fmantek
Themenstarter
Heute morgen stand ein Artikel bei uns im lokal Teil (nicht online, ergo, nur eine kurze Zusammenfassung):
"Motorradfahrer kommt auf L101 auf den Seitenstreifen und stürzt. Auto hinter ihm kann bremsen. Zweiter Motorradfahrer dahinter schafft es nicht mehr, streift das Auto und stürzt in den Graben, wird bewusstlos".
Es gibt sonst keine weiteren Details (Geschwindigkeit zu hoch? oder sonstwas), nur das der erste Motorradfahrer wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt wurde.
Das verstehe ich nicht. Ich dachte immer, das wenn man einen Auffahrunfall hat, der hinterste die Schuld hat (von wegen genug Abstand etc). Selbst wenn der erste Mopedfahrer zu schnell war, hätten die darauffolgenden ja eher noch mehr Abstand haben müssen.
Was muss da passiert sein, das der Mopedfahrer für eine fahrlässige Körperverletzung verdonnert werden kann?
Frank
"Motorradfahrer kommt auf L101 auf den Seitenstreifen und stürzt. Auto hinter ihm kann bremsen. Zweiter Motorradfahrer dahinter schafft es nicht mehr, streift das Auto und stürzt in den Graben, wird bewusstlos".
Es gibt sonst keine weiteren Details (Geschwindigkeit zu hoch? oder sonstwas), nur das der erste Motorradfahrer wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt wurde.
Das verstehe ich nicht. Ich dachte immer, das wenn man einen Auffahrunfall hat, der hinterste die Schuld hat (von wegen genug Abstand etc). Selbst wenn der erste Mopedfahrer zu schnell war, hätten die darauffolgenden ja eher noch mehr Abstand haben müssen.
Was muss da passiert sein, das der Mopedfahrer für eine fahrlässige Körperverletzung verdonnert werden kann?
Frank