N
Nordlicht
Themenstarter
- Dabei seit
- 05.10.2007
- Beiträge
- 5.261
[FONT="]9.6.[/FONT]
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Nach einer regnerischen Schweizdurchquerung und einer flotten Nacht im Autozug der ÖBB ging es am Samstag sofort auf Tour. Raus aus der Stadt, raus aus dem Land. Wir wollen ostwärts![/FONT]
[FONT="]Und das tun wir dann auch. So schnell, dass wir bereits im ersten Land unserer Reise vergessen, uns einen Nationalitätenaufkleber zu besorgen![/FONT]
[FONT="]Und dann ist er da, der erste Grenzübergang, der Schritt in den ehemaligen Ostblock.
Die Slowakei begrüsst uns leicht bewölkt, die Hallen und Zollanlagen sind verfallen – Grenze ist hier nur noch ein Verwaltungsbegriff. [/FONT]
[FONT="]„Schnellster Weg“ vs. „kürzeste Strecke“[/FONT]
[FONT="]Garministen wissen, wovon ich spreche?![/FONT]
[FONT="]Die Geissel des modernen Kradisten ist gleichzeitig ein Segen: Das Navi! Wir haben ein Zumo 550 und 1 660 im Einsatz. Beide mit derselben Kartenversion ausgestattet, beide haben die vorgeplanten Routen an Bord. Und auch die obige Voreinstellung wurde, passend zum Fahrzeugtyp, auf die kürzestmögliche Strecke eingestellt. Und mein Garmin legt sich mächtig ins Zeug, um auch wirklich noch den letzten Meter Abkürzung zu finden.[/FONT]
[FONT="]So kommt es dann, dass wir mitten in der Slowakei, in Sichtweite der gut ausgebauten Landstraasse einen zuerst noch witzigen Schotterweg entlangholpern. OK, wir haben Reeiseenduros, das ist ja ein Klacks. Dann weicht allmählich der Schotter und es verbleibt nur noch ein Weg. Was auch immer zuletzt vor uns diesen Weg benutzte – es war lang her! Links ein Bach, rechts ein matschiges Feld – Naviinformationen sind hier eher zweitrangig.[/FONT]
[FONT="]Angesichts der Bodenbeschaffenheit fragte ich mich irgendwann, wie es wohl wäre, wenn ich von meiner linken Fahrspur auf die rechte wechseln wolle. Denn dazwischen klaffte eine veritable Lücke mit Gras, Sand etc., die sich aber nicht etwa in der Waagerechten hielt, sondern auch noch eine Senke bildete. Weshalb ich meiner Linie treu blieb.[/FONT]
[FONT="]Chrissi hingegen startete kurz darauf den Selbstversuch, nur um jetzt sagen zu können: Wer in einer solchen Situation einen Spurwechsel vornimmt, den wird’s wohl schmeissen. Sie jedenfalls hat es tüchtig auf die Schnitte gestrichen. Schneekuh hat das nun wohl 4. oder 5. Blinkerglas verloren (warum hab ich eigentlich kein Zehnerpack gekauft?) und ein klein wenig Sprit lief aus. Weshalb keine Zeit für ein Liegendfoto blieb… Wie immer war’s das dann. Die 1100 GS ist eben noch ein richtiges Motorrad und kein Plastikspielzeug![/FONT]
[FONT="]Genauso ist auch Chrissi aus hartem Holz geschnitzt. Selbstredend hatte sie weiche Knie, wovon eines eh schon lädiert war und nun noch mehr weh tat. Selbstverständlich hatte sie sich die Schulter wehgetan. Selbstverständlich gab es einen kleinen Schock. Aber genauso selbstverständlich half sie dabei, die Maschine aufzustellen, genauso selbstverständlich und klaglos wurde die Reise fortgesetzt!!! Wenn es darauf ankommt, ist dieses attraktive und zerbrechliche Vollweib härter als so mancher Kerl, den ich bisher kennengelernt habe. [/FONT]
[FONT="]Der weitere Verlauf der Tour blieb ereignislos aber eindrücklich. Nach kurzer Regendrohung holte uns dann direkt an der ungarischen Grenze der Sonnengott ein.
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[FONT="]Schlagartig ging die Temperatur heran an 30 Grad. Wir erlebten noch etwas Ebene, bevor wir dann aufstiegen in mittelgebirgige Regionen, wo wir uns im Kurvenrausch verloren bis zum Tagesziel, dem recht bedeutenden Ort namens Eger.[/FONT]
[FONT="]Hier hatte dann Chrissi den Job, ihrem Bauchgefühl entsprechend ein Quartier zu suchen. War es nun die Müdigkeit, Zufall oder tatsächlich diese affige weibliche Intention? Gleich das erstbeste Appartmenthaus wird angesteuert und erweist sich als absoluter Volltreffer. Für schmale 27 Euro erhalten wir bei irrsinnig netten Leuten ein grosszügiges Doppelzimmer mit Dusche, werden mit hausgemachtem Gulasch von Mutti verwöhnt, während Papa mir einen Palinça anbietet. Etwas Hochprozentiges, was früher einmal am Pflaumenbaum begann. Und nach einem knapp einstündigen Rundgang durch die wirklich schöne Innenstadt von Eger fallen wir beide dann irgendwann müde ins Bett. Ach ja, weil der Innenhof des Etablissements ausgerechnet heute durch eine Partygesellschaft beleget ist, lässt Papa solange keine Ruhe, bis ich dann gegen 22.00 Uhr unsere Maschinen noch in den Hof von Sohnemanns Haus bringe, welches in der gleichen Strasse gelegen ist. Sich um den Gast kümmern – das wird hier gelebt.[/FONT]
[FONT="]Nach 440 km Nebenstrassen ist dies ein feiner Abschluss des Tages, wir schlafen gut und fest trotz Gewitter.[/FONT]
[FONT="]Sonntag, 10.6.[/FONT]
[FONT="]Wir haben ein Zimmer ohne Frühstück reserviert. Deshalb lautet der Plan, uns an der nächsten Tankstelle ausreichend zu versorgen. Doch als ich grade die Motorräder hole, kommt Mutti uns mit einem grossen Teller entgegen – natürlich gibt es für uns DOCH noch ein Frühstück, welches ein Vielfaches der verschämt geforderten 5 Euro wert ist! Wir werden verabschiedet, als seien wir wochenlang dagewesen und fahren entsprechend gerührt ab.[/FONT]
[FONT="]Um etwas Strecke zu machen, durchqueren wir die ungarische Puszta auf der menschenleeren Autobahn (10 Tages-Vignette für ca. 4 Euro ist machbar). 100 km später endet dann das Mehrspurige und macht dem einspurigen und auch etwas eintönigen Fahren Platz. Aber es ist noch eine Zeitlang hin bis zur rumänischen Grenze. Irgendwann haben wir es aber erreicht: Das Land, um welches herum diese ganze Reise überhaupt entstand![/FONT]
[FONT="]Während ich noch versuche, Chrissi zu erklären, dass in diesem postkommunistischen Land die Grenzbewachung ein etwas prekäres Thema ist und dass hier auf Fotografiererei im Grenzbereich gern mal etwas heikel reagiert wird, parkiert Madame ganz entspannt ihre 1100 GS in Sichtweite der Grenzer, erwandert den Mittelpunkt der vor der Grenze befindlichen Rasenanlage und gestaltet dort in aller Seelenruhe ihr Grenzphoto. Ich zählte schon einmal meine Geldreserven für die wohl bald nötige Kaution, um dies störrische Weib aus dem drohenden Gulag zu befreien, da säuselt es mir in den Helm: „Eigentlich müsste man jetzt mit der Schneekuh direkt vor das Schild….“ Ach Holger, lass alle Hoffnung und Logik fahren, freue dich deines Lebens und geniesse die Tatsache, dass es unerfreulichere Anblicke gibt als den einer lachenden Christina…[/FONT]
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[FONT="]Dann endlich die Grenze. Der Zöllner erhebt sich von seinem Amtssitz – einer Parkbank vor dem Glaskasten – und begutachtet uns. Naja, eigentlich nur Christina. Als sein Blick es dann irgendwann vorbei an dieser und jener Wölbung vorbei bis nach oben in den Bereich der Augen geschafft hat, sieht er dort eigentlich nix, den Madame hat ja nicht mal die Sonnenbrille abgesetzt!!! Aber nach der optischen Wanderung, die der arme Mann hinter sich hatte, war eh keine solide Arbeit mehr zu erwarten – und eine Leibesvisitation wäre wohl bei aller zu erwartenden Spannung doch zu anstrengend gewesen bei der herrschenden Wärme. Also wurde durchgewunken. Ich gleich mit. Merke: In allen künftigen Situationen, in denen es gilt, männlichen Machismo auszutricksen, wird künftig Chrissi vorgeschickt. Nicht ohne auf anständigen, also knappen, Sitz der Bekleidung zu achten! Das spart effektiv Schmiergeld. Und macht nebenbei auch mir Spass [/FONT]J
[FONT="]Hindurch. Wir sind in Rumänien. Dauer der Prozedur: Ca. 45 Sekunden! Hinter der Grenze das übliche Volk, wie es an jeder Grenze zu finden ist. Bettler, Käufer, Verkäufer. Gesindel ist evtl. nicht politisch korrekt ausgedrückt, dafür aber zutreffend.
Egal. Konsequentes ignorieren, passend ins Geleiere eingestreutes: „Nein, hau ab!“ bringt auch fortgeschrittene Bettler dazu, irgendwann aufzugeben und zum nächsten, erfolgversprechenderen Opfer weiterzuziehen.[/FONT]
[FONT="]Weiter, weiter, weiter. Wir wollen reisen. Satu Mare, der an sich für uns unwichtige, aber als Wegpunkt so markante Industrieort am Rand der Welt.
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[FONT="]Und das tun wir dann auch. So schnell, dass wir bereits im ersten Land unserer Reise vergessen, uns einen Nationalitätenaufkleber zu besorgen![/FONT]
[FONT="]Und dann ist er da, der erste Grenzübergang, der Schritt in den ehemaligen Ostblock.
[FONT="]„Schnellster Weg“ vs. „kürzeste Strecke“[/FONT]
[FONT="]Garministen wissen, wovon ich spreche?![/FONT]
[FONT="]Die Geissel des modernen Kradisten ist gleichzeitig ein Segen: Das Navi! Wir haben ein Zumo 550 und 1 660 im Einsatz. Beide mit derselben Kartenversion ausgestattet, beide haben die vorgeplanten Routen an Bord. Und auch die obige Voreinstellung wurde, passend zum Fahrzeugtyp, auf die kürzestmögliche Strecke eingestellt. Und mein Garmin legt sich mächtig ins Zeug, um auch wirklich noch den letzten Meter Abkürzung zu finden.[/FONT]
[FONT="]So kommt es dann, dass wir mitten in der Slowakei, in Sichtweite der gut ausgebauten Landstraasse einen zuerst noch witzigen Schotterweg entlangholpern. OK, wir haben Reeiseenduros, das ist ja ein Klacks. Dann weicht allmählich der Schotter und es verbleibt nur noch ein Weg. Was auch immer zuletzt vor uns diesen Weg benutzte – es war lang her! Links ein Bach, rechts ein matschiges Feld – Naviinformationen sind hier eher zweitrangig.[/FONT]
[FONT="]Angesichts der Bodenbeschaffenheit fragte ich mich irgendwann, wie es wohl wäre, wenn ich von meiner linken Fahrspur auf die rechte wechseln wolle. Denn dazwischen klaffte eine veritable Lücke mit Gras, Sand etc., die sich aber nicht etwa in der Waagerechten hielt, sondern auch noch eine Senke bildete. Weshalb ich meiner Linie treu blieb.[/FONT]
[FONT="]Chrissi hingegen startete kurz darauf den Selbstversuch, nur um jetzt sagen zu können: Wer in einer solchen Situation einen Spurwechsel vornimmt, den wird’s wohl schmeissen. Sie jedenfalls hat es tüchtig auf die Schnitte gestrichen. Schneekuh hat das nun wohl 4. oder 5. Blinkerglas verloren (warum hab ich eigentlich kein Zehnerpack gekauft?) und ein klein wenig Sprit lief aus. Weshalb keine Zeit für ein Liegendfoto blieb… Wie immer war’s das dann. Die 1100 GS ist eben noch ein richtiges Motorrad und kein Plastikspielzeug![/FONT]
[FONT="]Genauso ist auch Chrissi aus hartem Holz geschnitzt. Selbstredend hatte sie weiche Knie, wovon eines eh schon lädiert war und nun noch mehr weh tat. Selbstverständlich hatte sie sich die Schulter wehgetan. Selbstverständlich gab es einen kleinen Schock. Aber genauso selbstverständlich half sie dabei, die Maschine aufzustellen, genauso selbstverständlich und klaglos wurde die Reise fortgesetzt!!! Wenn es darauf ankommt, ist dieses attraktive und zerbrechliche Vollweib härter als so mancher Kerl, den ich bisher kennengelernt habe. [/FONT]
[FONT="]Der weitere Verlauf der Tour blieb ereignislos aber eindrücklich. Nach kurzer Regendrohung holte uns dann direkt an der ungarischen Grenze der Sonnengott ein.
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[FONT="]Schlagartig ging die Temperatur heran an 30 Grad. Wir erlebten noch etwas Ebene, bevor wir dann aufstiegen in mittelgebirgige Regionen, wo wir uns im Kurvenrausch verloren bis zum Tagesziel, dem recht bedeutenden Ort namens Eger.[/FONT]
[FONT="]Hier hatte dann Chrissi den Job, ihrem Bauchgefühl entsprechend ein Quartier zu suchen. War es nun die Müdigkeit, Zufall oder tatsächlich diese affige weibliche Intention? Gleich das erstbeste Appartmenthaus wird angesteuert und erweist sich als absoluter Volltreffer. Für schmale 27 Euro erhalten wir bei irrsinnig netten Leuten ein grosszügiges Doppelzimmer mit Dusche, werden mit hausgemachtem Gulasch von Mutti verwöhnt, während Papa mir einen Palinça anbietet. Etwas Hochprozentiges, was früher einmal am Pflaumenbaum begann. Und nach einem knapp einstündigen Rundgang durch die wirklich schöne Innenstadt von Eger fallen wir beide dann irgendwann müde ins Bett. Ach ja, weil der Innenhof des Etablissements ausgerechnet heute durch eine Partygesellschaft beleget ist, lässt Papa solange keine Ruhe, bis ich dann gegen 22.00 Uhr unsere Maschinen noch in den Hof von Sohnemanns Haus bringe, welches in der gleichen Strasse gelegen ist. Sich um den Gast kümmern – das wird hier gelebt.[/FONT]
[FONT="]Nach 440 km Nebenstrassen ist dies ein feiner Abschluss des Tages, wir schlafen gut und fest trotz Gewitter.[/FONT]
[FONT="]Sonntag, 10.6.[/FONT]
[FONT="]Wir haben ein Zimmer ohne Frühstück reserviert. Deshalb lautet der Plan, uns an der nächsten Tankstelle ausreichend zu versorgen. Doch als ich grade die Motorräder hole, kommt Mutti uns mit einem grossen Teller entgegen – natürlich gibt es für uns DOCH noch ein Frühstück, welches ein Vielfaches der verschämt geforderten 5 Euro wert ist! Wir werden verabschiedet, als seien wir wochenlang dagewesen und fahren entsprechend gerührt ab.[/FONT]
[FONT="]Um etwas Strecke zu machen, durchqueren wir die ungarische Puszta auf der menschenleeren Autobahn (10 Tages-Vignette für ca. 4 Euro ist machbar). 100 km später endet dann das Mehrspurige und macht dem einspurigen und auch etwas eintönigen Fahren Platz. Aber es ist noch eine Zeitlang hin bis zur rumänischen Grenze. Irgendwann haben wir es aber erreicht: Das Land, um welches herum diese ganze Reise überhaupt entstand![/FONT]
[FONT="]Während ich noch versuche, Chrissi zu erklären, dass in diesem postkommunistischen Land die Grenzbewachung ein etwas prekäres Thema ist und dass hier auf Fotografiererei im Grenzbereich gern mal etwas heikel reagiert wird, parkiert Madame ganz entspannt ihre 1100 GS in Sichtweite der Grenzer, erwandert den Mittelpunkt der vor der Grenze befindlichen Rasenanlage und gestaltet dort in aller Seelenruhe ihr Grenzphoto. Ich zählte schon einmal meine Geldreserven für die wohl bald nötige Kaution, um dies störrische Weib aus dem drohenden Gulag zu befreien, da säuselt es mir in den Helm: „Eigentlich müsste man jetzt mit der Schneekuh direkt vor das Schild….“ Ach Holger, lass alle Hoffnung und Logik fahren, freue dich deines Lebens und geniesse die Tatsache, dass es unerfreulichere Anblicke gibt als den einer lachenden Christina…[/FONT]
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[FONT="]Dann endlich die Grenze. Der Zöllner erhebt sich von seinem Amtssitz – einer Parkbank vor dem Glaskasten – und begutachtet uns. Naja, eigentlich nur Christina. Als sein Blick es dann irgendwann vorbei an dieser und jener Wölbung vorbei bis nach oben in den Bereich der Augen geschafft hat, sieht er dort eigentlich nix, den Madame hat ja nicht mal die Sonnenbrille abgesetzt!!! Aber nach der optischen Wanderung, die der arme Mann hinter sich hatte, war eh keine solide Arbeit mehr zu erwarten – und eine Leibesvisitation wäre wohl bei aller zu erwartenden Spannung doch zu anstrengend gewesen bei der herrschenden Wärme. Also wurde durchgewunken. Ich gleich mit. Merke: In allen künftigen Situationen, in denen es gilt, männlichen Machismo auszutricksen, wird künftig Chrissi vorgeschickt. Nicht ohne auf anständigen, also knappen, Sitz der Bekleidung zu achten! Das spart effektiv Schmiergeld. Und macht nebenbei auch mir Spass [/FONT]J
[FONT="]Hindurch. Wir sind in Rumänien. Dauer der Prozedur: Ca. 45 Sekunden! Hinter der Grenze das übliche Volk, wie es an jeder Grenze zu finden ist. Bettler, Käufer, Verkäufer. Gesindel ist evtl. nicht politisch korrekt ausgedrückt, dafür aber zutreffend.
Egal. Konsequentes ignorieren, passend ins Geleiere eingestreutes: „Nein, hau ab!“ bringt auch fortgeschrittene Bettler dazu, irgendwann aufzugeben und zum nächsten, erfolgversprechenderen Opfer weiterzuziehen.[/FONT]
[FONT="]Weiter, weiter, weiter. Wir wollen reisen. Satu Mare, der an sich für uns unwichtige, aber als Wegpunkt so markante Industrieort am Rand der Welt.
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