ChiemgauQtreiber
Themenstarter
Hallo zusammen,
vielleicht kann mir hier jemand helfen, es geht um einen Kaskoschaden, der uns als "Verursacher" zugeordnet wird, ohne daß es eindeutige Spuren oder Zeugen gibt.
also jemand bezichtigt jemand anderen, daß er einen Schaden an seinem Fahrzeug verursacht hat, und die Versicherung zahlt, ohne das der Nachweis erbracht ist, daß der Beschuldigte auch Verursacher ist !! und die Versicherung zahlt.
Folgendes ist passiert:
Meine Tocher hat ihren PKW in der Nähe von einem Cafe in einer Parkbucht geparkt, neben anderen Fahrzeugen (also wie beim Supermarkt nebeneinander, nicht hintereinander), sie ist dabei in einem Rechtsbogen eingefahren, das "geschädigte" Fahrzeug stand dann rechts von ihr (also wie soll das schon mal gehen)
Als Sie um ca. 21:30 (im Sommer) zum Fahrzeug zurückkommt, wir Sie von der Fahrerin des Fahrzeugs neben ihrem (Beifahrerseite) beschuldig, daß sie eine Delle in deren Fahrertür gefahren hat.
Die Fahrerin und ihr Freund haben angeblich diese Delle gesehen, als sie von hinten (also von Der Straße) zum Fahrzeug gingen (also in den Freiraum zwischen den Fahrzeugen sehend, das obwohl es schon deutlich in der Dämmerung war, und die Delle im unteren Teil der Tür liegt.) Die Delle ist dermassen klein, das sie auf Handy-Fotos nicht wirklich zu erkennen ist.
Ausserdem ist es kein Neufahrzeug sondern ein gebr. Fahrzeug gewesen, wenngleich erst 2 Tage bei der neuen Besitzerin.
nach den Spuren ist es kein Streifschaden durch eine Stoßstange - also kein waagrechter "Kratzer" sondern eine "senkrechte Delle", die könnte dann nur von einem Reifen verursacht worden sein, und damit kommen eigentlich alle Fahrzeug mit gleichgroßen (oder ähnlichgroßen Reifen) in Frage, da ja auch keine Reifenspuren oder -muster feststellbar waren.
Die hinzugerufene Polizei hat zuerst auf "Fahrerflucht" untersucht, aber dann fallen gelassen, weil eben nicht zuordenbar, und schon gar nicht eindeutig.
was mich jetzt überrascht / wundert und auch stört:
das gegnerische Fahrzeug wurde begutachtet und dann ohne Rücksprache mit dem Versicherungsnehmer (uns) die Reparatur incl. Ersatzfahrzeug freigegeben. Und natürlich wird dann die Versicherungsprämie für uns höher.
geht das wirklich so einfach, daß man wirkliche Feststellung, wer schuld ist einfach den den "Verdächtigten" oder "Beschuldigten" einfach (bzw dessen Versicherung) Belangen kann?
natürlich ist die letzendliche Frage:
was kann man dagegen tun?
herzlichen Dank schon mal im Voraus
vielleicht kann mir hier jemand helfen, es geht um einen Kaskoschaden, der uns als "Verursacher" zugeordnet wird, ohne daß es eindeutige Spuren oder Zeugen gibt.
also jemand bezichtigt jemand anderen, daß er einen Schaden an seinem Fahrzeug verursacht hat, und die Versicherung zahlt, ohne das der Nachweis erbracht ist, daß der Beschuldigte auch Verursacher ist !! und die Versicherung zahlt.
Folgendes ist passiert:
Meine Tocher hat ihren PKW in der Nähe von einem Cafe in einer Parkbucht geparkt, neben anderen Fahrzeugen (also wie beim Supermarkt nebeneinander, nicht hintereinander), sie ist dabei in einem Rechtsbogen eingefahren, das "geschädigte" Fahrzeug stand dann rechts von ihr (also wie soll das schon mal gehen)
Als Sie um ca. 21:30 (im Sommer) zum Fahrzeug zurückkommt, wir Sie von der Fahrerin des Fahrzeugs neben ihrem (Beifahrerseite) beschuldig, daß sie eine Delle in deren Fahrertür gefahren hat.
Die Fahrerin und ihr Freund haben angeblich diese Delle gesehen, als sie von hinten (also von Der Straße) zum Fahrzeug gingen (also in den Freiraum zwischen den Fahrzeugen sehend, das obwohl es schon deutlich in der Dämmerung war, und die Delle im unteren Teil der Tür liegt.) Die Delle ist dermassen klein, das sie auf Handy-Fotos nicht wirklich zu erkennen ist.
Ausserdem ist es kein Neufahrzeug sondern ein gebr. Fahrzeug gewesen, wenngleich erst 2 Tage bei der neuen Besitzerin.
nach den Spuren ist es kein Streifschaden durch eine Stoßstange - also kein waagrechter "Kratzer" sondern eine "senkrechte Delle", die könnte dann nur von einem Reifen verursacht worden sein, und damit kommen eigentlich alle Fahrzeug mit gleichgroßen (oder ähnlichgroßen Reifen) in Frage, da ja auch keine Reifenspuren oder -muster feststellbar waren.
Die hinzugerufene Polizei hat zuerst auf "Fahrerflucht" untersucht, aber dann fallen gelassen, weil eben nicht zuordenbar, und schon gar nicht eindeutig.
was mich jetzt überrascht / wundert und auch stört:
das gegnerische Fahrzeug wurde begutachtet und dann ohne Rücksprache mit dem Versicherungsnehmer (uns) die Reparatur incl. Ersatzfahrzeug freigegeben. Und natürlich wird dann die Versicherungsprämie für uns höher.
geht das wirklich so einfach, daß man wirkliche Feststellung, wer schuld ist einfach den den "Verdächtigten" oder "Beschuldigten" einfach (bzw dessen Versicherung) Belangen kann?
natürlich ist die letzendliche Frage:
was kann man dagegen tun?
herzlichen Dank schon mal im Voraus