F 650 GS (Zweizylinder) Funktion Lambdasonde

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Schönwetter_manni

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Hallo alle zusammen.

Ich habe mal eine Frage zur Funktion der Lambdasonde.
Un zwar habe ich ein Gerät hinter den Temperatursensor geschlossen was dem Motor eine niedrigere Temperatur vorgaukelt und so das Gemisch anfettet.

Nun möchte ich mal einen Prüfstandlauf mit- und ohne dieses Gerät machen und nun zu meiner Frage:

Die Lambdasonde merkt ja das das Gemisch angefettet wird und dürfte dann das ganze wieder runterregeln.
Merkt sich das Steuergerät diese Anfettung oder wird das jedes mal resettet und von der Lambdasonde beim Start des Motors neu ermittelt?

Weil ich weiß jetzt nicht ob ich die Lambdasonde einfach so aushängen kann vorm Motorstart und die Einspritzung ist fetter oder ob ich erst eine Runde ohne dieses Gerät vor dem Temperatursensor fahren muss damit sich die Einspritzung wieder normalisiert.

Danke im Voraus,

Manni
 
fralind

fralind

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Deine (die) Motorsteuerung, BMS-K, regelt bis zur Drosselklappenstellung 80% auf Lambda 1, (AFR 13,9), egal welche Ansauglufttemperatur vorherscht.
Das alles wird ja durch die Öffnungszeiten der Einspritzventile geregelt.
Dieses Widerstandstuning fettet nur über der DK Stellung von 80 % ungeregelt an. Es wird nichts gemerkt oder resettet, nur immer gemessen.

selbst wenn du die Sonde absteckst, wird ein Ersatzwert gesetzt und geregelt.
 
Schönwetter_manni

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Deine (die) Motorsteuerung, BMS-K, regelt bis zur Drosselklappenstellung 80% auf Lambda 1, (AFR 13,9), egal welche Ansauglufttemperatur vorherscht.
Das alles wird ja durch die Öffnungszeiten der Einspritzventile geregelt.
Dieses Widerstandstuning fettet nur über der DK Stellung von 80 % ungeregelt an. Es wird nichts gemerkt oder resettet, nur immer gemessen.

selbst wenn du die Sonde absteckst, wird ein Ersatzwert gesetzt und geregelt.
Heißt so viel wie es bringt erst was wenn ich den Gashahn so weit aufdrehe das die Drosselklappen über 80% offen stehen.
Ergo muss ich die ganze Zeit am Hahn ruppen :P
 
fralind

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Ich habe mal nachgeschaut, die Adaption läuft bei EU 3 Fahrzeugen bis einschliesslich 60% Drosselklappenstellung und über fast die gesamte Drehzahl bis Stellung 60% ( der Motor dreht ja auch mit dieser Dk Stellung bis Abriegeldrehzahl) zylinderselektiv.Die Motorsteuerung kann über die zwei seperaten Sonden und den Nockenwellensensor, der vorgibt wann welcher Zylinder in Zündot ist entsprechend über die Einspritzzeiten anpassen.


Beispiel, Wert ist frei erfunden:
Sondenspannung Mittelwert 500mV, Lambda = 1
Sondenspannung zwischen 800mV und 900mV, Lambda = 0,85
Sondenspannung zwischen 200mV und 300mV, Lambda = 1,035


Ist in einem bestimmten Lastbereich der möglichen Regelung (0-60% Drosselkappenstellung) der Restsauerstoffgehalt im Abgas zu gering (zu fett, Spannung zwischen 800mV und 900mV, Lambda = 0,85), wird für diesen Bereich die Grundeinspritzmenge verringert (kürzere Öffnungszeit der Einspritzventile) und als Wert im Steuergerät abgespeichert. Die Sondenspannung pendelt dadurch wieder um den Mittelwert von 500mV, also Lambda = 1. Somit kann z. B. eine Störgröße wie leichte Motorölverbrennung, Falschluft an Anschlüssen oder Manschetten, falscher Kraftstoffdruck oder falsche Temperaturwerte innerhalb eines bestimmten Regelbereichs, bei korrigiert (adaptiert) werden. Gleichzeitig wird die Ansprechzeit der Lambdaregelung dadurch verkürzt.


Ist nun der Restsauerstoff im Abgas zu groß (zu mager, Spannung zwischen 200mV und 300mV. Das Gemisch ist nun zu mager, Lambda = 1,035) findet nun im / durch das Steuergerät wiederum eine Verlängerung der Grundeinspritzmenge (längere Öffnungszeit der Einspritzventile) inkl. der Abspeicherung statt, bis das Gemisch wieder möglichst Lambda = 1 entspricht.


Diese Regelung zwischen Anfetten und Abmagern erfolgt selbst und ständig, nach einer vom Hersteller vorgegebenen Taktung (Frequenz).
 
Schönwetter_manni

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Also regelt die Lambdasonde doch ab 0% ??

Mensch kann mal jemand auf meine Frage eingehen? :p
 
V

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Bis 60% bedeutet, dass die Motorsteuerung von 0% bis 60% die Werte der Lambdasonde zur Regelung nutzt.
(Ob die 60% stimmen weiß ich nicht, glaube ich fralind einfach mal.)
 
Schönwetter_manni

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Also nutzt die Anfettung nur etwas im Drosselklappenbereich von 0-60% offener Stellung.


Weitere Frage ist ja jetzt: Speichert das Steuergerät die letzten Einstellungen oder wird nach jedem Start von 0 angefangen?
Also muss ich erst ne Runde ohne Anfettung fahren bevor ich die Sonde abklemme oder kann ich es auch gleich machen?
 
C-Treiber

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Hi,

ich habe immer noch nicht verstanden, worauf Du hinaus willst. Die Lambdasonde misst den aktuellen Sauerstoffgehalt im Abgas und reguliert damit das Sprit-Luftgemisch. Das hat nur bedingt etwas mit der Temperatur zu tun.

Wenn Du Dein Gemisch über eine manipulierte Temperatur anfettest, wird die Lambdasonde aufgrund von DK-Stellung und Sauerstoffgehalt des Abgases Dein Gemisch anpassen. Da das üblicherweise On-the-Fly passiert...
 
Schönwetter_manni

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Ja mir geht es darum:
Es wird ja gerade gegengeregelt.
Wenn ich morgen früh vor dem losfahren die Lambdasonde aushänge -> bleibt die Einspritzung dann auf dem Stand vom letzten mal bevor ich den Motor ausgemacht habe oder bleibt es bei dem Standard welcher auf dem Steuergerät liegt.
 
V

vierventilboxer

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Das Motorsteuergerät ist nicht "selbstlernend" (wie z.B. viele Automatikgetriebesteuerungen) sondern folgt einer bestimmten, nicht veränderbaren Einstellung, sprich es gibt nur einer Zündkurve, auch Mapping genannt.
Mit dem Widerstandstuning gauckelst du dem Steuergerät eine niedrigere Ansauglufttemperatur vor, das bewirkt eine minimale Anfettung.
Grund dafür ist, dass bei sinkender Außentemperatur mehr Sauerstoff in den Brennraum gelangt, somit auch mehr Benzin eingespritzt werden muss um Labbda =1 zu erzielen.
Der Motor läuft dadurch etwas vibrationsärmer, die Brennraumkühlung ist marginal besser.
Die Mehrleistung ist dabei so gering dass sie sich im Fahrbetrieb eigentlich nicht merklich auswirkt.

Wenn du nun noch das Kabel der Sonde aussteckst kann der Lambda-Wert nicht mehr zur Berechnung herangezogen werden, dies bemerkt das Steuergerät und rechnet automatisch mit einem vorgegebenen Ersatzwert. Wie sich das allerdings auf die (Fahr)Leistung auswirkt kann ich nicht sagen, da ich es noch nie ausprobiert habe.
 
fralind

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Ah, endlich mal eine fragesstellung.

die manipulation durch widerstandstuning bringt bis 60% nichts, die wird weggeregelt.

über drosseklappenstellung 60% kommt dann durch die ansauglufttemperaturmanipulation eine längere einsprizzeit der einspritzventile, also wird das gemisch fetter.

nein, es wird nichts gespeichert und dann verwendet. Wenn du die sonde absteckst, arbeitet die bms-k mit einem ersatzwert, es findet weiterhin eine gemischregelung auf lambda 1 statt, das bedeutet, aus allen dafür zuständigen parametern (ansauglufttemp., motröltemp., zylinderkopftemp., dk stellung, kw stellung, usw.) eine einspritzzeit und der zündzeitpunkt errechnet und ausgeführt wird, es wird ja auch nicht eine fehlermeldung im display angezeigt wenn man die Sonden absteckt (nur im fehlerspeicher abgelegt).

jetzt sollte es aber jeder verstanden haben.
 
gerd_

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Hi
Ein kleines Fehlerchen ist drin.
Wenn man die L-Sonde abklemmt, dann wird nix mehr geregelt. Nachdem dann der Regelkreis unterbrochen ist regelt sich nix mehr. Es wird nur noch gesteuert, sprich die Motronik weiss "bei so weit offen, soundsolang einspritzen". Hier liesse sie sich theoretisch durch vorgaukeln falscher Lufttemperaturen beeinflussen. Allerdings fettet sie nur bei relativ niederen Drehzahlen an. Bei höheren besteht ja kaum die Gefahr dass der Motor abstirbt.
Also bringt man mit niedriger Gaukeltemperatur die Motronik bestenfalls dazu beim Beschleunigungsanfetten aus niedrigen Drehzahlen etwas stärker zuzuschlagen. Hier ruckt es dann beim Gasaufreissen etwas und unser dämliches Hirn, das solche Dinge nicht auflösen kann, meint dann "boa ej, die Karre geht"! Auf der Basis funktionieren die Flugsimulatoren.
Dann gaukelt man eben der Öltemperatur Kälte vor? Die Idee ist erst mal nicht schlecht, nur sind die Einspritzanlagen i.d.R. so schlau zu "sagen: Eiskalter Motor und der Trottel will Vollgas fahren? Nö, spiel' ich nicht mit!".
Mir sind Autohersteller bekannt die höhere Drehzahlen erst stufenweise mit den Kilometern freigeben. "Richtig Vollgas" geht dann erst bei etwa 3000 km.
gerd
 
fralind

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Ja, es wird mit dem ersatzwert und reinem kennfeld "gesteuert".

ich habe das mal auf dem p4 mit und ohne sonden gemessen.

es ist kaum ein messbarer unterschied, weder bei der lamdakurve noch bei der drehmomentkurve. Es sind ja aber auch nur sprungsonden.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Der Unterschied zwischen Steuerung und Regelung ist, dass
bei der Steuerung zu jeder Kombination von Eingangsparametern (z.B. DK 47% offen; DZ 3600 min-1; Öl-Temp 80°; Lufttemp 20°; etc) ein "Antwortwert" (Einspritzdauer 2,8ms) vorgegeben ist. Das ist die Grundfunktion.
Bei der -meist zusätzlich "aufgesetzten"- Regelung prüft beispielsweise die Lambdasonde ob die Abgaszusammensetzung auch wirklich passt. Sie prüft sozusagen die Steuerwerte. Falls es nicht stimmt passt die Motronik an; sie regelt. Je besser die Grundvorgaben, desto besser und schneller die Regelung. Folglich kann man mit "irgendwelchen Methoden" lediglich die Zeit zwischen zwei Abfragen der Sensoren beeinflussen. Die ist zwar variabel, erfolgt aber wenigstens 2x pro Sekunde.

Bei der Lambdaregelung möchte ich Fralinds Aussagen noch dahingehend ergänzen, dass bei Ottomotoren fast ausschliesslich Sprungsonden verwendet werden (billiger, einfachere Regelung). Die Dinger geben keine lineare Spannung ab, sondern springen (daher der Name) bei Lambda 1 von etwa 100mV auf etwa 900mV. Der Bereich dazwischen ist winzig klein (0,99...1,001). Die Regelung achtet tatsächlich darauf ob das Ding dauernd springt. Tut sie es nicht, wird geregelt wie es Frank beschreibt.
Sprich: Eine L-Sondenspannung die aussagt "passt" gibt es nicht!
http://www.powerboxer.de/theorie-technik/409-lambdasonde-funktion

Bei Wettbewerbsmotoren ist das anders. Die haben, wenn, dann Breitbandsonden. Die Dinger springen wesentlich langsamer und man kann diesen "Sprungbereich" dann auch auswerten und das Abgas ständig fetter halten als L=1. Allerdings braucht man dazu auch eine passende Einspritzanlage. "Einfach eine andere Sonde" reinbauen funzt nicht.
http://www.powerboxer.de/theorie-technik/408-lambdasonde-typen
Lambdasonden sind übrigens Primärspannungsquellen! Schraubt man genügend viele an, kann man die Lichtmaschine sparen :-)

Zum Ermitteln wann die Einspritzzeit startet wird natürlich die OT-Info des Nockenwellensensors genutzt.
Auch da gibt es einen "Witz" Die Einspritzzeit wird normalerweise beendet(!) wenn das Einlassventil gerade ganz geöffnet hat! Klingt erst mal doof, ist aber logisch. Das Gemisch braucht für den Weg von der Einspritzdüse bis hinter das Ventil relativ lang. Bei der Einspritzdauer liegt also der ENDzeitpunkt fest. Im Extremfall, bei absolut Vollgas UND Maximaldrehzahl ist die Einspritzdauer fast so lang, dass ununterbrochen eingespritzt wird! Da beginnt sie dann, wenn das Einlassventil gerade geschlossen hat!

Ein anderes Beispiel wäre die Fahrgeschwindigkeit
Mit einem ThrottelRocker hält man lediglich den Griff mit dem Handballen fest
Mit einer Kaoko Cruise Control (mechanische Gasgriff-Feststellung) oder der behördlichen Klemmschraube klemmt man lediglich den Gasgriff fest. De Facto ist das eine Steuerung der DZ für eine einzige Kombination von Eingangsparametern (Lastzustand). Sobald sich die Last ändert (eine Steigung kommt) ändert sich ein Parameter und es passt nicht mehr. Schraubt dann der Fahrer am Griff übernimmt er die Funktion als Regelung. Das Kaoko-Produkt ist keine Geschwindigkeitsregelung (engl. CruiseControl), aber bei einer Kneipe "Zum blauen Affen" erwartet man ja auch keinen Affen sondern maximal einen besoffenen Politiker.
Eine echte Geschwindigkeitsregelung (engl. CruiseControl!) regelt "das Gas" auch am Berg und hält die Drehzahl (nach dem Schalten klappt's nicht mehr ohne neuerliches "Setten").
gerd
 
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fralind

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