Schalten mit Kardan in der Kurve

Diskutiere Schalten mit Kardan in der Kurve im Technik & Bastel-Ecke Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Gerlinde Hat aber auch spass gemacht...unter vollem Zug durch die Kurve..da waren die Fussrasten und alles andere sicher5 cm höher..wehe man hat...
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
Gerlinde

Hat aber auch spass gemacht...unter vollem Zug durch die Kurve..da waren die Fussrasten und alles andere sicher5 cm höher..wehe man hat Gas weggenommen oder geschaltet!! Kiste eingesackt, alles am Boden und ein Geschaukel wie im Rustpark..hähä:spin:
Hatte auch Vorteile..man lernte flüssig und ohne Hektik schnell zu fahren. Das hilft heute noch....:victory:
 
gerd_

gerd_

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Das mit dem Blockieren kann man selbst steuern. Auch heute haben noch längst nicht alle Fahrzeuge eine Antihopping-Kupplung, das hat nichts mit Assi-System zu tun.
Wichtig beim Herunterschalten (ohne Schaltassi!): Drehzahl angleichen! Kupplung ziehen, Gasstoss, Gang rein. Es ist klar, dass ein Schaltassi mit Blibber (so wie es bei BMW vorhanden ist) diesen Vorgang deutlich genauer als ein Durchschnittsfahrer macht. Ohne Angleichen der Drehzahl des tieferen Gangs (und ohne Antihopping) würde das Hinterrad "stempeln", also quasi über den Asphalt rubbeln bis die Drehzahl stimmt.
Alles nett gedacht funktioniert wenn, dann nur zufällig. Das eine hat etwas mit der Schaltbarkeit des Getriebes zu tun: Angleichen der Wellengeschwindigkeiten sprich Zwischengas. Das funktioniert beim Mopped nicht weil sequentiell geschaltet wird und es keinen Leerlauf zwischen jedem Gang gibt.
Zwischengas echt
Zwischengas unecht.
Egal wie man den gewünschten Gang reinbekommen hat: Stimmen jetzt geschwindigkeits- und motordrehzahlabhängige Raddrehzahl nicht überein, so passt die Technik das an. Dreht der Motor zu schnell ruckt es weil das Hinterrad bremst, dreht er viel zu schnell so dreht das Hinterrad durch. Durchdrehen ist etwa das Gegenteil von Haftung und der Kammsche Kreis wirkt, sprich das Hinterrad bricht aus.
Bei "zu langsam" geschieht das Gleiche nur ist das Rad da einfacher zum Blockieren zu bekommen.
Eine Anti-Hopping Kupplung bewirkt keine Wunder sondern kann nur mildern.

gerd
 
Andreas_vwWe

Andreas_vwWe

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@Hydrantenfritz: Richtig, so erlebe ich das auch ...

Noch eine Ergänzungen: Natürlich kann man Kardanmoppeds in der Kurve schalten; wenn man nicht gerade im Scheitelpunkt und die Schräglage schon nicht mehr maximal ist, geht das Heraufschalten sogar mit einer /5. Andererseits führt ein zackiges Herunterschalten im Kurveneingang bei recht hoher Drehzahl auch bei einem Kettemopped zu unangenehmem Stempeln. Die Unterschiede des Verhaltens der Antriebsarten sind nicht grundsätzlicher, sondern eher tendenzieller Natur.

Gruß

Andreas
 
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Jan-Gerd

Jan-Gerd

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Den Kürbis kann ich bedenkenlos hart runterschalten, wenn die Antihoppingkupplung das Stempeln nicht verhindern kann, greift MSR (MotorSchleppmomentRegelung) ein und gibt Gas. Da macht Dank Blipper runterschalten ohne zu Kuppeln richtig Spass (auch in Kurven).
 
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lederkombi

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Alles nett gedacht funktioniert wenn, dann nur zufällig. Das eine hat etwas mit der Schaltbarkeit des Getriebes zu tun: Angleichen der Wellengeschwindigkeiten sprich Zwischengas. Das funktioniert beim Mopped nicht weil sequentiell geschaltet wird und es keinen Leerlauf zwischen jedem Gang gibt.
Zwischengas echt
Zwischengas unecht.
Egal wie man den gewünschten Gang reinbekommen hat: Stimmen jetzt geschwindigkeits- und motordrehzahlabhängige Raddrehzahl nicht überein, so passt die Technik das an. Dreht der Motor zu schnell ruckt es weil das Hinterrad bremst, dreht er viel zu schnell so dreht das Hinterrad durch. Durchdrehen ist etwa das Gegenteil von Haftung und der Kammsche Kreis wirkt, sprich das Hinterrad bricht aus.
Bei "zu langsam" geschieht das Gleiche nur ist das Rad da einfacher zum Blockieren zu bekommen.
Eine Anti-Hopping Kupplung bewirkt keine Wunder sondern kann nur mildern.

gerd
Lieber Gerd

Hier geht es doch nicht um den Gang reinzubekommen (den bekommst Du fast immer rein!), sondern hier geht darum, dass beim Herunterschalten das Hinterrad über den Asphalt rubbeln kann, auch bekannt als Hinterrad-stempeln oder "Hopping". Dieses entsteht wie von mir beschrieben einzig aufgrund unterschiedlicher Drehzahl Hinterrad<->Motor bzw. dass die Motordrehzahl für die aktuelle Hinterradgeschwindigkeit zu tief ist. Das ist Fakt und sonst nichts.
Mit Kammschen Kreis und Co. hat das nun echt nichts am Hut!

Beim Herunterschalten ist nur ein Zustand möglich: Hinterrad zu langsam und sonst nichts (Es sei denn, man zieht die Kupplung und dreht am Gas wie ein Wilder...). Zu schnell gibt es da üblicherweise nicht, oder habe ich da etwas verpasst?

Btw.: Auch der Schaltassi macht genau das: er gibt etwas Gas um die Motordrehzahl, Gangwahl und Hinterrad auszugleichen.

Als Fahrer hast Du genau eine (!) Möglichkeit um die Drehzahl anzugleichen: Gasgriff. Denn die Hinterraddrehzahl ist vorgegeben.
 
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gerd_

gerd_

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Hi
Hier geht es doch nicht um den Gang reinzubekommen (den bekommst Du fast immer rein!), sondern hier geht darum, dass beim Herunterschalten das Hinterrad über den Asphalt rubbeln kann, auch bekannt als Hinterrad-stempeln oder "Hopping". Dieses entsteht wie von mir beschrieben einzig aufgrund unterschiedlicher Drehzahl Hinterrad<->Motor bzw. dass die Motordrehzahl für die aktuelle Hinterradgeschwindigkeit zu tief ist. Das ist Fakt und sonst nichts.
Mit Kammschen Kreis und Co. hat das nun echt nichts am Hut!
Stimmt, deshalb war das der erste Teil meiner Antwort
Beim Herunterschalten ist nur ein Zustand möglich: Hinterrad zu langsam und sonst nichts (Es sei denn, man zieht die Kupplung und dreht am Gas wie ein Wilder...). Zu schnell gibt es da üblicherweise nicht, oder habe ich da etwas verpasst?

Btw.: Auch der Schaltassi macht genau das: er gibt etwas Gas um die Motordrehzahl, Gangwahl und Hinterrad auszugleichen.

Als Fahrer hast Du genau eine (!) Möglichkeit um die Drehzahl anzugleichen: Gasgriff. Denn die Hinterraddrehzahl ist vorgegeben.
Das wage ich zu bezweifeln.
Wenn das Mopped mit halbwegs relevanter Geschwindigkeit unterwegs ist und man schaltet runter kann das Hinterrad schneller sein als der "Motor" (insbesondere bei "bergab"). Probier' es doch aus: Bei 80 Kupplung ziehen, runterschalten, KEIN Gas geben und einkuppeln. Da ist das Hinterrad schneller! Ganz übertrieben: Mach' den Motor aus und kupple ein.
Anders herum geht es auch: Einfach viel zu viel Gas geben und zu schnell einkuppeln.
Ziel ist es, während des Einkuppelvorgangs die Drehzahlen "Rad" /"Motor" anzugleichen. Das kann ruckartig sein oder eben "sanft" einkuppeln und die Angleicherei durch sanftes Gasgeben unterstützen. Dazu ist die Kupplung da.
Macht wahrscheinlich jeder automatisch.
gerd
 
Skywalker_Berlin

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Der Rat kommt noch aus Zeiten der Gummikühe und Kardanmomente mit Fahrstuhleffekt. Früher ist die Kuh beim Gaswegnehmen in sich zusammengesunken. Hatte oftmals unangenehme Auswirkungen auf die Schräglagenfreiheit.

Bei den heutigen Kardans mit Momentanstützung kein Thema mehr.

Allerdings sollte man auch heute Gang und Geschwindigkeit schon vor der Kurve gefunden haben.

Sorry, bin mit meiner Antwort etwas spät.
 
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OlafHH

OlafHH

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Hallo Frank

Zu ist es nie. Aber dnake für deine Antwort.
 
lederkombi

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Nun ja, mein Oldi hat den Effekt ziemlich krass....:o
 
Peti

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Hat das Ganze nicht eher was mit der Schwungmasse der Kurbelwelle und der daraus resultierenden Trägheit zu tun?
Bei den S1000ern mit ihren leichten Wellen ist die Drehzahl in Nullkommanichts angeglichen.
Da ruckt in Kurven absolut gar nichts.
Daher würde ich das Problem nicht dem Kardan sondern eher dem Motorenkonzept zuordnen.
 
Wolfgang.A

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Hat das Ganze nicht eher was mit der Schwungmasse der Kurbelwelle und der daraus resultierenden Trägheit zu tun?
Bei den S1000ern mit ihren leichten Wellen ist die Drehzahl in Nullkommanichts angeglichen.
Da ruckt in Kurven absolut gar nichts.
Daher würde ich das Problem nicht dem Kardan sondern eher dem Motorenkonzept zuordnen.
Bei den S1000ern liegt ja auch die Kurbelwelle nicht längs zum Motorrad. :)
Hat also vielleicht doch etwas mit dem Motorenkonzept zu tun.
 
Bergler

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Den Kürbis kann ich bedenkenlos hart runterschalten, wenn die Antihoppingkupplung das Stempeln nicht verhindern kann, greift MSR (MotorSchleppmomentRegelung) ein und gibt Gas. Da macht Dank Blipper runterschalten ohne zu Kuppeln richtig Spass (auch in Kurven).
Hat fast jedes Motorrad, Antihoppingkupplung = Kupplungshebel und MSR = Gasgriff, "Flipper" hat natürlich nicht jede Mühle;).
Ich hab mich an den Kupplungshebel und Gasgriff gewöhnt.
 
E

EugenGS

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Den Kürbis kann ich bedenkenlos hart runterschalten, wenn die Antihoppingkupplung das Stempeln nicht verhindern kann, greift MSR (MotorSchleppmomentRegelung) ein und gibt Gas. Da macht Dank Blipper runterschalten ohne zu Kuppeln richtig Spass (auch in Kurven).
Bei mir isses genau andersrum. Mir macht es auch Spaß, das Gerät in allen Lagen (möglichst) gut zu "bedienen". Allzu viele Helferlein nehmen mir dann wieder ein Stück Freude am Motorrad fahren.

ciao
Eugen
 
Peti

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Den Kürbis kann ich bedenkenlos hart runterschalten, wenn die Antihoppingkupplung das Stempeln nicht verhindern kann, greift MSR (MotorSchleppmomentRegelung) ein und gibt Gas. Da macht Dank Blipper runterschalten ohne zu Kuppeln richtig Spass (auch in Kurven).
Klingt etwas nach T9 für Analphabeten.
Irgendwie geht's halt.
Was ich nicht kann, macht die Elektrik.
Also Elektrotechnik.
Oder Elektronik. Whatever...
 
Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Wenn die Elektronik mit Blipper und allem Zipp und Zapp perfekt rauf- und runterschaltet heißt das nicht zwangsläufig, dass der Fahrer ohne diesen Schnickschnack schlechter schalten würde.
 
Peti

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Zwangsläufig nicht.
Aber meistens schon.
Siehe DSG beim Auto. So perfekt kann niemand ständig und immer.
 
owl-dixi

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Hallo GS Freunde

Ich habe da mal eine Frage, keine Angst ist keine Öl Frage.

Ich habe mal gehört das man ein Fahrzeug wie unsere in der Kurve mit Kardan nicht in den nächsten Gang schalten soll.

Ist das so richtig??:confused:
Olaf, es ist ausdrücklich verboten, eine GS in Kurvenfahrt, womöglich noch mit größtmöglicher Schräglage
rauf oder runter zu schalten.
Lies mal auf Seite 768, Absatz 2 in Deiner Betriebsanleitung nach, wie gefährlich das sein kann.

Bei zu geringer Geschwindigkeit und bei erhöhen des Tempos in einer Kurve, kann eine Schaltung in den nächsten
Gang dazu führen, die baulich erlaubte Schräglage zu überschreiten. Man unterscheidet noch in a. Rechtskurvenraufschalter
und b. Linkskurvenraufschalter. Wie viele meiner Mitfahrer musste ich schon nach getaner Kurvenfahrt wieder aufrichten.

Naja, ich habe diesen ganzen technischen Firlefanz mit den vielen Knöpfen und Fahrmodi nicht. Ich fahre einfach und
es ist mir völlig egal, ob ich schalten darf oder nicht. *flüster*... ich tue es einfach, weil ich es kann ! ;);)
 
Lummel

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Wenn man den SA dran hat ist es einfachst in der Kurve zu schalten. Die Fuhre bleibt dann schön auf Zug und ruhig. Ohne SA muss man in schnellen Kurven bei großer Schräglage dann schon über etwas Feinmotorik in den Händen verfügen. Wenn man die nicht hat sollte man es besser beliben lassen oder eben SA;)
 
B

Bollo

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R1250GSA
Man macht einfach keinen unnötigen Lastwechsel in der Kurve. Egal mit welchem Fahrzeug.
Bei entspanntem dahingleiten kaum ein Problem wirds bei zügig dann doch mal schnell eins ...
 
OlafHH

OlafHH

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F 800 GS u. R1150GS
Hallo Dirk

Danke für die Info.
 
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