegen und ab in den Tiefkühler.

Ich war mit meiner Familie in der Mongolei dabei als wir auf das Land gefahren sind zum Camping.
Da wurde noch bei einem Nomaden ein Schaf gekauft ( lebendig ) und mitgenommen.

Jetzt muß man dazusagen, das die Tiere dort frei herumlaufen, die fressen das was die Natur hergibt, das sind dort konkret viele wilde Kräuter.
Und sich werden nicht in kleinen Ställen gehalten.

Das Schaf durfte sich auch noch einen tag akklimatisieren, bevor es Ihm ans Leder ging.

Ich war bei der Schlachtung dabei, weil es mich interessierte.

Für jedes Tier haben die eine eigene Art es zu töten, ohne das es Schmerzen und Stress hat.
Das hat auch einfach einen ganz simplen Hintergrund: Sie wollen nicht, das es wegen der Stresshormone ( Adrenalin ) nicht mehr so gut schmeckt .

Beim Schaf wird ein kleiner Schnitt in der Bauchgegend gemacht und dann mit 2 Fingern die Schlagader abgedrückt.
Ich war dabei, das spürt merklich nichts und "schläft" plötzlich ein.

Und das Schaf wird komplett verwertet, davon leben dort die menschen.
Da wird nicht zum Spaß oder auf Vorrat getötet, sondern nur das was man zum Leben benötigt.

Und das ist etwas was uns leider verloren gegangen ist.
Wenn wir wieder einen respektvollen Umgang mit den Tieren die wir essen lernen würden, wäre vieles viel besser.

Wie gesagt, verstehen kann ich Veganer warum sie das tun, aber ich mag die meisten nicht weil sie immer meinen, Jeden missionieren zu müßen.
( bis auf wenige Ausnahmen, das sind Freunde die einen nicht bekehren wollen und die Ihr Ding für sich machen )
 
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Gast44476

Gast
Die vegane Lebenweise imponiert mir. Ich selber bin allerdings dazu nicht bereit. Im Endeffekt erreichen die Fleischverweigerer an den bestehenden Problemen ja nichts, das wissen sie auch.
Auch eine Frage an @Klausmong.

Wenn ich jetzt auf solch eine schwerwiegende Behauptung ein Gegenargument bringe, ist dass dann nicht völlig legetim?
Muss das ein Gesprächspartner nicht aushalten können, ohne aus meiner Sicht in eine geschmacklose und ausweichende Behauptung abzudriften, man würde missionieren?

Ich kenne viele Veganer und Vegetarier, missionieren ist mir dabei nie aufgefallen.
Was jedoch auf der Hand liegt ist, die Vegetarier oder Veganer sind meist top informiert.
Da laufen Greise rum mit einem Wissenstand der glaubt das eine Kuh ihre Milch von alleine bekommt und der Bauer der Kuh einen Gefallen tut, wenn er sie melkt.

Beim Zusammenstoß mit einem Tierschützer, fühlen sie sich dann offensichtlich überrumpelt und moralisch benachteiligt, weshalb dann wohl die Entgleisungen anfangen?

Wie schon erwähnt, Gespräch zum Thema werden in der Regel von Fleischessern begonnen.
Meine Anwesenheit am Tisch und meine Frage an die Bedienung nach Tierfreien Gerichten reichen da manchmal aus, damit die Belästigungen beim Essen (inzwischen empfinde ich es so) anfangen.

Persönlich kenne ich zumindest keinen Tierschützer, der auf den Marktplatz steht oder von Haus zu Haus geht, wie die lieben ZJ.

Nun zu der Behauptung Fleischverweigerer wissen das sie nichts erreichen.
Mal bei aller liebe, gehts noch, hier in meinem Namen sowas zu behaupten?

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/37700/umfrage/fleischkonsum-in-europa-im-jahr-2007/

Wenn ich dieser Webseite glauben schenken darf, hätte ich im Jahr statistisch 40kg Schwein gegessen, um mal ein Tier zu nehmen. Das sind bei 25 Jahren, die ich da nicht mehr mit mache 1000kg weniger Schwein geteilt durch 80kg Fleischertrag pro Schwein macht 12,5 Schweine.
Wenn man davon ausgeht das in Deutschland laut vebo 8Millionen Vegetarier leben, macht das nach 25 Jahren 100000000 weniger gequälte und getötete Schweine.

Wie kommt man bitte auf die absurde Idee, Tierschützer wüssten das ihr Fleischverzicht nichts bringt?
 
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Zörnie

Zörnie

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Mit herkömmlicher Landwirtschaft des 18. Jahrhunderts kann man aber kein 80 Millionen Menschen Industrieland ernähren und erst Recht keine 7 Milliarden Menschen weltweit.
Ich muss mein Steak nicht beim Namen kennen und den Bauern, der den Roggen für mein Brot anbaut, auch nicht persönlich. Die zahllosen Menschen, die alles, was ich besitze, industriell hergestellt haben, kenne ich ja auch nicht. Oder findet es hier jemand schade, dass seine GS in Spandau am Fließband zusammengeschraubt wurde und nicht komplett im Hinterhof seines Nachbarn entstanden ist?
 
rd07

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Meine Hochachtung für diesen Mann, das er trotz Lust auf Fleisch nicht schwach geworden ist. Die Lust auf Fleisch ist ja nicht verwerflich, wurde uns ja von unseren lieben Eltern in die Wiege gelegt.

Aber du hast ja was anderes mit deinem Text bezweckt :-)
Jaja, sogar manch Pfaffe kann sich der Lust auf Fleisch nicht entziehen, kann trotzdem Veganer sein:D sozusagen ein Vegipfaff der schn...:D
 
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Gast44476

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Jaja, sogar manch Pfaffe kann sich der Lust auf Fleisch nicht entziehen, kann trotzdem Veganer sein:D sozusagen ein Vegipfaff der schn...:D
@rd07 da muss man keinPfaffe sein
Dein Spruch:
"Das unnötigste auf der Welt ist Religion. Nur Geschäftemacherei von skrupellosen Verführern"
Kann man schön umschreiben zu:
Das unnötigste auf der Welt sind Schlachthäuser. Nur Geschäftemacherei von gewissenlosen Tierquälern.
Aber dann wirds bei mir, weil Veganer, wohl zu einer Missionierung ;-)
 
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Gast44476

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Mit herkömmlicher Landwirtschaft des 18. Jahrhunderts kann man aber kein 80 Millionen Menschen Industrieland ernähren und erst Recht keine 7 Milliarden Menschen weltweit.
Sehe ich auch so. Wenn man für die Herstellung von 1 kg Fleisch = 11,65 kg Sojaschrot benötigt und 15000lWasser bei Rindfleisch, liegen auch Lösungswege auf der Hand, für eine weiter wachsende Befölkerung.
 
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der_brauni

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So Norbert, jetzt hast du endlich deinen ersten Propeller.....

wir hatten schon mal so einen Missionar hier, der wollte die BMW-Fahrer hier zu Honda bekehren.
Das Ergebnis war, dass die meisten GSler hier sich nur noch mehr hinter BMW stellten...
Am Ende durfte er dann nicht mehr mitspielen...

Gruß Thomas
 
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