R 1150 GS Starter defekt? Schlimmes Startgeräusch.

Diskutiere Starter defekt? Schlimmes Startgeräusch. im Technik & Bastel-Ecke Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hi Michael, jetzt hab ich nach Deinem "Kupplungsfred" schon gehofft und Dir die Daumen gedrückt, daß Deine reparierte Kupplung, die anfangs...
elfer-schwob

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Diese Schwungscheibe ist tot! Bei dem Mitnehmer bin ich mir nicht sicher, ob der noch mal was mitnimmt.
Getriebe hol ich auch kein 2. Mal allein raus, btw.!
Hi Michael,

jetzt hab ich nach Deinem "Kupplungsfred" schon gehofft und Dir die Daumen gedrückt, daß Deine reparierte Kupplung, die anfangs durchrutschte (vermtl. weil die alten Druckplatten wiederverwendet wurden) doch wieder greift und daß Deine Rep. erfolgreich war.

Sieht jetzt aber wohl so aus, als wenn Du nochmal ran müßtest! Mein Beileid!
Übung macht den Meister und Du wirst sehn, das nächste Mal gehts schneller. Aber "Schl.ampern" ist tödlich!
Fürs Lösen der Schrauben von Schwungscheibe/Anlasserzahnkranz auf der Kurbelwelle mit deren sehr flachen Schraubenköpfen solltest Du einen Schlagschrauber greifbar haben. Und Nüsse, die innen möglichst keine Fase haben und die Köpfe auf der vollen Höhe sauber greifen. Sonst drehst Du diese rund verzweifelst doch noch...

Und nochwas zum "Anrennen" bzw. "Anschieben" der GS: Wer behauptet, daß er alleine eine kalte GS bei derzeitigen Außentemperaturen - egal in welchem Gang - auf der Ebene anschieben kann, ist für mich der Held schlechthin!
Was easy klappt, ist anziehen. (3. Gang nehmen.)
Mit Moped als Zugfahrzeug: Seil beim Zugmoped um die linke Fahrerfußraste, bei der anzuziehenden GS um die rechte. Auto geht natürlich auch.

Grüße vom elfer-schwob

(Winterzeit ist Bastlerzeit...)
 
michaelredwood

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Servus Elfer und Danke für's Daumen halten! ;)

Fürs Lösen der Schrauben von Schwungscheibe/Anlasserzahnkranz auf der Kurbelwelle mit deren sehr flachen Schraubenköpfen solltest Du einen Schlagschrauber greifbar haben.
Echt jetzt? Auf Schlagschrauber verzichte ich normalerweise, seit ich mal bei meiner Vespa das Polrad so angenagelt hab, dass ich die Schraube schlussendlich abflexen musste und dabei (natürlich) die Welle angesägt hab. (War dann aber ne super Gelegenheit um den Motor zu spalten und die Vespe g'scheit zu frisieren ;) ).
40 nm sind zwar ziemlich feste, aber Schlagschrauber scheint mir etwas unkontrolliert..


Und Nüsse, die innen möglichst keine Fase haben und die Köpfe auf der vollen Höhe sauber greifen. Sonst drehst Du diese rund verzweifelst doch noch...
Da werd ich meine mal überprüfen und im Zweifelsfall eine feine 11er-Nuss besorgen, Danke!


Was easy klappt, ist anziehen. (3. Gang nehmen.)
So hatte ich mir das gedacht (mit Auto anschleppen).

LGM
 
elfer-schwob

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nochmal zur nuß:

jede mormale nuß hat unten eine fase, die das aufsetzen o. „einfädeln“ auf dem sechskant erleichtert. das können mehr als 1-2 mm sein.
greifen tut die nuß somit erst nach dieser fase. und weil die köpfe der schrauben außergewöhnlich flach sind, bleibt nimmer viel an tragfläche übrig.
und 2-3 mal abgerutscht und schon ist der 6-kant rund.

somit kanns nötig sein, daß man diese fase abflexen/abdrehen muß.

anzugsmoment nicht mit lösemoment verwechseln!
letzteres ist nach vielen jahren ungleich höher als das anzugsmoment.

axoja: 11er köpfe sind das eher nicht...
 
teileklaus

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genau bündig abschleifen bis zum 6 Kant wobei das manchmal auch ein 12 Kant ist.
"Verwechseln" kann man das Lösemoment mit dem Anzugsmoment doch nicht. Das Lösemoment ist immer höher.
Man kann höchstens falsch rum aufdrehen.
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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falschrum auf- bzw abdrehen dürfte bei diesen schrauben (meines wissens die am höchsten legierten des ganzen mopeds) nicht ganz einfach werden...
 
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FP91

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Schöne Bescherung!

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Diese Schwungscheibe ist tot! Bei dem Mitnehmer bin ich mir nicht sicher, ob der noch mal was mitnimmt.
Ursache: Eigenverschulden (glaub ich mal). Die vordere Schraube vom Anlasser ist rausgewandert (da kommt meine Schuld ins Spiel, hab vielleicht nicht g'scheit angezogen bei letzten Einbauen. Hab allein das Getriebe rausgeholt, die Reibscheibe der Kupplung gewechselt und war wohl etwas übermüdet. Ist jetzt aber nur eine Vermutung .. wenn auch naheliegend, da ich keinen Grund sehe, warum die Schraube sonst allein rauskommen sollte).
Lehre (für mich und alle die über diesen Thread stolpern): IMMER die Schrauben GLEICH mit dem richtigen Drehmoment anziehen.
Getriebe hol ich auch kein 2. Mal allein raus, btw.!
Grundsätzlich ist diesem Fred wohl nix mehr hinzuzufügen, sage wie immer herzlich Danke an alle, die sich beteiligt haben (evtl. auch noch etwas dazu sagen wollen)!
Bis denne, LGM
Hallo Michael,

bevor du jetzt panisch das Moped zerlegt:

Da ist alles in Ordnung. Der Zahnkranz ist nicht abgerieben, die Zähne waren nie spitz. Auch das Anlasserritzel sieht gar nicht schlecht aus. Vergleiche Mal: BMW R1100GS

Der schon angesprochene Zentrierstift ist das Problem: Dir hat es den Anlasser weggedrückt und daher reibt nur ich die Zahnspitze über den Zahnkranz. Daher das schlimme Geräusch.

Prüf die Zentrierstifte und ihre Bohrungen. Prüf den Anlasser in ausgebautem Zustand. Dann schau, ob sich das noch wie vorgesehen montieren lässt und die Gewinde oder Zentrierstiftbohrungen in Ordnung sind und montier vernünftig.

Grüße

Flo
 
juekl

juekl

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Hallo Michael,

bevor du jetzt panisch das Moped zerlegt:

Da ist alles in Ordnung. Der Zahnkranz ist nicht abgerieben, die Zähne waren nie spitz. Auch das Anlasserritzel sieht gar nicht schlecht aus. Vergleiche Mal: BMW R1100GS

Der schon angesprochene Zentrierstift ist das Problem: Dir hat es den Anlasser weggedrückt und daher reibt nur ich die Zahnspitze über den Zahnkranz. Daher das schlimme Geräusch.

Prüf die Zentrierstifte und ihre Bohrungen. Prüf den Anlasser in ausgebautem Zustand. Dann schau, ob sich das noch wie vorgesehen montieren lässt und die Gewinde oder Zentrierstiftbohrungen in Ordnung sind und montier vernünftig.

Grüße

Flo
hi,
sieht auf dem Foto aber sehr mitgenommen aus.
Aber wäre einen Versuch wert, neuen Anlasser kaufen 60 Euro, den krummen Stift ersetzen.

Könnte für die nächsten 80000km reichen, ist ja schon ein älteres MR da können noch andere
imponderabilien das Aus bedeuten
 
F

FP91

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hi,
sieht auf dem Foto aber sehr mitgenommen aus.
Aber wäre einen Versuch wert, neuen Anlasser kaufen 60 Euro, den krummen Stift ersetzen.

Könnte für die nächsten 80000km reichen, ist ja schon ein älteres MR da können noch andere
imponderabilien das Aus bedeuten
Ich denke das sieht nur wegen der Spänchen so schrecklich aus. Was ich nicht erzählt hab: Im Auto liegt ein ausgebauter 11er Motor. Die Zähne sehen kaum anders aus, obwohl definitiv unbeschädigt.

Grüße

Flo
 
Truckie

Truckie

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Moin.
Ich gebe Flo recht. Der allergrößte Teil der Zähne ist noch da. Das Anlasserritzel ist deutlich härter als der Zahnkranz, daher sieht das auch noch relativ gut aus.
Ich hätte es auch mit korrekt montiertem alten Anlasser versucht...
Bist du schon weiter gekommen?

Grüße Volker
 
michaelredwood

michaelredwood

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Hallo zusammen und Danke noch an Jueckl, Flo und Truckie! Hab keine Benachrichtigung zu den Antworten bekommen (mal sehen, warum..) und auch wg. der ganzen Feiertage bzw. weil ich dachte, dass sich eh nichts ändert (geändert hat) nicht ins Forum geguckt. Was ein Fehler ..
Jetzt, da ich glücklich aus der Garage komme, weil ich eben selbst noch mal den - erfolgreichen - Versuch unternommen habe, den Anlasser korrekt und in Ruhe einzubauen, lese ich eure Ratschläge :)
Und was soll ich sagen, ihr hattet Recht! Sieht schlimmer aus als es ist und startet.
Zu dem Führungsbolzen noch: ist der tatsächlich nötig und wofür?
Und zu der Verschraubung: hab natürlich korrekt mit 20 Nm angezogen aber ich bin ehrlich gesagt versucht, ne mittlere Schraubensicherung reinzupumpen, was haltet ihr davon?
LG, Michael
 
michaelredwood

michaelredwood

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Was ich noch anmerken muss:
Der Zentrierstift wurde noch zum massiven Problem. Beim Rausziehen ist ein Stück Motorgehäuse innen mitgegangen - eigentlich ein Horror. Bin dann eine Zeit ohne Zentrierbolzen gefahren (sonst alles korrekt - also mit 2 - ich glaub 8er-Schrauben - mit 20 NM angezogen) aber irgendwann kam beim Anlassen wieder das Geräusch von mahlendem Metall. Da war dann auch ein Guss-Teil vom Starter abgebrochen. Also Starter besorgt und noch mal eingebaut. Hielt ein paar Starts durch und dann war das Rattern wieder da. Starter zum Glück nix passiert aber Kupplungskorb hab ich dann ausgetauscht und mit Kaltmetall den Zentrierstift "angeklebt".
Ist allerdings keine gute Lösung. Hab jetzt mal reingesehen, weil die Kupplung so weich ist und ich nach Bremsflüssigkeit sehen wollte und leider ist das Kaltmetall wieder ein Stück weggebrochen. (Was ich nicht verstehe, wieso halten die beiden massiven Schrauben den Starter nicht ruhig?)
Vielleicht hat jmd. dazu eine Idee wie zB Schweißen oder so. Jedenfalls ohne Austausch des Motorgehäuses ;)
Ist der Stift echt so wichtig oder übersehe ich irgendwas?

LG aus Wien,
Michael
 
gerd_

gerd_

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Hi
Was ich nicht verstehe, wieso halten die beiden massiven Schrauben den Starter nicht ruhig?
Ist der Stift echt so wichtig oder übersehe ich irgendwas?
Wäre der Stift nicht notwendig hätte ihn der Hersteller schon lange eingespart.
Für Stifte gibt es 2 Gründe. Zum einen um 2 Teile exakt zueinander zu positionieren. Dafür würden Ministifte genügen.
Zum anderen um ein Drehmoment aufzufangen und ein Verrutschen innerhalb der Toleranzen der Schraubenlöcher zu verhindern. Um in der Serienfertigung Stifte und die dazugehörigen "Gegenbohrungen" zu setzen ist relativ hoher Aufwand nötig (den man eigentlich gerne weglassen möchte).
Schert der Anlasser ein und stützt sich sein Ritzel am Zahnkranz ab, so versucht der Anlasser sich um seine eigene Achse zu drehen oder den Zahnkranz zu drehen. Die Kraft reicht offenbar um sich gegen die Klemmkraft der Schrauben zu wehren. Ist der Anlasser dann verschoben passt die Geometrie der Verzahnungen nicht mehr zueinander und es "knirscht".
Die Alternative wäre die Schrauben -in der korrekten Position die Du ohne die Stifte nicht kennst- stärker festzuziehen. Da wird aber das Gewinde nicht mitspielen und Dir beweisen, dass ganz kurz nach "fest" gleich "ab" kommt.
gerd
 
michaelredwood

michaelredwood

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Danke gerd_! (Es ist also wg. der Toleranzen der Schraubenlöcher - hätte ich nicht gedacht.) Habe echt nicht vor das Gewinde auszureißen! Denke wie gesagt denke ich eher an Material aufbringen (durch Schweißen evtl. oder falls jmd. etwas Anderes dazu einfiele).
LGM
 
teileklaus

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ist ja schon Jahre her.
Ist das nicht schon erledigt?
ggf kann man einen neuen Stift an anderer Stelle einbohren?
Zum Einkleben habe ich J-B Weld der extrem hart wird. ich würde auch den Anlasser damit an den Kontaktflächen leicht einstrechen und probieren ob das schon hält.
 
michaelredwood

michaelredwood

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Ist das nicht schon erledigt?
Naja .. ich konnte fahren und solang alles lief, war ich mir gar nicht bewusst, dass dieses Problem noch mal zu einem solchen werden würde :(

ggf kann man einen neuen Stift an anderer Stelle einbohren?
Interessante Idee. Werde mal das Gehäuse und den Anlasser daraufhin untersuchen!

ich würde auch den Anlasser damit an den Kontaktflächen leicht einstrechen und probieren ob das schon hält.
Naja, ich würde den Starter auch gern wieder mal abbekommen .. ;)

Jedenfalls, Danke & lG
Michael
 
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Hallo Michael,

Gerd hat es schon geschrieben: Der Stift nimmt 1. Das Drehmoment auf und 2. positioniert er. Ohne wird das nichts.
Auch Einkleben wird nicht dauerhaft halten. Die Zugfestigkeit der gefüllten Epoxy (und das ist JB-Weld) ist besonders bei wechselnden Temperaturen begrenzt. Man könnte es probieren, hängt davon ab wie das Loch aussieht.

Ich würde folgendermaßen Vorgehen:

Bereich stark anfasen, Loch und ausgebrochenen Material ausschweißen, den Bereich Plan feilen und dann mit einem spitz gedrehten Stift im Anlasser die Position neu ankörnen und bohren.

Das kann dir ein GUTER Schloßer machen, dabei sind Hinterhofklitschen meist fähiger als spezialisierte Zaunbauer.

Viel Erfolg!
 
michaelredwood

michaelredwood

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Danke FP91, exzellent imho!
Bereich stark anfasen, Loch und ausgebrochenen Material ausschweißen, den Bereich Plan feilen und dann mit einem spitz gedrehten Stift im Anlasser die Position neu ankörnen und bohren.
So in der Art dachte ich mir das mit dem Schweißen. Ich bin seit 1 Jahr in div. Schweiß-Ausbildungen und frage mich/euch, ob ich mir das zutrauen soll. Bissi Material Aufbringen kann ja nicht so schwer sein. Welches Verfahren käme in Frage? (Ich selber bin halbwegs fit in Wig, Mag und Elektro - was wohl zu heiß ist).
Was meinen die selbst-schweißenden Fahrer-Kollegen, dazu?

LGM
 
Thema:

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