toyom
Themenstarter
In diesem Jahr ging es für 14 Tage auf den östlichen Balkan, sprich Rumänien und Bulgarien.
Am frühen morgen des Pfingstsonntags startete die Reise in Richtung Balaton, dem ersten Etappentiel. Die Ungarnroute war die gleiche, auf der ich schon als Kind reiste. Ich erreichte am frühen Abend Balaton-Akali, mein Ziel am Balaton. Am Nächsten morgen ging es nach Tihany zur Fähre.
Vom Südufer aus fuhr ich auf endlos langen Geraden durch die Ungarische Tiefebene. Ich hatte mir eine Strecke entlang der Tisza geplant, in der Hoffnung es gäbe dort etwas mehr zu sehen - doch Fehlanzeige, vom Fluss war nichts zu sehen und das einzig Aufregende an der Strecke war der, nur Teilweise vorhandene, Straßenbelag.
Ab Tiszafördö fuhr ich dann wieder auf einen richtigen Straße, immer Weiter Richtung Debrecen.
Dort angekommen, beschloss ich meine Tagesetappe noch etwas zu verlängern und nach Rumänien weiter zu fahren. Genau an der Grenze hat mich dann erstmal ein ausgewachsenes Gewitter erwischt und schon bald bereute ich, dass ich weitergefahren bin. Ich hatte mir vorab schon 2-3 Übernachtungsmöglichkeiten im Voraus ausgesucht, jedoch waren am Pfingstmontag alle geschlossen oder ausgebucht. So machte ich mich auf den nächst besten Campingplatz zu Suchen, den Camping fand ich nicht, dafür aber eine art Motel.....
Den Rest der Reise gibts hier zu lesen
Fröhlicher Friedhof Sapatna
Prislop Kloster
Eines der Moldau Klöster
Bicazsee
Brasov
Am Fundatapass
Irakli Beach
Kao Emine
Felsen von Beliktasch
Goze Debaltschew
rila Kloster
zum Beli Iskar
Belogratschik
Am Eisernen Tor
TransAlpina
Siebenbürgen
Donauknie
Pavlov
Übersicht der Strecke
Am frühen morgen des Pfingstsonntags startete die Reise in Richtung Balaton, dem ersten Etappentiel. Die Ungarnroute war die gleiche, auf der ich schon als Kind reiste. Ich erreichte am frühen Abend Balaton-Akali, mein Ziel am Balaton. Am Nächsten morgen ging es nach Tihany zur Fähre.
Vom Südufer aus fuhr ich auf endlos langen Geraden durch die Ungarische Tiefebene. Ich hatte mir eine Strecke entlang der Tisza geplant, in der Hoffnung es gäbe dort etwas mehr zu sehen - doch Fehlanzeige, vom Fluss war nichts zu sehen und das einzig Aufregende an der Strecke war der, nur Teilweise vorhandene, Straßenbelag.
Ab Tiszafördö fuhr ich dann wieder auf einen richtigen Straße, immer Weiter Richtung Debrecen.
Dort angekommen, beschloss ich meine Tagesetappe noch etwas zu verlängern und nach Rumänien weiter zu fahren. Genau an der Grenze hat mich dann erstmal ein ausgewachsenes Gewitter erwischt und schon bald bereute ich, dass ich weitergefahren bin. Ich hatte mir vorab schon 2-3 Übernachtungsmöglichkeiten im Voraus ausgesucht, jedoch waren am Pfingstmontag alle geschlossen oder ausgebucht. So machte ich mich auf den nächst besten Campingplatz zu Suchen, den Camping fand ich nicht, dafür aber eine art Motel.....
Den Rest der Reise gibts hier zu lesen
Fröhlicher Friedhof Sapatna
Prislop Kloster
Eines der Moldau Klöster
Bicazsee
Brasov
Am Fundatapass
Irakli Beach
Kao Emine
Felsen von Beliktasch
Goze Debaltschew
rila Kloster
zum Beli Iskar
Belogratschik
Am Eisernen Tor
TransAlpina
Siebenbürgen
Donauknie
Pavlov
Übersicht der Strecke
Zuletzt bearbeitet: