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tweety38
Themenstarter
In letzter Zeit hört und liest man ja immer öfter, dass bei Landtags-, Europa- und im zunehmenden Maße auch Bundestagswahlen die Beteiligung der Wahlberechtigten massisv zurückgeht. Die Parteien, die dann, wie z.B. die SPD in Hamburg, 45,7 Prozent der Stimmen (bei 56,6 Prozent Wahlbeteiligung) erhalten, fühlen sich als Wahlsieger, obwohl sie ja an sich abgestraft wurden, denn sie haben tatsächlich ja nur 25,9 Prozent aller Wahlberechtigten erhalten.
Nun meine Gedanken: was würde eigentlich passieren, wenn zu einer Wahl alle diejenigen, die aus Frust nicht zur Wahl gehen wollten, doch hingehen, sich ins Wählerverzeichnis eintragen lassen und dann gezielt den Wahlschein ungültig machen und abgeben. Dann wäre eine hohe Wahlbeteiligung mit einem hohen Anteil ungültiger Wahlscheine. Dann würden sich nach meinem Dafürhalten doch die Mehrheiten verschieben und vor allem endlich klar werden, dass die Bürger zwar zur Wahl gehen, aber niemanden ihre Stimme geben.
Kennt sich jemand von Euch mit dem Wahlrecht aus. Ichhabe in meinen ersten Recherchen leider nichts aussagekräftiges gefunden.
Nun meine Gedanken: was würde eigentlich passieren, wenn zu einer Wahl alle diejenigen, die aus Frust nicht zur Wahl gehen wollten, doch hingehen, sich ins Wählerverzeichnis eintragen lassen und dann gezielt den Wahlschein ungültig machen und abgeben. Dann wäre eine hohe Wahlbeteiligung mit einem hohen Anteil ungültiger Wahlscheine. Dann würden sich nach meinem Dafürhalten doch die Mehrheiten verschieben und vor allem endlich klar werden, dass die Bürger zwar zur Wahl gehen, aber niemanden ihre Stimme geben.
Kennt sich jemand von Euch mit dem Wahlrecht aus. Ichhabe in meinen ersten Recherchen leider nichts aussagekräftiges gefunden.