R 1150 GS Zylinderkopf muss runter.

Diskutiere Zylinderkopf muss runter. im Technik & Bastel-Ecke Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Sodele, nachdem das Klingeln im Motor immer schlimmer wird (auch mit 100 Oktan), werde ich in naher Zukunft beide Zylinderköpfe runter machen...
TitoX

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Sodele, nachdem das Klingeln im Motor immer schlimmer wird (auch mit 100 Oktan), werde ich in naher Zukunft beide Zylinderköpfe runter machen (müsser).

Entweder ist die Kopfdichtung hinüber ( was laut :) sehr unwahrscheinlich ist ) oder die Brennräume sind zugekokelt.

Schraubermäßig sollte ich das hinbekommen. Habe vor zwei Jahren an meinem 190er auch schon die Kopfdichtung gerichtet und darf auch beruflich öfter mal an Motoren schrauben.


Meine Frage an die Erfahrenen:

Gibt es etwas besonderes, das es zu beachten gibt, daß nicht im Reparaturhandbuch steht?

Wie hoch ist der Zeitaufwand von dieser Aktion?

Muss ist den Auspuff komplett demontieren, damit ich den Krümmer vom Kopf weg bekomme?

Wie bekomme ich den Kolbenboden und die Ventile sauber, ohne dabei etwas zu zerkratzen,.. gibt es besondere Reiniger?

Gruß Stefan
 
gerd_

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Hi
Du bist sicher dass Du das schaffst? Wenn Du Fragen stellst wie Ventile (Schaft abkleben Drahtbürste, Sitze müssen ohnehin eingeschliffen werden) oder Kolben (Messingbürste; Kratzerchen schaden eh' nicht); sauber werden. Ringnuten mit einem Stück Kolbenring auskratzen, oberes Schaftende vor dem Bürsten abkleben.
Wobei ich daran zweifle, dass das die Ursache ist. Schon mal den Zündzeitpunkt kontroliert oder "blind" 1...2 Grad zurückgenommen?
gerd
 
TitoX

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Im auseinanderbauen war ich schon immer gut;)

Den Zündzeitpunkt werde ich davor noch kontrollieren,... glaube aber nicht, daß es an dem liegt. Bisher konnte ich locker mit Super + fahren. Jetzt gibts schon bei 100 Oktan Probleme,... das heisst der Zündzeitpunkt müsste sich ja von selber weiter nach früh verstellt haben. Und das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
Wenns an einer falsch eingestellten Zündung liegen würde, dann würde nach "Spät" drehen natürlich was bringen. Wenns allerdings an den Ablagerungen im Brennraum liegt, dann nicht.

Die Brennräume werde ich ebenfalls erstmal ausgeleuchtet. Muss nur das Ausleuchtgerät mit nach Hause schleppen.

Gruß Stefan
 
gerd_

gerd_

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Hi
Kann ich mit nicht vorstellen. Meine Q wird sehr selten über 4500 gedreht und auch auf der BAB nur mit 5000....5500 U/min bewegt. Da klingelt nix.
Das dazu mit relativ billigem Mineralöl.
gerd
 
Charles50

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Hallo!
In grauer Vorzeit hat man manchmal eine echte Roßkur gemacht.Ordentlich drehen lassen und Bremsflüssigkeit in die Saugrohre gespritzt.Das gibt riesige Qualmwolken und saubere Brennräume.Ob ich das heutzutage noch machen würde,würde ich mir gut überlegen.
Gruß
Karl
 
TitoX

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Das mit dem "Freibrennen" auf der Autobahn habe ich im Mai schon versucht. Allerdings gerade mal 50 km im 5.Gang mit 160 km/h.
Diese Methode wird übrigens nicht nur bei alten Autos (wie von Alevuz gesagt) angewendet... im Geschäft machen wir sowas täglich und das bei allen Motoren,... Otto, Diesel, 3 oder 12 Zylinder... egal....das funktioniert mit jedem Motor.


Ich habe gestern den Zündzeitpunkt kontrolliert (ohne Messuhr,.. da nicht vorhanden.). Habe mich also erstmal nur an der OT Markierung auf der Schwungscheibe orientiert und ich würde sagen daß der ZZP im großen und ganzen schon gepasst hat. (Er war alles andere als auf "Früh" verstellt). Habe aber trotzdem mal die Hallgeberplatte um zwei Millimeter nach "Spät" gedreht, also 1,5°.

Die Zündkerzen hatte ich dann heute mal im Geschäft dabei und in der Otto-Abteilung gezeigt. Für die Kollegen war sofort klar, daß die Kerzen einen zu hohen Wärmewert haben. Ich soll mal ne Nummer "kälter" verschrauben. ("Versuche haben gezeigt, daß bei plötzlichen Klingelattacken, eine kältere Zündkerze, Wunder bewirken kann.")
Das ist aber leichter gesagt als getan.... noch habe ich keine passende kältere Zündkerze gefunden:( Das ist echt kompliziert.


Habe mir auch mal soweit ich durchs Kerzenloch mit der Taschenlampe sehen konnte die Kolbenböden angeschaut (man sieht nur einen kleinen Teil im mittleren Bereich vom Kolben). Beide Kolben haben einen schwarzen Belag, wobei der linke besser aussieht als der rechte.

Die Einlassventile sehen vom Einlasskanal aus betrachtet sehr sauber aus,.... da sind überhaupt keine Ablagerungen.
Im Ansaugschnorchel vor der Drosselklappe war ausserdem ein kleiner Ölfilm.

Gruß STefan
 
agrargegner

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Hallo das mit dem Klingeln hatte ich auch Mein :) meinte auch Zylinder runter zwecks Ablagerungen .Da ich im Urlaub es bemerkte.Ergebnis wie schon hier geschrieben wurde ab auf die Autobahn und Vollgas wie ich wieder zuhause wahr,war alles wieder OK ca 150 Km Autobahn 65oo U/min Natürlich nicht die ganzen 150 Km Vollgas .
 
TomTom248

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Hallo alle zusammen, ich kann aus meinen Erfahrungen nur sagen, dass sich bei meinem sportlichem bis rasendem Fahrstil sich dennoch gut Ölkohle ablagert. Dies weiß ich daher, da meine Alten Kolben daheim in der Vitriene liegen , da ich meine Gs etwas auf die sprünge geholfen habe ( Wössner schmiedekolben, Drehmomentnockenwelle und nen Chip), Resultat daraus sind etwas unspektakuläre 100Ps aber resepktable 113Nm. Mein Fazit: "Verdammt Geil, einfach nur Fett, wenn die Fette Q im ersten gang nur durch "Gas" geben den kontakt zwischen Vorderrad und Asphalte verliert und im zweiten Gang bei Schräglage mit dem Arsch kommt!

Ps: Natürlich sind diese Leistungsangaben auf den Motor bezogen, dass Drehmoment liegt nur um 2Nm unter der einer 1200 Gs!!! :D:D:D
 
G

Gast14178

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Hallo Titox

Hallo Titox,

was macht das Klingeln jetzt bei Dir, hast Du es hin bekommen ?
Bei meiner 1150GS mit 71.000 km habe ich auch in letzter Zeit
immer ein eher leichtes Klingeln vernommen. Meistens im oberen
Drehzahlbereich wenn man der Q noch bissel mehr abverlangt,
nur heute hörte sich das bei mir schon echt ungesund an.
Kommt dies wirklich nur weil die Lady verrust, oder kann da noch
was anderes dahinter stecken?

Gruß Tuffsteinzwerg
 
TitoX

TitoX

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R 1150 GS Bj.01
Hoi zusammen,
kurzer Bericht:

Bin letzte Woche nach der Arbeit in die Garage....
- Brennraumreiniger in den Tank
- Motorrad warm gefahren....
- Ölkontrolle i.O
- 50 km Autobahn,....5.Gang mit 6.500/min. (170 km/h)
- Ölkontrolle i.O
- Zündkerzenkontrolle: leichte Braunfärbung. i.O (und schonmal deutlich besser)
- 50 km Autobahn,... 6.500/min.
- Ölkontrolle i.O

Anschliessend getankt und gleich mal na Ladung Super Bleifrei rein. Davor war es undenkbar, daß ich damit überhaupt nur ein paar Kilometer fahren konnte.

- 200 km mit Super Bleifrei und (fast) keine Probleme. Ich hatte während der fast 300km Tour nur einmal einen kleinen Klingler als ich ausm Stadtverkehr auf die Autobahn beschleunigt habe. Sonst lief die Q problemlos.

Anschliessend habe ich wieder durchs Kerzenloch den Brennraum, soweit es halt ging angeschaut und gesehen, daß der Kolben schon sauberer geworden ist, aber immer noch deutliche Ablagerungen hat.

Die Kerzen sahen danach auch deutlich besser aus.

Ich werde auf jedenfall die nächsten drei, vier Tankfüllungen noch mit Reiniger fahren, bis der Kolben ordentlich aussieht.

Man muss aber auch bedenken, das die Verstellung der Hallgeberplatte einen gewissen Einfluss auf die Klinglerei hat. Sobald der Brennraum sauber ist, werde ich die Platte wieder zurück drehen und dann mal schauen was noch klingelt.

Bis jetzt bin ich aber ziemlich zufrieden mit dem Ergebnis. Es ist zwar noch lange nicht perfekt, aber zumindest kann ich mal wieder ROZ95 tanken.

Die Köpfe kommen also erstmal nicht runter,....


Ich halte euch auf dem laufenden.

Gruß Stefan
 
B

Bumma

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1150 GSA 2002
Hallo,

ich greif den alten Threat auf da ich gerade beide Zylinderköpfe in der Hand habe. Es geht um eine 1150 GSA, an beiden Zylinderköpfen ist ein Verzug von etwas weniger als 0,05 mm zu messen.
Das Motorrad wurde mit ca. 80tkm gekauft, bei 90tkm fing die linke Kopfdichtung im Bereich des Krümmers an zu schwitzen, 10tkm später ebenso die rechte Kopfdichtung an gleicher Stelle. Motorrad war bis dahin Serie. Motorservice selbt durchgeführt, nach Vorschrift.

Das Schwitzen des zweiten Zylinders ist mir letzten Sommerurlaub aufgefallen, im Süden mit Sozia und Gepäck, BAB 140kmh und ein paar Pässe. Wir sind beide Fliegengewichte und Gepäck war auch im Rahmen. Ölthemp max 6 Balken.

Motorrad wird warm und kalt gefahren, wird nicht ausgequetscht auch nicht gebummelt, keine Vollgasorigen etc. Wenn BAB dann max. 150kmh.
Inzwischen getillte ESV und neue Benzinpumpe+Filter. Der alte Filter war von 2003, visuell war der OK. Mit dem alten Zeug lief sie mit Koffer und GSA Windschild nach Tacho195 kmh, denke das ist i.O. Benzindruck und Kompression hab ich leider nicht gemessen, jetzt ists zu spät.

Im Netz findet man nichts zu verzogenen Köpfen bei den 11ern, daher nehme ich an das es für die Motoren untypisch ist und ich einfach pech habe (bei zwei? glaube ich nicht), etwas im Argen ist oder ich, ich Bezug auf sorgsamen Umgang, realtiätsfremd bin.:confused:



Die Köpfe sollen schnellstens wieder drauf. Parallel werden gebrauchte besorgt und komplett überhohlt mit neuen Ventilen und Führungen und dann im kommenden Winter verbaut.
Die jetzigen haben nun 100tkm runter, alle Auslassventile sind verschlissen, ebenso Einlass zieht tlw. Öl über den Schaft. Ventilsitzflächen am Auslass sind übersäht mit einschlägen. Für die Laufleistung nichts untypisches. Ölkohle war vertretbar, verbrauch so 0,2l.
Es gibt Verbrennungsrückstände in den Einlasskanäen und Kanalseitig auf den Einlasstellern. Beim einschleifen der Ventile fällt auf dass alle Ventile im Bereich der Zündkerze nicht getragen haben, dort ebenso leichter Ölbrand sichtbar. Ich vermute dass das auf den Verzug der Köpfe zurückzuführen ist. Viel war es nicht, hat sich mit etwas gedult verschleifen lassen aber es war erkennbar.


Frage:
Ist es sinnvoll/empfehlenswert diese Köpfe zu überholen?
Sie müssen geplant werden. WHB gibt max. 0,4mm vor und somit machbar. Ventilsitzringe lassen sich auf die neuen Führen einschneiden/schleifen, sehe da auch kein Problem.
Die Verschraubung der Ventilsteuerung erfolgt z.T. über Gewinde im Zylinderkopf, welche durch den Verzug nicht mehr parallel sind. Kann man das vernachlässigen, oder sind die Schrottreif?

Fotos hab ich leider keine mehr, Köpfe sind inzwischen geputzt und die ventile eingeschliffen...

Dank im Vorraus und schöne Woche

Simon

Edit:
Fotos ergänzt
IMG_7706[1].JPGIMG_7703[1].JPGIMG_7701[1].JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
gerd_

gerd_

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Etwas weniger als 0,05mm?
gerd
 
B

Bumma

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1150 GSA 2002
Hi,
Fühlerlehre geht bis 0,05mm. Geht mit leichter Gewalt unters Stahllinal. Daher etwas weniger als 0,05mm.
 
gerd_

gerd_

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Na dann kleb einen Bogen Schmirgelleinen auf eine ebene Oberfläche und zieh' den Kopf 2x drüber.
gerd
 
B

Bumma

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Auch ne Möglichkeit. Werd ich machen. Danke für die Rückmeldung!
 
juekl

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R100GSPD, R1100GS, R1150GS, R1150GSA, R1200GS TB, R1200GS LC TB und wieder R1200GS TÜ
Das gibt sich beim Anziehen.
Ich bin mir sicher, wenn der Zylinderkopf nach der Bearbeitung ausgespannt wird ist der auch nicht plan.
 
Uli G.

Uli G.

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Das gibt sich beim Anziehen.
Ich bin mir sicher, wenn der Zylinderkopf nach der Bearbeitung ausgespannt wird ist der auch nicht plan.
Wenn das richtig gemacht wird, ist er plan. Nicht plan kann er aber werden, wenn er nicht richtig abgebaut wird. Eine der Schrauben komplett entfernen (während alle anderen noch voll unter Druck sind), dann die nächste komplett, dann den kläglichen Rest ...
Richtig macht man das, wie man -umgekehrt- auch anzieht. Die Schrauben der Reihe nach (ev. Muster beachten) langsam löst, nicht aber sofort eine komplett, dann die nächste, usf.
So hat man mir das mal vor Jahrzehnten beigebogen (aber heute gilt das ev. nicht mehr, o.a. es gibt eine App ;), oder so :().

Uli
 
Truckie

Truckie

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R1150GS
Reden wir hier über 0,5 oder 0,05 mm?
Richtig, 0,05 mm. Das sind 5 oder so wie er berichtet hat, eher 4 Hundertstel. Da von verzogenem Kopf zu reden ist übertrieben...

Grüße Volker
 
H

horst.w

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Nur zum Vergleich:
habe im Werkstatthandbuch für meine Honda ST1300 etwas gesucht und bin drüber gestolpert,
Zylinderkopfverzug, Standard = 0 (klar, was sonst?)
Verschleißgrenze, 0,10 mm

Das kann man natürlich nicht unmittelbar vergleichen, da 2 Zylinder pro Bank mit 78 mm Bohrungen, d.h. die Spannweite ist entsprechend größer als bei der GS.

Im Werkstatthandbuch der GS habe ich keine vergleichbaren Angaben gefunden, aber dort ist die Planbarkeit mit 0,20 mm angegeben.

Die genannten 0,05 mm dürften sich bei der GS noch gut im grünen Bereich bewegen, sei es dass es sich beizieht, sei es dass es durch die Dichtung ausgeglichen wird oder sowohl als auch.
 
B

Bumma

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Guten Morgen,
WHB gibt zumindest beim Einbau kreuzweises Anziehen vor, aber keine definierte Reihenfolge.
Ich hab mich beim Ausbau auch an kreuzweises Lösen gehalten, je Schraube ca. halbe Umdrehung.
Wie gesagt waren im eingebauten Zustand beide Dichtungen sehr leicht am Ölen, daher vermute ich das die sich im Betrieb verzogen haben.

Viele haben geschrieben 0,05mm ist wenig, das hilft mir weiter.

Ich werde die Köpfe plan schleifen, der Aufwand ist nicht all zu groß. Die Ventilsitze wurden im entspannten Zustand geschliffen, ich vermute wenn die Köpfe verspannt angezogen werden passen die Sitzflächen nicht mehr 100%. Bei ausgelutschen Führungen bestimmt für die Katz, mehr fürs Gewissen und Erfahrung.

Grüße
Simon
 
Thema:

Zylinderkopf muss runter.

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