Batteriefrage. Sitze auf Island

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Stefus

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Moin Leutings!
Wie das immer so ist mit Murphy‘s Law, verreckt mir doch glatt am zweiten Tag meine Yuasa, noch keine drei Jahre alt.
Eine Neue zu beschaffen, ist etwas schwierig mit Montag als Feiertag.
Sagt mal, macht es Sinn, übergangsweise statt einer 12,6Ah eine 8Ah Batterie einzubauen oder funzt dat nich?
Danke für eure schnellen Antworten:-)
Stefan
 
Eckart

Eckart

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Hallo Stefan,
Wie das immer so ist mit Murphy‘s Law, verreckt mir doch glatt am zweiten Tag meine Yuasa, noch keine drei Jahre alt.
Eine Neue zu beschaffen, ist etwas schwierig mit Montag als Feiertag.
Sagt mal, macht es Sinn, übergangsweise statt einer 12,6Ah eine 8Ah Batterie einzubauen oder funzt dat nich?
Mein Mitgefühl !
Einen ähnlichen Schreck hatte ich auf Island, aber dann stellten sich lose Batteriekabel als Ursache heraus.

Die "hohe" Batteriekapazität ist eigentlich gar nicht nötig, sondern es kommt auf den Kaltstartstrom an.
Unter günstigen Bedingungen könnte es also durchaus funktionieren mit 8Ah klar zu kommen.

Manche Leute setzen spezielle Batterietypen mit hohem Startstrom ein, von vorn herein mit geringerer Kapazität.

Viel Glück
Eckart
 
Stefus

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Hmm, Danke, Eckard.
Wie hoch sollte denn der Kaltstartstrom sein bzw. welche Leistung sollte auf der Batterie vermerkt sein?
 
nobbe

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falls du noch mitfahrer hast die dir auch start hilfe geben können reicht die 8a zum normalen fahren. ob sie immer damit starten kann ist eine andere frage
 
Stefus

Stefus

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Heißt im Klartext, die 8Ah schafft es nicht, das Mopped zu starten. Dann kann ich auch die alte drauf lassen bis Reykjavik und mir die 80€ sparen.
 
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Jörg_s

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Hi Stefus,
bestelle doch hier eine Batterie https://www.accu-24.de/YTX14-BS?batteriesuchemotorrad=1 wenn Du auf der Insel keine bekommst. Versand ist aber leider mit ca. 27€ fast genausoteuer wie die Batterie selber.

Gruß

Jörg

Habe keinelei Verbindung zu dem Lieferanten.
 
apfelrudi

apfelrudi

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mal hier, mal dort
Heißt im Klartext, die 8Ah schafft es nicht, das Mopped zu starten. Dann kann ich auch die alte drauf lassen bis Reykjavik und mir die 80€ sparen.
das wird Dir hier niemand mit Sicherheit beantworten können, ausser es hat schon mal jemand eine zu kleine Batterie eingebaut...und traut sich hier auch zu schreiben:)
 
rumbrummer

rumbrummer

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Hi,

was heißt "verreckt"?

Kannst Du noch starten ?

So richtig tot (Plattenschluß)?

In dem Fall kann die Batterie stark gasen, da an den nicht kurzgeschlossenen Zellen ja jetzt mehr Spannung anliegt. Was dann bei einer MF Batterie passiert, weiß ich nicht (platzt die oder reißt die auf?), eine Blei-Säure-Batterie kann "überkochen" ...

Ciao Markus
 
Eckart

Eckart

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Hallo Stefan
Wie hoch sollte denn der Kaltstartstrom sein bzw. welche Leistung sollte auf der Batterie vermerkt sein?
Normalerweise stehen solche Werte nicht drauf, sondern nur in den Datenblättern der Batteriehersteller. Da könntesr Du im Internet ja selber suchen.
Wenn ich könnte, würde ich Dir gern genauer beantworrten, ob es klappt.
Die Überlegung ist: 8 Ah sind 2/3 von 12 Ah. Der benötigte Startstrom hängt von der Temperatur ab (weniger, wenn wärmer), der abgegebene ebenfalls (weniger, wenn kälter) udn vom Alter (weniger, wenn älter). Wegen dieser Variablen gibt es Reserven, die sich günstigenfalls so auswirken, dass die frische Kleine die GS bei Normatemperatur startet wie die große Alte bei Kälte.

Heißt im Klartext, die 8Ah schafft es nicht, das Mopped zu starten. Dann kann ich auch die alte drauf lassen bis Reykjavik und mir die 80€ sparen.
80 EUR sind für einen Tag Island gar nicht so viel. Ich weiß nicht, welche Optionen Du noch hast.

Ist denn klar, dass überhaupt die Batterie das fehlerhafte Teil ist und nicht etwa Lichtmaschine oder Spannungsregler zu einer Entladung geführt haben ? Dann hilft eine neue Batterie auch nur für ein paar km.

Eckart
 
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Gast43993

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Servus Stefus,

was Eckart sagt ist richtig. Wichtig ist nicht so sehr die Kapazität (Ah) der Batterie, sondern vielmehr der Kaltprüfstrom. Eigentlich muss der auf jeder Batterie aufgedruckt sein. Oft direkt nach der Kapazität. Also z. B. 12,2 Ah / 120 A. Wenn du also eine Batterie kriegst, die den gleichen oder besser höheren Kaltprüfstrom hat, probiers. 80 € futsch oder 2 Tage ist deine Wahl.
Der weinverseuchte Fruchtzwerg, der hier soviel schreibt, hat ausnahmsweise mal Recht. Keiner kann dir mit Sicherheit sagen, obs geht mit der geringeren Kapazität oder wie weit du kommst.

Grüße

xix
 
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gstommy68

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Hallo

hatte in meiner lc zwei Jahre lang ne Hawker PC 310 mit nur 8Ah verbaut, hat bis zu deren Verkauf prima funktioniert. Die Ah geben, vereinfacht ausgedrückt nur die Menge an Energie an ,die gespeichert werden kann,vergleichbar mit einer Tankgröße.

gruß
gstommy68

PS: beim Komentar von xix zum Obstbaum Rudolf, wäre ich fast vor lachen erstickt:cool:
 
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gstommy68

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So fassenwir zusammen:

1. 8 Ah solltem funktionieren
2. Spass hatten wir auch ....
 
Eckart

Eckart

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Nach der Antwort
Kaltprüfstrom. Eigentlich muss der auf jeder Batterie aufgedruckt sein.
habe ich meine Antwort
Normalerweise stehen solche Werte nicht drauf
mit einer Google-Bildersuche überprüft, und festgestellt, dass der Wert wohl doch manchmal, vielleicht sogar oft, aber keineswegs immer drauf steht.
Das ist der Wert bei CCA: Da findet man für eine Yuasa 12 Ah typischerweise 200 A, für eine 8 Ah 135 A.
Liest man die Definition in https://de.wikipedia.org/wiki/Starterbatterie#Kaltstartstrom.2C_CCA
Wikipedia;CCA schrieb:
Der Kaltstartstrom gibt den maximalen Strom an, den der Akkumulator bei −18 °C (0 °F) für eine Dauer von 30 s liefern kann.
kann man ja hoffen, dass es funktioniert, wenn es wärmer als -18 °C ist, obwohl das Wetter in Island wohl momentan nicht das beste sein soll.

Inzwischen sollte ja über das weitere Vorgehen entschieden worden sein. Mit welchem Ergebnis ?

Eckart
 
hoechst

hoechst

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Wenn es nicht reicht und du merkst das zu spät ist auch noch dein Anlasserrelais hin und verbacken.. ( wäre jetzt die Standardantwort bei einem BMW K-Modell ):cool:
 
Stefus

Stefus

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das wird Dir hier niemand mit Sicherheit beantworten können, ausser es hat schon mal jemand eine zu kleine Batterie eingebaut...und traut sich hier auch zu schreiben:)
Ja, ich hab mich getraut;) Bzw. musste mich dann trauen, denn als ich nach knapp dreieinhalb Wochen in Hirtshals anlandete, gab die Gute beim Betätigen des Starters keinen Mucks mehr von sich:boese_2: Hab sie dann von Deck 4 der Norröna hinausgeschoben, davor geparkt und die in Husavik erworbene 8Ah Batterie angeklemmt. Leider tat sich danach auch nix:lalala:
ADAC kontaktiert, nochmal 90min. gewartet, dann 30min. bis in die nächste Moppedwerkstatt, dort nochmal 3h Däumchen gedreht, weil vor mir noch ´ne 1200er GS mit Motorschaden (Auf dem Hinweg zur Fähre 3 Wochen zuvor mit Pleuelbruch krepiert) erstmal schnell noch restzusammengeschraubt wurde. Dann war meine dran. Das Starterrelais unterm Sitz stand in einer Wasserpfütze und war korrodiert. Immer diese Furten auf Island:lalala:
Ausgetauscht und 150€ später endlich losgehobelt. Ich war dann um kurz vor Mitternacht daheime. Ach ja, die Batterie hat's gebracht und tut es noch immer:zunge2:
In Kürze kommt aber wieder ´ne 12,6Ah drauf. Versprochen:lcheln:
 
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Gast43993

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Ist nun ein bisschen neben dem Thema.

Erzähl mal Stefan, wie wars in Island?

Ich war mit meine Xco im Juli auch dort und die hat in einer Furt Wasser geschluckt. Das Wasser ging dort bis über den Sitz. :frown:Ziemlicher Aufwand bis sie wieder lief. Mit dem Schafsanhänger abtransportieren, ESD leeren und trocknen, Luftfilter trocknen, Öl wechseln. Das alles am Samstag mittag bis abends um zehn. Das Malheur passierte auch noch 4,6 km (hier N65°03.238 W015°43.279) und drei weitere Furten vom nächsten Handynetz und der nächsten "offiziellen Strasse" entfernt. Fußmarsch bis dahin und auf ein vorbeikommendes Auto warten. Um durch die gefühlt 3 Grad kalten Furten zu kommen, habe ich Hose, Strümpfe und Stiefel jedesmal ausziehen müssen. Gottseidank hat das keiner gesehen.:smile: Der ADAC hat im Übrigen voll versagt. Außer BlaBla keinerlei Hilfe.:madssmiley:

Grüsse
xix
 
Eckart

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Der ADAC hat im Übrigen voll versagt. Außer BlaBla keinerlei Hilfe.
Als jemand, der auch öfter mal ins Ausland reist, zählte ich bisher auch auf den ADAC als Rückendeckung, wenn mir da mal was passiert, was dort bisher nicht der Fall war.
Insofern interessiert mich schon, warum es nicht lief, d. h. was waren die Erwartungen und wie wurden die (nicht) erfüllt ?
Soweit ich mich allerdings erinnere, beschränkt sich die Pannenhilfe auf oder an öffentlichen Straßen, wobei allerdings nicht gesagt ist, dass diese befestigt sein müssten. Google Maps zeigt an der Stelle aber nichts als ein leeres graues Rechteck und nur in der Satellitenansicht wird ein Wasserlauf sichtbar.

Meine eigenen Furterfahrungen beschränken sich bisher auf das Durchfahren vom Überschwemmungen durch Hochwasser, was an sich schon nicht ganz ungefährlich ist. Von echten Furten habe ich mir sagen lassen, dass man die zu Fuß durchschreiten müsse, bevor man sich mit dem Motorrad durch wagt, wenn man keinen Vorausfahrenden hat, wo man Spur und Tiefe erkennen kann. Von daher erkläre doch mal einem Greenhorn wie mir, wie man in eine Situation wie die beschriebene kommen kann. Wäre Umkehren keine Option gewesen ? Hoffentlich war wenigstens noch wer anders zugegen, wie leicht kann das sonst in einer lebensbedrohlichen Situation enden.

Auch wenn ich nicht Stefan bin, Island kenne ich auch, von Straßen ohne Furten. Es ist wundervoll, auch ohne Geländeabenteuer:
Eckarts Island-Reise 2011

Eckart
 
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Gast43993

Gast
Hallo Eckart,

meine Beschreibung und meine Bemerkung zum ADAC waren bewusst kurz gehalten, Der Thread gehört Stefan. Aber da du fragst. Sorry Stefan.

Die Stelle, an der ich abgesoffen bin, ist schon eine öffentliche Strasse, jedenfalls nach Navi und Reiseknowhow-Landkarte. Es ist die Fortführung der 910.
Anhang anzeigen 259924

Bevor ich an die Stelle kam, besuchte ich den Hotpot (Heisse Quelle), der hier im Forum als Tipp genannt wird. Im Übrigen traumhaft dort.:Super:. Danke für den Tipp.
Anhang anzeigen 259923

Hernach fuhr ich weiter Richtung 910. Der Weg war grauslich und als ich dann an der Problemfurt war, hab ich die schon vorher besichtigt und es schien mir durchaus machbar. Da waren vorher andere Furten. Umkehren also keine Option. Die Strecke ab dem Hotpot würde ich keiner grossen Reiseenduro empfehlen.

Leider war der Untergrund nicht so beschaffen wie ich dachte und ich kam zu weit rechts in tiefes Wasser ab. War ja auch kein Problem, doch das Moped hat halt Wasser gesaugt und ist dann, als es seichter wurde, ausgegangen und nicht mehr angesprungen. Mir war klar, Lufi, Auspuff, alles voll Wasser und das Schlimmste, vermutlich Wasser im Brennraum und somit im Öl. Nix mit weiterfahren! Niemand war in der Gegend, doch als gefährlich empfand ich die Situation nicht. Es ist weitaus gefährlicher z. B. bei Nebel über einen Alpenpass zu fahren.

Jetzt Handy raus. Verflixt, kein Netz, obwohl Island über ein super beispielhaft ausgebautes Handynetz verfügt. Nun Gepäck raus, umgezogen, das Nötigste mitgenommen und nach Navi Richtung 910 weitergelaufen. Nach 4,6 km endlich Handynetz. Sofort (um etwa 11.30 Uhr samstags) den ADAC verständigt und die Koordinaten des Mopeds angegeben. Ich sagte, dort wäre die Bergung nur mit einem Allradfahrzeug möglich.
Laut ADAC soll ich dort in der Pampa auf Hilfe warten:facepalm:. Der Frau hab ich nochmal erklärt, daß ich gar nicht mehr am Moped bin und es wenig Sinn macht 4,6 km entfernt vom Moped zu warten. Ich sagte, ich warte auf das nächste, vorbeikommende Fahrzeug und bitte die Leute, mich mitzunehmen. Ich rufe wieder an, wenn ich ein Gasthaus o.ä. gefunden habe. Der ADAC solle inzwischen alles für die Bergung in die Wege leiten. So sind wir verblieben.
Gleich darauf kam ein hilfsbereites Paar mit einem Pajero vorbei und nahm mich zum nächsten Hotel in 46 km Entfernung mit. Dort meldete ich dem ADAC meine Ankunft und wartete und wartete und wartete und wartete dann auf Rückruf des ADAC oder des Pannendienstes. Es kann wohl etwas dauern, sagte der ADAC ja. Zwei Stunden später rief ich wieder beim ADAC an und eine andere Frau meinte, sie würde nochmal alles neu bearbeiten und ich erhielte bald Nachricht. Also wieder warten................................ und gegen 16 Uhr rief ich wieder selbst beim ADAC an. Nun bestand ich auf sofortige Überprüfung aller Fakten und blieb in der Leitung. Die erste Frau beim ADAC hatte versehentlich falsche Koordinaten an den Pannendienst weitergegeben. Demnach befände ich mich irgendwo in Norwegen:augenbrauen:. Der Pannendienst dort könne mich nicht erreichen. Das war eine "Ausrede" denn meine Handynummer war angegeben. Der ADAC meinte, nun sei es zu spät für dieses Wochenende. Die Bergung würde erst am Montag möglich sein. Jedoch würde mich noch heute der Pannendienst anrufen und den Ablauf mit mir vereinbaren.
Da stand ich nun. Nur die Sachen, die ich vom Moped mitgenommen habe, dabei. Zum Glück war in dem Hotel ein Zimmer frei, so daß ich Unterkunft hatte.

Eine Angestellte des Hotels hatte meine Misere mitbekommen. Deutlich genug bin ich ja im Gastraum am Telefon geworden. Sie meinte, sie kenne eine Bauern der mir vielleicht helfen könne. Danke, klar, sagte ich und so kam ich zu Sköldulf. Er kam mit seinem höhergelegten Landcruiser und seiner Frau Frau. Wir fuhren bei ihm zuhause vorbei, nahmen noch den Schafsanhänger und Gurte mit und bargen mein Moped. Er bot zudem noch an, bei ihm zu Hause das Moped zu richten und das Öl zu wechseln. Gesagt getan und abends um halbelf war ich mit meinem wiedererstarkten Moped im Hotel angekommen.
Bei der Hinfahrt zur Bergung rief der Pannendienst an und teilte mir mit, am Montag würde mich jemand zurückrufen, der mit mir einen Termin zur Besichtigung der Bergungslage des Mopedes vereinbaren würde. Ich bedankte mich herzlich.
Am Montag dann rief tatsächlich jemand an und bot für den Lauf des Tages das Treffen an. Nicht für die Bergung wohlgemerkt. Bei dem Anruf war ich bereits am Myvatn und sagte das dann auch in angemessener Form.

Zur Ehrenrettung des ADAC sei noch eine Teilerstattung meiner angefallenen Kosten erwähnt. Das aber nur aufgrund einer wenig erbaulichen Schilderung des Falls in einem Brief an den ADAC. Ohne das Schreiben wäre ich auch hier leer ausgegangen.

Grüße

xix
 
Thema:

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