Ölviskositäten im Umbruch

Diskutiere Ölviskositäten im Umbruch im Technik & Bastel-Ecke Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hallo und guten Tag, nein!!!! das soll kein neuer Ölfred werden, ich wollte nur mal von meinen Beobachtungen berichten. Als ich 2004 meine erste...
smarthornet64

smarthornet64

Themenstarter
Dabei seit
15.02.2008
Beiträge
586
Ort
Essen
Modell
R1250GS Adventure Trophy
Hallo und guten Tag,
nein!!!! das soll kein neuer Ölfred werden, ich wollte nur mal von meinen Beobachtungen berichten.
Als ich 2004 meine erste GS bekam, sollte in den Motor nichts anderes rein als 20w-50, das war quasi das Wort zum Sonntag.
Bei meiner letzten Inspektion im Sommer, war das bei meinem Händler nicht mehr angesagt, es wurde ein 10w-40 in den Motor gekippt. Vor einigen Jahren war das bei einer GS ein "NO GO"!
Da ich vor dem Winterschlaf immer das Öl wechsele, habe ich mich gestern auf den Weg zu Tante Louise gemacht und wollte mein geliebtes Castrol Twin 20w-50 teilsynthetisch kaufen. Nix da, das Twin gibt es nicht mehr, als teilsynthetisches Zeugs war wirklich nur noch 10w-40 zu bekommen. Empfehlung von Castrol Vollsynth. 10W-50. Auch ein 5w-30 war im Regal zu finden, das hat meiner Meinung nach gar nichts in einem Motorradmotor verloren.
Was hat das für Gründe, dass der Viskositätsbereich immer mehr nach unten wandert?
Oder lohnt es sich für die Mineralölindustrie nicht mehr für die wenigen Motorradfahrer eigene Öle zu vertreiben?
Auch bei den Autos geht der Trend ja immer mehr zu 5w-30, vor einigen Jahren war man mit einem Mobil1 5w-50 noch ganz weit vorne.

Habt ihr ähnliche Beobachtungen gemacht?
 
S

sanjaya5

Dabei seit
12.10.2010
Beiträge
246
Soweit ich weiß, 10w-40 ist die neue Vorgabe von BMW. Warum und weshalb kann ich nur vermuten: Stichwort Leichtlauföl. 10w-40 ist ja dünnflüssiger und gleiter daher sollte weniger Spritverbrauch sein.

Dass die 20w-50 nicht mehr erhältlich stimmt gar nicht: (mindestens kannst ja online bestellen)

Castrol 20w-50 mineralisch:
http://www.louis.de/_40cebc5e193c18...t_total=27&anzeige=0&page=1&artnr_gr=10038360

Castrol 20w-50 teil-synth:
http://www.louis.de/_40cebc5e193c18...t_total=27&anzeige=0&page=1&artnr_gr=10038385

Castrol 15w-50 teil-synth:
http://www.louis.de/_40cebc5e193c18...t_total=27&anzeige=0&page=1&artnr_gr=10038383
 
Rollo-OL

Rollo-OL

Dabei seit
26.01.2010
Beiträge
1.051
Ort
Oldenburg
Modell
R1200GS 09/06 ohne BKV, nix A, MÜ oder TÜ
Soweit ich weiß, 10w-40 ist die neue Vorgabe von BMW. Warum und weshalb kann ich nur vermuten: Stichwort Leichtlauföl.
Vielleicht weil das 10W40 zufällig Containerweise hinten in der Halle steht ? :rolleyes:
Tatsache, ich schwör ...:p
 
Dobs

Dobs

Dabei seit
24.09.2011
Beiträge
1.582
Ort
Freie Hansestadt Bremen
Modell
R1200AGS TÜ DOHC DB Mod. 2012
Ist die Anordnung von BMW und gut nachvollziehbar.

Alle reiten auf den hohen Temperaturen rum, die in unseren Breiten so nicht vorkommen. Der Kaltstart des Ganzjahresfahrers wird oft aussen vor gelassen.
Und ein 10W ist nun einmal kaltstartfreundlicher als ein 20W.
Für Fahrten in D dürfte daher das 10W40 schon sehr passend sein, wer den Kontinent wechselt muss halt umölen...
 
peter-k

peter-k

Dabei seit
30.04.2007
Beiträge
6.462
Ort
Singapur
Modell
R 1200 GS / 2007
Vereinheitlichung. Vereinfachung. Kosten sparen.
 
gerd_

gerd_

Dabei seit
17.04.2004
Beiträge
18.173
Hi
BMW hatte mal für die 1200 10W40 geraten ist aber inzwischen wieder auf 20/50 umgestiegen. Ein Kaltstart ist alles bei dem der Motor unter 60° hat, also kommt er praktisch das ganze Jahr vor. Nur die Warmlaufphasen sind unterschiedlich lang. Den Punkt bei dem ein 20/50 zum Starten nicht mehr wirklich taugt erreichen nicht arg viele Fahrer (minus 15°).
Ob ich also 3x pro Jahr mit einem 20/50 bei Kälte starte ist weniger wichtig als das Mopped auch bei plus 30° warm zu fahren (10...15 Km) und dann erst richtig Gas zu geben. Wie viele Moppeds werden nur zum "in die Garage fahren" oder "schnell mal zur Eisdiele zum Posen" angeworfen? Das schadet weit mehr.
Zu Zeiten als ich noch viel im Winter fuhr und auf eine Jahresleistung von 20 TKm kam hatte ich im Winterhalbjahr 20er im Sommer 20/50 drin
gerd
 
Heiko1

Heiko1

Dabei seit
06.05.2010
Beiträge
331
Ort
Rhein-Sieg-Kreis
Modell
F 800 GS Adventure
Öl

Hallo Gerd,

stimmt so nicht ganz. Habe am 13.09.2011 meine R 1200 GS von der NL Bonn abgeholt (40.000 km). Und war überrascht, dass meine nunmehr mit 10 W 40 fährt.

LG
Heiko:)
 
Dobs

Dobs

Dabei seit
24.09.2011
Beiträge
1.582
Ort
Freie Hansestadt Bremen
Modell
R1200AGS TÜ DOHC DB Mod. 2012
Ist lt. Aussage der NL HB so nicht richtig. BMW nimmt 10W40 Teilsyn und kein 20W50.

Wenn man sich die Temperaturbereiche ansieht macht das auch deutlich mehr Sinn in unseren Breiten, inbesondere für Winterfahrer.

20W drückt den Oelverbrauch, deswegen fahren es wohl so viele. Ich hab auf den ersten 1000 1/8 Ltr, verbraucht und sehe daher keine Veranlassung diese dicke Pampe zu fahren. Ist wohl eher was für Spanier und Afrikaner...;)
 
gerd_

gerd_

Dabei seit
17.04.2004
Beiträge
18.173
Hi
Da gibt es zwei Dinge
>>>>
"Freewayx" hat sich ein Öldruckmanometer angebaut. Wie sinnvoll oder genau es ist sei dahingestellt, doch die Vergleichswerte sind interessant.
Bei jeweils 80° Öltemp im Stand (Leerlauf) zeigt das Ding:
Bei 10/W40 >> 0,5 Bar; Ölverbrauch 0,3-0,5 auf 1000,
bei 20/W50 >> 3,0 Bar; Ölverbrauch praktisch keiner
Offenbar wird das "dünnere" Öl einfach durch die Lagerstellen "geblasen"
<<<<

BMW antwortet das Gleiche wie bereits 2008
Stellungnahme von BMW:
ZITATANFANG >>>>>>>>>>>>>>>
Sehr geehrter Herr Xxxxxx, vielen Dank für Ihre Anfrage.
Gegen die Verwendung von synthetischem Motoröl bestehen werkseitig keine Bedenken. Grundsätzlich bieten diese Öle eine Reihe von Vorteilen gegenüber normalen Mineralölen:
-- besseres Fließverhalten innerhalb des Temperatureinsatzbereiches
-- besseres Kältefließverhalten
-- höhere Alterungsstabilität
-- geringere Verdampfungsneigung
-- höhere Produktstabilität bei hohen Temperaturen
Bitte beachten Sie aber, dass auch ein synthetisches Öl die in der Betriebsanleitung aufgeführten Normen bzw. Spezifikationen erfüllen sollte. Außerdem ist darauf zu achten das kein zu dünnflüssiges Öl verwendet wird. Den niedrigsten Ölverbrauch haben wir mit Ölen der Viskosität SAE 20W-50 (60) erzielt. Sogenannte Ganzjahresöle, wie z.B. SAE 10W (0 W, 15W) - 30 (40), sollten nur im Winter bei niedrigen Temperaturen verwendet werden.
Wir wünschen Ihnen eine sonnige Motorradsaison 2008 und stets gute Fahrt mit Ihrer R 1150 GS Adventure.
Viele Grüße
BMW Motorrad Direct
<<<<<<<<<<<<<< ZITATENDE

Da kann jetzt jeder rauslesen was er will :D
gerd
 
yessy

yessy

Dabei seit
20.08.2011
Beiträge
783
Ort
CH / SO
Modell
R1200GS 2011
Hallo zusammen,
habe mein Mädchen erst vom 10.000er Service abgeholt und habe auch feststellen müssen das ich jetzt 15W 50 drauf hab und nach der 1000er bin ich nach Sezilien und hab noch mal beim Mech nachgefragt welches Öl drauf ist und er meinte 20W50 .Da macht man sich schon ein paar Gedanken!
 
Uli G.

Uli G.

Dabei seit
28.03.2009
Beiträge
10.104
Ort
Hannover
Modell
'91 H-D Fatboy (~160Tsd km), '08 Fatbob, NSU Konsul II +Steib S350, Victoria V35 "Bergmeister"
Hallo zusammen,
habe mein Mädchen erst vom 10.000er Service abgeholt und habe auch feststellen müssen das ich jetzt 15W 50 drauf hab und nach der 1000er bin ich nach Sezilien und hab noch mal beim Mech nachgefragt welches Öl drauf ist und er meinte 20W50 .Da macht man sich schon ein paar Gedanken!
Solange 10W/15W/20W-50/60 drauf ist, würde ich mir keine Gedanken machen (u. Öle dieser Viskositäten gibt's immer noch "wie Sand am Meer", in allen denkbaren Qualitäten:)).
Sollte irgendein Hansel 0W-irgendwas einfüllen, hätte er allerdings ein persönliches Problem, sowas gehört nicht in unsere Motorräder (weder BMW noch Harley).
Der Trend zu immer "dünneren" Ölen wird durch die japanischen Motorräder forciert, die zunehmend immer geringere Viskositäten benötigen (analog zu "Dosen", die auch, allein wg. des geringern Verbrauches bei Kaltstart/Kurzstrecke immer niedrigviskosere Öle präferieren). An der Gesamtzahl der Motorräder gemessen, sind unsere luftgekühlten "Exoten" (auch bei den Verkaufszahlen der GS) nicht der Maßstab für die Ölindustrie. In Harleyforen tauchen auch in letzter Zeit immer wieder Horrormeldungen auf, "20W-50 ist nur noch über Harley (überteuert) zu bekommen, sonst stellts keiner mehr her ....".
Blödsinn, das gibt's nach wie vor von namhaften Herstellern wie Agip, Castrol, Liqui Moly, Fuchs, Shell, Motorex (der Name ist keinesfalls Programm, das Zeug ist gut;)), Mobil u. anderen (auch bei Harley, heißt Syn3 :D)*. Zusätzlich haben wir den Vorteil, aufgrund der Trennung von Kupplung/Primärtrieb/Getriebe auch ein Autoöl geeigneter Viskosität im Motorölkreislauf fahren zu können. Mach das mit 'nem Japsen, o. irgendeinem anderen Moped mit Motor, Kupplung u. Getriebe im gleichen Öl, und Du wirst ziemlich sicher reichlich Freude an einer rutschenden Kupplung haben:rolleyes:.
Auch wenn ich dazu neige, nur das Beste in meine Mopeds zu füllen ("Das Beste ist des Guten ihm selbst sein natürlicher Feind":D:D:D), synthetische Öle, die viel mehr können, als ihnen das ein luftgekühlter <=100PS/l Motor abverlangt, würde ich sagen:
Nimm ein verfügbares Öl der korrekten Viskosität, füll's ein und fahr.
Mach regelmäßig Ölwechsel, fahr.
Mach Dir keine Gedanken, fahr!

Grüße
Uli
*die Reihenfolge der Namen der Ölhersteller stellt keine Wertung dar, nach einer Flasche Rotwein hatte ich nur Schwierigkeiten mit dem "kleinen Alphabet":D
 
AmperTiger

AmperTiger

Dabei seit
17.05.2007
Beiträge
36.588
Ort
Dahoam
Modell
XJR 1300; Tenere700; Ducati Desert Sled; Triumph Scrambler XE
Uli hat Recht und wenn man denn schon eine Empfehlung aussprechen möchte, dann nimm ein Öl aus deutscher Herstellung wie Fuchs oder Liqui Moli:D
 
Dobs

Dobs

Dabei seit
24.09.2011
Beiträge
1.582
Ort
Freie Hansestadt Bremen
Modell
R1200AGS TÜ DOHC DB Mod. 2012
Hi,
ja durch solche Threads in Foren beginnen einige Leute Panik zu schieben.
Ist das wirklich gut, was ich habe....gibts was besseres..usw.
Ich gebe Uli Recht, jedes zugelassene Oel wird seinen Zweck erfüllen. Ich bekomme Montag 10W40 und denke damit bin ich als Ganzjahresfahrer für die Rumjuckelei in Deutschland bestens bedient.
 
R

roncos

Dabei seit
02.10.2011
Beiträge
37
Ort
Kanton Bern, Schweiz
Modell
R1200GS
Hab ja meine letzte Woche beim Händler abgeholt....
Er drückte mir dann eine 1 Liter Flasche Castrol xx-yy-zz irgendwas in die Finger, und meinte dazu: "Nur dieses! bei allen anderen Oelen hatten wir schon Motorschäden....." :D

Hab Ihn dann gefühlte 10min. innerlich ausgelacht....

Jetzt weis ich wenigstens wo ich meine nicht in die Wartung bringe. Von einem Mechaniker erwarte ich mehr Know How.

Ich selbst bin auch Mechankiker (LKW), und als ich mal zufällig wieder unser "HausÖl" (Bei unseren Mengenrabatten ca. 4.50€/lt) auf die neue Etikette des 200lt Fasses geschaut habe.... Musste ich feststellen dass dieses die Qualitätsanforderungen meiner damaligen BMW R1100S erfüllte.

Bin dann mit diesem Oeltyp 70'000km problemlos gefahren, und das Motorrad ist heute bei seinem neuen Besitzer immer noch unterwegs.

Leider habe ich in der Zwischenzeit meinen Job gewechselt, und ich kann nicht mehr so leicht nachschauen. Bin mir aber ziemlich sicher, dass es die Spzifikationen der 1200er auch erfüllen würde! Muss mal vorbei gehen ;)

Haltet Euch einfach an die Herstellerangaben, und nehmt von den ganzen Gerüchten und Behauptungen etwas gelassenen Abstand... Das Thema wird viel zu emotionel angegangen.
 
gerd_

gerd_

Dabei seit
17.04.2004
Beiträge
18.173
Hi
Wenn Euer Haus-Öl schon 4,50 EUR kostete, habt ihr entweder Edelöl in die Laster gekippt oder Mindermengen eingekauft. Bei Abnahme von 5000 Liter (Tankwagen nicht in Fläschchen) zahlt man etwa die Hälfte. :D
gerd
 
R

roncos

Dabei seit
02.10.2011
Beiträge
37
Ort
Kanton Bern, Schweiz
Modell
R1200GS
Es war EdelÖl. Hast Du nicht gelesen, dass ich aus der Schweiz komme :D
Da ist alles Edel! Am meisten der Preis :D

Ne, im ernst. Es war wirklich sehr gutes Öl. Das Low Budget war schon noch um einiges günstiger....
Und nicht ab Tankwagen, sondern in 200lt Fässern
 
Zuletzt bearbeitet:
A

Andreasmc

Dabei seit
01.11.2006
Beiträge
2.331
Ort
Baden-Württemberg
Modell
BMW
Also ob 10, 15 oder 20 W 50 ist doch wurschtegal. Hauptsache "50"!

Richtig;)

50 muss es schon sein.
Ich hatte kurz 10 W 40 reingeschüttet wie es laut neuem Plan von BMW ja sein sollte.
Nachdem ich nur leicht Endurowandern bei 25 Grad gegangen bin, ist im Stand immer nur kurz die Ölkontrolle angesprungen. War einfach zu dünn für meine schöne kuh.
Jetzt habe ich 15W50 und alles ist gut.

Gruß Andreas
 
gerd_

gerd_

Dabei seit
17.04.2004
Beiträge
18.173
Hi
Nee "50" ist nicht das allein Seeligmachende. Ein Öl mit z.B. 10w50 erreicht am "oberen" Ende nicht die Eigenschaften eines reinen "50"er Öls. Nebenher lassen seine Fähigkeiten bei "50" schneller nach als als bei einem reinen 50er.
(Auch nachzulesen bei BP). Je geringer die Spreizung, desto stabiler das Öl.
gerd
 
peter-k

peter-k

Dabei seit
30.04.2007
Beiträge
6.462
Ort
Singapur
Modell
R 1200 GS / 2007
So wie der Gerd hab' ich das auch gelernt.

Sehr gute 20W-50 brauchen gar keine Viskositätsverbesserer, die darum auch nicht zerhackt werden können, und darum werden solche Öle auch langfristig die gewünschten Eigenschaften behalten.

Viskositätsbereiche von 10W-50 und mehr sind in Deutschland völlig unnötig. Je kleiner die Viskositätsspanne desto weniger der Schmierung nicht förderlichen Additive sind nötig.

Wer allerdings weit weniger als 10.000 km im Jahr fährt ist mit einem preiswertem Öl auch weiter Viskotätsspanne aber dann jährlich gewechselt besser dran.
 
Thema:

Ölviskositäten im Umbruch

Ölviskositäten im Umbruch - Ähnliche Themen

  • GS Forum im Umbruch

    GS Forum im Umbruch: Donnerstag, der 26.01.2023 Quo vadis?
  • Alternativer Ölhersteller? Alternative Ölviskosität?

    Alternativer Ölhersteller? Alternative Ölviskosität?: Nachdem die ersten LCs langsam aus der Gewährleistung "fahren", geht meine Frage dahin, ob schon jemand ein anderes Öl, als das Castrol 5W-40...
  • Alternativer Ölhersteller? Alternative Ölviskosität? - Ähnliche Themen

  • GS Forum im Umbruch

    GS Forum im Umbruch: Donnerstag, der 26.01.2023 Quo vadis?
  • Alternativer Ölhersteller? Alternative Ölviskosität?

    Alternativer Ölhersteller? Alternative Ölviskosität?: Nachdem die ersten LCs langsam aus der Gewährleistung "fahren", geht meine Frage dahin, ob schon jemand ein anderes Öl, als das Castrol 5W-40...
  • Oben