Wann seit Ihr wieder nach einem Fußbruch gefahren?

Diskutiere Wann seit Ihr wieder nach einem Fußbruch gefahren? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; versteh ich garnicht, nach meinem Unfall 2009 mit Wirbelsäulenfraktur hat mich der behandelnde Prof nach 4 Tagen zur Physio geschickt, natürlich...
AmperTiger

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versteh ich garnicht, nach meinem Unfall 2009 mit Wirbelsäulenfraktur hat mich der behandelnde Prof nach 4 Tagen zur Physio geschickt, natürlich unter massiven Einsatz von Ibu, Novalgin usw. die haben mich ausm Bett gehoben, in den Rolli und dann runter zur Physio, wo ich anfangs nur mit den Händen Radfahren konnte......und mir bei jeder Bewegung die Tränen kamen.

Auf die Frage nach der Kassenleistung sagte der Prof. nur "die bezahlen, was ich medizinisch für notwendig erachte"
 
teileklaus

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Hallo ein Schwank dazu aus alter Zeit: :rolleyes:
Mit der Crossmaico 250 und ebensolchen Reifen! bin ich morgends ins Geschäft gefahren, habe "den Bogen überspannt" und bin beim Powerslide wegen den wenigen Stollen und den vielen PS auf der Straße mit der Raste auf mein Fußgelenk gestürzt, das mit einem guten Crossstiefel geschützt war. Habs gleich gemerkt. Gebrochen. Habs Knacken gefühlt.
Also, die noch laufende Maschine aufs gesunde Bein gestützt, aufgehoben und langsam heimgefahren, waren ja nur 600 m. Schmerzen!
Dann vor der Türe gehupt, damit die Mutter rauskommt und im Geschäft anrufen kann, dass ich nicht komme- muss ja gleich zum Orthopäden fahren. Protest nützte nichts.
Der Stiefel ist wie ein Gips, also mal schön zugelassen. Nicht nachsehen, sonst wird er dick. Muss los..
10 km in die Kreisstadt dauert auch nur 15 Minuten, vor dem Doctor kann man schön die Maschina an die Hausmauer lehnen und die 2 Stufen auf einem Bein hochhumpeln, Schmerzen keine Frage..
Der Doctor macht den Stiefel ab au au und macht nach seinem Rö Bild noch einen klassischen Gips. Der muss aber trocknen. Also abholen lassen, nach einer Woche: Gipskontrolle. Immer Schön hochgelagert. Nach einer weiteren Woche wieder, da hab ich dann drauf gedrängt, dass ich einen Gehstollen bekomme. Zum Glück das rechte Bein.. Schaltung ginge nicht...Dann die nächste nach 4 Wochen: mit der Maico mit Schwung auf den Damensitz 2, Gang Kupplung angerollt.. Das Ding, patt Patt rängdengendeng läuft. Also schon mal Fahrfähig. Der Fußbremshebel wird mit dem ganzen Stollen betätigt, man muss halt etwas vorausschauend fahren.
Bei schlechter Witterung hilft die Alditüte um den Gips, Paketband drum fertig. ;) regensicher.
Der Doctor schimpft, dass er den Gips an den Zehen, der ganz wie ein Lappen nach unten hängt, schon wieder verstärken muss, ( Bin leider an einem Fußbrückengeländer mit der Gipsspitze hängen geblieben, die war etwas schmal für die Maico und den abstehenden Gips..) ich beklage dass der Fuß furchtbar juckt und ich immer mit einer Stricknadel innen kratzen muss.. Ja ja ich lege immer schön hoch, höre ich mich sagen. ( Abends denke ich)
Dann der Gips ist weg, 6 Wochen.. nun eine Woche aussetzen, neu probieren, das dünne Füßlein wieder stärken.. Massage.. Therapeut alles Quatsch: Schwimmen gehen, Motorrad fahren, das half mir recht gut.
Weichei?
Was hätte ich denn heute anders gemacht? :eek:
Rettungsdienst, Ketanest, Dormicum, Blaulicht? mal nachdenken.
Ich hüpfe auf meinem rechten Bein.. alles damals richtig gemacht! :D
 
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Christian S

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Hallo,

Valentino Rossi wurde 2010 ca. 6 Wochen nach seinem schlimmen Schienbeinbruch im Training von GP in Italien Anfang Juni dann beim GP von Deutschland 5...

Ok, nun ernsthaft: Ein Kriterium für mich wäre es, wie sicher du es hinbekommst, beim Auf- und Abssteigen das lädierte Bein nicht zu belasten.

Ich hatte Ende Januar 2004 einen Innenband- und Kreuzbandriss. Ab Mitte April fuhr ich Motorrad, war jedesmal noch schmerzhaft, wenn ich den Fuß belasten mußte, um das Motorrad abzustützen.
 
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Tja, habe bei jedem Arztbesuch danach gefragt, die Antwort von meinem Arzt siehe weiter oben, soll halt immer den Fuss und die Zehen bewegen, d.h. damit also trainieren. Für mich ist einfach aktuell schwer, selbst einzuschätzen, wieviel ich machen kann/soll. Einerseits heißt es voll belasten, anderseits, machen Sie langsam. Letzten Samstag konnte ich auf einmal kaum noch auftreten, hatte schon gedacht ich hätte mir wieder was kaputt gemacht. Gestern nach erneutem röntgen Entwarnung, nichts weiter kaputt gegangen. Zur Zeit nehme ich auch keine Schmerzmittel, bin der Meinung das mir natürliche Schmerz meine Grenzen aufzeigt. Krass war auch die Erkenntnis, das der Fuss beim aufstehen das 3-fache des Körpergewichtes tragen muss - das ist bei mir leider doch zuviel...

@all vielen Dank für Eure Antworten, Erfahrungen und Tipps!

auf jeden Fall Physiotherapie verschreiben lassen, bestehe drauf. Ist eigentlich schon viel zu viel Zeit ohne diese vergangen. Manuelle Therapie hilft sehr gut, die Beweglichkeit wieder her zu stellen. Scheiss Krankenkassen
 
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Tja, habe bei jedem Arztbesuch danach gefragt, die Antwort von meinem Arzt siehe weiter oben, soll halt immer den Fuss und die Zehen bewegen, d.h. damit also trainieren. Für mich ist einfach aktuell schwer, selbst einzuschätzen, wieviel ich machen kann/soll. Einerseits heißt es voll belasten, anderseits, machen Sie langsam. Letzten Samstag konnte ich auf einmal kaum noch auftreten, hatte schon gedacht ich hätte mir wieder was kaputt gemacht. Gestern nach erneutem röntgen Entwarnung, nichts weiter kaputt gegangen. Zur Zeit nehme ich auch keine Schmerzmittel, bin der Meinung das mir natürliche Schmerz meine Grenzen aufzeigt. Krass war auch die Erkenntnis, das der Fuss beim aufstehen das 3-fache des Körpergewichtes tragen muss - das ist bei mir leider doch zuviel...

@all vielen Dank für Eure Antworten, Erfahrungen und Tipps!


Noch etwas zur Krankengymnastik bzw der MT, es liegt immer im Ermessen des Arztes so etwas zu verschreiben, es sind nicht die Kassen die da nein sgen.
Habe ich leider inder Praxis all zu oft das die Patienten nichts verschrieben bekommen weil da Budget alle ist, etc...
Wir haben mittlerweile Einige Die dann halt lieber selber bezahlen damit Sie weiter kommen.
 
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Noch etwas zur Krankengymnastik bzw der MT, es liegt immer im Ermessen des Arztes so etwas zu verschreiben, es sind nicht die Kassen die da nein sgen.
Habe ich leider inder Praxis all zu oft das die Patienten nichts verschrieben bekommen weil da Budget alle ist, etc...
Wir haben mittlerweile Einige Die dann halt lieber selber bezahlen damit Sie weiter kommen.
ja, auch wenn es bitter ist, gute Physio muss sein und Ahnung haben die meist auch mehr als die Ärzte
 
AmperTiger

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Hätte er gerne so, stimmt leider aber nicht.
Hallo,

soweit ich informiert bin passieren genau 2 Dinge.

1.) Es kann für den Arzt einen gewissen Aufwand bedeuten, zu erläutern, warum etwas für erforderlich gehalten wurde. Das kostet ihn Zeit und bringt ihm finanziell nichts.

2.) Es kann sein, dass er letztlich (je nachdem was er genau für eine Fachrichtung hat) insb. zum Ende des Quartals hin seine Tätigkeiten nicht mehr bezahlt bekommt. Man könnte nun anfangen, darüber zu diskutieren, ob dass gut oder schlecht ist (Gut zum Beispiel: wenn man in den ersten 80 % des Quartals 6 * soviel verdient wie andere pro Quartal; schlecht zum Beispiel: 20 % umsonst arbeiten, abstrakt betrachtet). Aber um eine Neiddebatte bzgl. Ärzte geht es hier nicht.

3.) Wer sich mal wirklich mit seinem Arzt anlegen will (und ev. dort sowieso nicht mehr unbedingt behandelt werden will :rolleyes: ), dem empfehle ich, falls ihm eine Behandlung verweigert wird, folgende Dinge:

a.) Bestehe darauf, dass in der Krankenakte dokumentiert wird, dass du eine Behandlung gewünscht hast sowie dass der Arzt diese abgelehnt hat, weil es die Krankenkasse nicht bezahlt.

b.) Informiere deine Krankenkasse, dass dir dein Arzt eine Leistung, die er für medizinisch notwendig erachtet hat (muss ja so sein, denn wenn sie medizinisch nicht notwendig wäre müßte er nicht sagen geht nicht weil es nicht bezahlt wird sondern er würde sagen, machen wir nicht weil es nichts bringt ) verweigert hat, wei, die Kasse nicht bezahlt.

c.) Warte ab was passiert, du kannst davon ausgehen, dass eine Krankenkasse so einem Sachverhalt nachgehen wird.

Das Problem bei dieser Vorgehensweise ist leider nur, dass sie einem nichts bringt, weil zu dem Arzt würde ich nicht mehr gehen. Denn zum einen könnte sich die Wartezeit verlängern, und zum anderen ist wohl das Vertrauen dahin.

Mit meinem Job haben diese Ausführungen nichts zu tun, das ist eher so Halbwissen, aber einer der hier sicher auch vertretenen Ärzte kann mich ja eines besseren belehren wenn ich arg daneben liege.
 
AmperTiger

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also nochmal in Gänze.
Mein behandelnder Arzt war wegen der speziellen Art der Verletzung (mehrere Sinterbrüche HWS und BWS) der Leiter der Unfallchirurgie in Dachau.
-ich bin zwar Privatpatient,aber ohne Anspruch auf Chefarztbehandlung.
Auf meine Frage hin, wurde mir von ihm erklärt, dass er mich behandelt, wenn er es für notwendig erachtet (war es) und dass die KK das auch bezahlt.

-Ich habe keinen Anspruch auf ein Einzelzimmer (dafür zahl ich nicht). auf meine Nachfrage erklärte er, dass er keine Privatpatientenzimmer hat, die nicht Einzelzimmer sind und auch das bezahlt die Kasse. die Woche drauf kam ich ins sog. Patientenhotel (2 Bettzimmer mit Parkettboden im 6ten Stock mit Glasfront, sehr schön :D)

-ich hatte im Anschluß teilweise bis zu vier versch. Rehamaßnahmen parallel, die sämtlich ohne Murren von der Kasse bezahlt wurden.
 
D

Dougal

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Moin!
Letztes Jahr am 05.01.2011 das rechte Sprunggelenk gebrochen und Sehnenabriss; in der letzten Aprilwoche langsam wieder angefangen um Gefühl für´s Fahren zu bekommen, dann in der ersten Maiwoche 3500KM im Schwarzwald.

Gruß Michael
 
Stuffy2001

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bin Anfang 40, lt. diversen Leute die sich damit auskennen dauert es leider ca. 1 Jahr bis der Bruch komplett verheilt ist,

Das kommt ungefähr hin. Ich hatte nach einem Mittelfußbruch 6 Wochen Gips. Als der runterkam, war der Knochen zwar verheilt, aber an Laufen, geschweige denn Mopedfahren war gar nicht zu denken. Meine Wade hatte den Durchmesser eines Strohhalms. :(

Da war erst mal wochenlanges Muskelaufbautraining angesagt.

Gruß

Andreas
 
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Hallo Andreas,

das beruhigt mich, dachte geht nur mir so. Meine rechte Wade ist auch im Vergleich zur linken einiges vom Umfang her geschrumpft:mad: eventl. geht jetzt sogar der rechte BMW Stiefel oben zu, welcher vorher zu eng war:D.
Bin die Woche nochmal krank geschrieben, wegen der Schmerzen vom letzten WE. Vorhin hat es geklingelt, dann dummerweise nicht mehr dran gedacht, die Treppe etwas schneller hoch gelaufen, die Schmerzen haben mich dann schnell wieder an den Bruch erinnert. Kannst Du jetzt wieder genauso wie vor dem Bruch laufen? In welcher Form hast Du den Muskel wieder aufgebaut?
Da Du einen Gips hattest, war es bei Dir ja auch ein unverschobener Bruch, ist noch etwas zurück geblieben?


Das kommt ungefähr hin. Ich hatte nach einem Mittelfußbruch 6 Wochen Gips. Als der runterkam, war der Knochen zwar verheilt, aber an Laufen, geschweige denn Mopedfahren war gar nicht zu denken. Meine Wade hatte den Durchmesser eines Strohhalms. :(
Da war erst mal wochenlanges Muskelaufbautraining angesagt.
Gruß
Andreas
 
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-ich bin zwar Privatpatient
und genau das ist der Unterschied. Ob Chefarzt Anspruch, oder nicht, den privaten gegenüber haben die Ärzte sich nicht an Quoten zu halten, Heilmittel, also auch Physio, werden zunächst einmal anstandslos übernommen. Häuft sich das, müssen halt Gutachten geschrieben werden, fallen die für den Patienten aus, zahlen sie wieder.

Trotz allem sollte man nicht auf die Physio verzichten und wenn man bei der KK auf Granit beißt, sie in letzter Konsequenz eben aus eigener Tasche zahlen. Auf die 500 oder so Euro kommt es dann auch nicht mehr an
 
G

Gast15171

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Auf die Frage nach der Kassenleistung sagte der Prof. nur "die bezahlen, was ich medizinisch für notwendig erachte"

typischer fall von promimedizin:rolleyes:

der wusste eben, dass Du mod bist im GS-Forum:D:D
 
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:D inzwischen fahre ich wieder :D anfangs nur meine Cruiser wegen den niedrigen Schwerpunkt, gestern zum Mofarennen gings mit der GS und vor 1 1/2 Wochen nach Hockenheim und zurück gings auch mit GS, macht einfach Spaß die Kiste :D wenn sie noch 60 - 70 Kilo leichter wäre (F800GS;)?) und man sie auch auf dem Seitenständer starten könnte wäre sie perfekt...hin und wieder tut der Fuß noch oder weh, aber es ist erträglich...nochmal bräuchte ich das allerdings nicht...
 
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Meiner Erfahrung nach hängt es sehr stark von der Art der Verletzung ab. In jungen Jahren verheilt es schneller, aber Pauschalisieren ist/war auch da nicht möglich.
Meist hatte ich Brüche an Händen und Armen, da war zwischen 4 und 8 Wochen Verheilzeit alles dabei. Rechnet man es hoch bis alles zu 100% wieder einsatzfähig war, auch 6 bis 10 Wochen. Teilweise mit Einschränkungen bis zu 1 1/2 Jahre, manches verheilt nie richtig.
Meine letzte größere Verletzung am Fuß war ein Bänderriss vor 2 Jahren. OP innerhalb 4 Tagen, arbeitsunfähig 6 Wochen, gesamt 9 Wochen Gips/Aircast/Bandage.
Verletzung ist heute noch spürbar, wenngleich ohne Probleme jeglicher Art.
Autofahren war nach 3 Wochen wieder möglich, wenn auch nur unter Schmerzen. Auf´s Bike hätte ich mich nach 5-6 Wochen wieder getraut, darauf habe ich aber dann doch noch etwas länger verzichtet. Für eine erneute Verletzung deswegen hätte wohl kein Arbeitgeber Verständnis....
 
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