“Steckachse“ Vorderrad Ausbau/Einbau

Diskutiere “Steckachse“ Vorderrad Ausbau/Einbau im Technik & Bastel-Ecke Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hallo Forumsgemeinde, ich hatte da mal eine/einige Frage/Fragen. Da ich meine Räder demnächst ausbauen muss um diese neu bereifen zulassen...
anna-papa

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Hallo Forumsgemeinde,

ich hatte da mal eine/einige Frage/Fragen. Da ich meine Räder demnächst ausbauen muss um diese neu bereifen zulassen, versuch ich mich schlau zu machen wie das gehen wird. Vieles habe ich mir hier schon “zusammengelesen“. Wie aufbocken…… erst hinten schrauben lösen…… dann wegen der vielen schrauben erst Vorderrad Komplet ausbauen. Vorne abstützen und dann erst das Hinterrad Komplet rausnehmen. Das werde ich mir zurecht “tüfteln und fummeln“ zumal ich in meinem alter das ganze aus Bequemlichkeit auf der Bühne machen werde mit vielen Gurten.

Zusätzlich habe ich noch dieses, meiner Meinung nach sehr anschauliche Video bei You Tube gefunden, kleiner Wermutstropfen die Bremssättel nach dem Ausbau nicht einfach baumeln zu lassen aber ansonsten finde ich ist das Video echt eine Klasse Hilfe für Hobbyschrauber.



Was sich mir jetzt nicht so ganz erschließt ist die Sache mit der “Steckachse“ des Vorderrades.

Alles Beschriebene gesehen aus der Sicht des Fahrers.

Die “Steckachse“ wird beim ausbauen “frei“ durch das lösen der beiden Torx Schrauben Größe 45 rechts und links ganz unten an der Gabel. Die Sechskantkopf Schraube Schlüsselweite 17, auf der linken Seite dient eigentlich “nur“ dazu um die “Steckachse“ in die richtige Position zu bringen. Im Video sieht man das die Sechskantkopf Schraube gelöst wird, um dann (mit sanften Schlägen) mit dem Kunststoff/Gummihammer nach recht getrieben wird. Ist die Achs den auf der linken Seite Konisch oder in irgendeiner anderen Form Abgesetzt???? Auf der rechten Seite hat die Ache eine Aufnahme für einen sehr großen Inbusschlüssel wozu bräuchte ich den???? Wäre es nicht sogar sinnvoller erst die Sechskantkopf Schraube Schlüsselweite 17 zu lösen (nur Lösen nicht ausbauen) und dann erst die beiden Torx Schrauben Größe 45 auszubauen????


Noch eins ist die Achse, an den Stellen wo sie von den Torx Schrauben in ihrer Position “Fixiert“ wird, eigentlich abgesetzt oder markiert???? Warum habe ich mehrfach gelesen das man vor dem anziehen der beide Torx Schrauben das Vorderrad “Auftippen“ lassen soll, beziehungsweise die Gabel belastet haben soll. Warum währe das für den richtigen Sitz des Rades wichtig????

Würde mich freuen wenn ihr mir bei der Beantwortung der ein oder anderen Frage helfen könntet.
 
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hardlinerch

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Wenn man so keine Ahnung hat, von so wichtigen Bauteilen wie Räder und Bremsen, würde ich lieber die Finger davon lassen, mir beim Reifen Monteur meines Vertrauens die Sache erklären lassen oder ihm genau auf die Finger schauen fürs nächste mal dann

Gruss Tom
 
juekl

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kleiner Wermutstropfen die Bremssättel nach dem Ausbau nicht einfach baumeln zu lassen
Das Eigengewicht wird nicht die Bremsschläuche zerreissen

ich würde eher einen Strumpf drüberziehen um die Felgen nicht zu vermacken
 
_Mac_

_Mac_

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Hallo Forumsgemeinde,


Noch eins ist die Achse, an den Stellen wo sie von den Torx Schrauben in ihrer Position “Fixiert“ wird, eigentlich abgesetzt oder markiert???? Warum habe ich mehrfach gelesen das man vor dem anziehen der beide Torx Schrauben das Vorderrad “Auftippen“ lassen soll, beziehungsweise die Gabel belastet haben soll. Warum währe das für den richtigen Sitz des Rades wichtig????

Würde mich freuen wenn ihr mir bei der Beantwortung der ein oder anderen Frage helfen könntet.
Moin,

die Torx-Schrauben drücken nicht direkt auf die Steckachse, falls Du das vermutest. Darum gibt es darür keine spezielle Markierung.
Die Steckachse wird einfach durch beide Gabelholme geschoben und mit der Achschraube in die richtige Position gezogen.
Bevor man dann die Steckachse mit den Torxschrauben wieder klemmt, soll man das Moped ein bis zweimal vorne belasten. Geht am Besten, wenn man das Moped mit dem Vorderrad gegen eine Wand schiebt und dann den Lenker kurz belastet. Alternativ gehts auch mit der Vorderradbremse, ziehen und vorn einfedern lassen. Das sorgt dafür, das sich eventuelle Verspannungen setzen können und dich die Gabelholme sich optimal parallel ausrichten. Danach kannst Du dann die Achse mit den Torxschrauben mit vorgeschiebenen Drehmoment anziehen.
Übrigens muss man die Torxschrauben nicht komplett rausdrehen, wie im Video gezeigt... Einfach lösen reicht...
 
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anna-papa

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Hallo Forumsgemeinde,

na da sage ich doch mal danke, danke für die antworten und Erläuterungen die mich in meinem Vorhaben bestätigen, die Räder selbst auszubauen und die neuen Reifen bei meinem Reifenspezialisten um die Ecke, für kleines Geld aufziehen und wuchten zu lassen. Ist also kein Hexenwerk, sondern normale Technik.

An den lieben Kollegen Tom alias hardlinerch möchte ich noch sagen das ich, meine erste Räder ende der 70iger Jahre gewechselt habe. Ca. zeitgleich habe ich damals die ersten Bremsklotzen in Bremssättel getauscht aber auch, an damals noch üblichen Trommelbremsen Bremsbacken gewechselt. Die Technik ändert sich von Modell zu Modell und auch im Laufe der Jahre hat sich auch einiges geändert aber der Vorgang an sich ist der gleiche wie vor 40 Jahren.

Meinen alten Klasse II Führerschein habe ich bei der Bundeswehr gemacht. Auch wenn ich jeden Tag geflucht habe, über das Geld was ich in dieser Zeit in “Grün“ verloren habe. Was ich aber bei der Bundeswehr über Technik im Allgemeinen, und an Fahrzeugtechnik im speziellen im Umgang mit alten aber auch neuen LKWs gelernt habe, möchte ich heute nicht mehr missen. Der, der am gewissenhaftesten auf meine Körperliche Unversehrtheit achtet,……. bin ich selber.
 
Gerlinde

Gerlinde

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Das Eigengewicht wird nicht die Bremsschläuche zerreissen

ich würde eher einen Strumpf drüberziehen um die Felgen nicht zu vermacken
Ne, das sollte man so nicht stehen lassen. Sättel dürfen wirklich nicht am Schlauch frei hängen. Zerreissen tut der Schlauch natürlich nicht, aber es ist der Hauptgrund, warum überhaupt Gummischläuche kaputtgehen.
 
juekl

juekl

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ernsthaft jetzt, ich dachte das gilt nur bei Güterzügen
 
RoGe

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Ich würde die Achse nicht wie in dem Video mit Hammer rausklopfen, sondern einen Innensechskant mit Ratsche nehmen, geht genau so schnell.
Einstecken und dann anziehen wäre auch nicht meins, sondern so wie von "Mac" beschrieben das Motorrad auf die Räder stellen und vorne mehrmals eintauchen/bremsen um einen korrekten Sitz zu bekommen.

Und ein Drehmomentschlüssel wird nicht wie gezeigt in den eingestellten Bereich mehrmals angeklickt, sondern langsam an diesen Wert heran gebracht und bei einem mal klicken ist auch Schluss.:rolleyes:

Kann jeder gerne aber auch anders Handhaben.:)
 
svabo70

svabo70

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Zum Hinterradausbau muss man den Löffel und die Bremse nicht abbauen. Und der Löffel ist auch nicht böse, wenn man mittelfestes Schraubensicherungsmittel verwendet. Nur für den Fall, dass man ihn versehentlich abgebaut hat. [emoji6]
 
Skywalker_Berlin

Skywalker_Berlin

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Bitte auch nicht vergessen, die Achse mit neuem Fett zu versorgen.

@juekl
Danke für die Idee mit den Strumpf, wickel immer Lappen um die Sättel und ärgere mich, dass die immer wieder abgehen. Auf die einfachen Lösungen kommt man manchmal nicht 🤗
 
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und hochbinden, dann sind sie weg vom Rad und baumeln nicht irgendwo rum
 
juekl

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Ich würde die Achse nicht wie in dem Video mit Hammer rausklopfen, sondern einen Innensechskant mit Ratsche nehmen, geht genau so schnell.

Einstecken und dann anziehen wäre auch nicht meins, sondern so wie von "Mac" beschrieben das Motorrad auf die Räder stellen und vorne mehrmals eintauchen/bremsen um einen korrekten Sitz zu bekommen.
die Achse ist gesteckt, was willst du da mit einer Ratsche

eintauchen ja, Bremsen nein Vorderrad gegen einen Widerstand schieben
 
sacker

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Zum Thema Steckachse, ICH löse die Schraube und lass sie zwei Gewindegänge stecken, dann drücke ich diese rein, entferne die Schraube und drücke mit dem Finger die Achse so weit raus, damit ich die Achse selbst fassen kann, dann zieh ich sie raus. Die Bremssättel hänge ich mit 30cm langen Spanngurten nach oben !
P.S. was mich interessieren würde, warum eintauchen, bremsen oder gegen einen Widerstand fahren, mach das jetzt seit 70.000 km selbst und habe das noch nie gemacht ???
LG Martin
 
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RoGe

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die Achse ist gesteckt, was willst du da mit einer Ratsche

eintauchen ja, Bremsen nein Vorderrad gegen einen Widerstand schieben
Ganz einfach, weil du die Achse mit einem Innensechskannt und Ratsche (schonend ohne zu klopfen) genaus so schnell entfernen/rausdrehen kannst:)
Das Bremsen bzw. das Vorderrad eintauchen habe nicht ich erfunden sondern wird von vielen Motorrad-Schraubern/Leuten (incl. Renne Erfahrung) über einen langen Zeitraum schon immer so praktiziert. In meinen glanzzeiten hatte ich mit dieser Methode pro Jahr mit min. 3 Satz Reifen gewechselt,:cool: aber wie ich schon sagte kannst du es auch gerne anders machen.:wink:
 
schleckschling

schleckschling

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P.S. was mich interessieren würde, warum eintauchen, bremsen oder gegen einen Widerstand fahren, mach das jetzt seit 70.000 km selbst und habe das noch nie gemacht ???
LG Martin
Es geht um die coaxiale Ausrichtung der Bohrungen in beiden Gabelholmen sowie im Rad. Auf Grund von stick-slip Effekten der Gabel kann es sein, dass beim Anziehen der Achsmutter/schraube die coaxiale Ausrichtung nicht gegeben ist. Bei Belastung des Rads stellt sich diese Ausrichtung automatisch ein. Die Folge ist ein Vorspannkraftverlust in der Achse. Um dies zu vermeiden, ist die Gabel ein paar Mal einzufedern, bevor die Achsverschraubung angezogen wird.
 
maxquer

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Hätte ich den Thread vor dem 1. Ausbau meiner Räder gelesen, hätte ich mir das nie zugetraut! :unbeteiligt:
Sooooo kompliziert ist das?:confused:
Da könnte man ja eine Doktorarbeit draus machen.:cool:

Gruß,
maxquer
 
sacker

sacker

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Da hast du Recht maxquer, trotzdem danke an schleckschling für diese Ausführung.
LG Martin
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo wird im Juni 2024 zum Oldtimer.
Hallo Schleckschling
Du hast absolut recht....das machten wir auch 1970 bei einem Vorderradeinbau, schon immer...
Nuur Dein Erklärung ist ein wenig..hmmm..zu wissenschaftlich...
Ich versuch es mal ein wenig "anschaulicher" ( ich hoffe es gelingt..).
Alles ganz leicht anschrauben (aber nicht festziehen ) dann die Vorderradaufhängung 2-3 mal belasten ( eintauchen) so dass sich alles ( Klemmfäuste, Achse und die Abstände zu den Klemmfäusten ) richtig plaziert.Danach festziehen.

Ein anderer Vergleich ( fällt mir grad nichts anderes ein..) Wenn Du ein Steak in einen Vakuumiersack bringen willst ist meistens eine Seite des blöden Steak, umgekrempelt, was tust Du? den Beutel auf den Tisch und ein wenig rumschütteln bis es flach liegt....und dann Vakuumieren....:cool:

Jaaaa..ich weiss hat nichts mit dem Thema zu tun...aber ich find den Vergleich trotzdem gut..
Humor gehört dazu...
 
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juekl

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Ganz einfach, weil du die Achse mit einem Innensechskannt und Ratsche (schonend ohne zu klopfen) genaus so schnell entfernen/rausdrehen kannst:)

Das Bremsen bzw. das Vorderrad eintauchen habe nicht ich erfunden sondern wird von vielen Motorrad-Schraubern/Leuten (incl. Renne Erfahrung) über einen langen Zeitraum schon immer so praktiziert. In meinen glanzzeiten hatte ich mit dieser Methode pro Jahr mit min. 3 Satz Reifen gewechselt,:cool: aber wie ich schon sagte kannst du es auch gerne anders machen.:wink:
Bei der Luftgekühlten kannste drehen, bei der WC ist das zum Gegen Halten,
wenn der Dreher die Achse mit kleinem Vorschub gedreht hat kannste so ca. 1 Stunde drehen
wenn die geschliffen ist kannste drehen bis dir schwindelig wird

du meinst wahrscheinlich drehen und ziehen, das ist das Gegenstück von drücken oder klopfen am anderen Ende
 
Thema:

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