toggi64
Themenstarter
Wieder einmal ging es mit dem Bike in diese traumhafte Gegend.
Das erklärte Ziel: Schotter. Festungen, und die Wege dorthin.
Eigentlich wollte ich sonntags los. Doch das Wetter in den höheren Alpen liess mich bis Mittwoch warten- Der Schnee über den kl. St.Bernhardpass und den Col d’Iseran hielt mich davon ab.
Als ich dann am Mittwoch losfuhr, hatte ich vor dem gr. St.Bernhard schon ziemlich kalt. So wählte ich den Umweg über Chamonix, Albertville, Modane nach Bardoneccia.
Im Hotel angekommen, mittlerweile aufgewärmt und voll motiviert, war ich dann der einige Gast. Es war Urlaubszeit hier.
Das hiess dann aber auch, ich war die nächsten Tage alleine unterwegs.
Am nächsten Morgen nach herrlichem Frühstück zog ich los, und
es war kalt
Doch ich sollte dann schon noch warm bekommen.
Zuerst ging es über den Col de l’Échelle ins Vallée de la Clarrée, danach bei der Ortschaft Granon vorbei hoch zum Fort de l’Olive.
Von dort ging es wieder ein Stück zurück und dann rechts hoch zum Fort Lenlon.
Das traumhafte Wetter passte hervorragend zur Gegend
Anschliessend ging es über den Col de Granon hinunter nach Briançon.
Der Tag war noch lange nicht fertig und so entschloss ich mich, mal Richtung Terre-Rouge zu fahren und die Zufahrt zum Blockhaus de la Lauzette zu suchen.
Ganz nach oben hab ich es zwar nicht geschafft, doch jetzt weiss ich, wie es für’s nächste Jahr sein wird.
Nun ging es mal zurück ins Hotel nach Bardoneccia.
Auch am nächsten Tag war ich immer noch allein unterwegs.
Mein Plan: Richtung Fort d’Infernet.
Ich hatte ja die tollen Bilder von Alex und Biggi gesehen. Karten studiert und im Sommer die Westseite zu Fuss erklommen.
Auf dem Colle de Gondran angekommen, hab ich mich erst mal umgesehen.
Totenstille, nicht mal einen Vogel hat man zwitschern gehört.
So wollte ich dann links weg, als mir ein paar Trailfahrer entgegen kamen. Sie rieten mir ab, da es zu schmal sei. Doch ich wollte mir das selber ansehen.
Und? Ja, ok, mich hat der Mut verlassen. Der Grund, alleine hier oben und keiner würde mich vermissen.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Und, ich kenn jetzt einen andern, tollen Weg nach oben.
Weiter ging es Richtung Fort Janus. Dass es hier eine Schranke hat, wusste ich. Und Wandern macht mir nichts aus, ausser in den Bikeklamotten. Naja, 20Min und ich war oben.
Hier haben sich dan Biker und Biker getroffen. Gegenseitiges fotografieren und trotz Sprachbarriere, wir haben uns toll unterhalten.
Und welche glänzende Augen ich da sah, als ich meine Mavic Pro auspackte.
Kurzinstruktion zum Drohnenfliegen und die beiden gingen, so denke ich, dierkt nach Hause um auch solch ein Teil zu kaufen.
Für mich ging es nun wieder zu Fuss zurück um dann gemütlich zum Hotel zurück zu fahren.
Ach, da war doch noch was auf dem Programm :
genau : Fort Mulatierra
Die Auffahrt von Beaulard über Puy’s wurde mir abgeraten, doch ich wollte es trotzdem versuchen.
Ziemlich ruppig, der obere Teil.
An der Verzeigung einmal mehr nach links bis ….
Kleine Herausforderung auf dem Weg zum Fort Mulatierra
Ich war müde. Und, wieder kein Mut, weiterzufahren.
Schweren Herzens hab ich den Weg zurück genommen. Beim Punta Colomion sozusagen die Nordseite hinunter. Phua. Ja, diese Seite ist wirklich einfacher, aber staubig.
Zu kurz war die Zeit, so musste ich schon wieder auf die Heimreise
Obwohl, jetzt war ich nicht mehr allein im Hotel. 2 tolle Kumpels wollten mich ganz spontan mit auf den Chaberton mitnehmen. Ja, das Ziel reizt mich immer noch, doch keine Chance mit meiner BMW.
Ich liess die Beiden ziehen und meine Richtung war auch schon gegeben.
Nach Hause…….
Dafür war das Wetter bedeutend besser als auf der Hinreise. Der See auf dem Col de Mont Cenis lud fast zum Baden ein.
So heisst es für mich:
Bardoneccia, ich komm nächstes Jahr wieder.
Das erklärte Ziel: Schotter. Festungen, und die Wege dorthin.
Eigentlich wollte ich sonntags los. Doch das Wetter in den höheren Alpen liess mich bis Mittwoch warten- Der Schnee über den kl. St.Bernhardpass und den Col d’Iseran hielt mich davon ab.
Als ich dann am Mittwoch losfuhr, hatte ich vor dem gr. St.Bernhard schon ziemlich kalt. So wählte ich den Umweg über Chamonix, Albertville, Modane nach Bardoneccia.
Im Hotel angekommen, mittlerweile aufgewärmt und voll motiviert, war ich dann der einige Gast. Es war Urlaubszeit hier.
Das hiess dann aber auch, ich war die nächsten Tage alleine unterwegs.
Am nächsten Morgen nach herrlichem Frühstück zog ich los, und
es war kalt
Doch ich sollte dann schon noch warm bekommen.
Zuerst ging es über den Col de l’Échelle ins Vallée de la Clarrée, danach bei der Ortschaft Granon vorbei hoch zum Fort de l’Olive.
Von dort ging es wieder ein Stück zurück und dann rechts hoch zum Fort Lenlon.
Das traumhafte Wetter passte hervorragend zur Gegend
Anschliessend ging es über den Col de Granon hinunter nach Briançon.
Der Tag war noch lange nicht fertig und so entschloss ich mich, mal Richtung Terre-Rouge zu fahren und die Zufahrt zum Blockhaus de la Lauzette zu suchen.
Ganz nach oben hab ich es zwar nicht geschafft, doch jetzt weiss ich, wie es für’s nächste Jahr sein wird.
Nun ging es mal zurück ins Hotel nach Bardoneccia.
Auch am nächsten Tag war ich immer noch allein unterwegs.
Mein Plan: Richtung Fort d’Infernet.
Ich hatte ja die tollen Bilder von Alex und Biggi gesehen. Karten studiert und im Sommer die Westseite zu Fuss erklommen.
Auf dem Colle de Gondran angekommen, hab ich mich erst mal umgesehen.
Totenstille, nicht mal einen Vogel hat man zwitschern gehört.
So wollte ich dann links weg, als mir ein paar Trailfahrer entgegen kamen. Sie rieten mir ab, da es zu schmal sei. Doch ich wollte mir das selber ansehen.
Und? Ja, ok, mich hat der Mut verlassen. Der Grund, alleine hier oben und keiner würde mich vermissen.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Und, ich kenn jetzt einen andern, tollen Weg nach oben.
Weiter ging es Richtung Fort Janus. Dass es hier eine Schranke hat, wusste ich. Und Wandern macht mir nichts aus, ausser in den Bikeklamotten. Naja, 20Min und ich war oben.
Hier haben sich dan Biker und Biker getroffen. Gegenseitiges fotografieren und trotz Sprachbarriere, wir haben uns toll unterhalten.
Und welche glänzende Augen ich da sah, als ich meine Mavic Pro auspackte.
Kurzinstruktion zum Drohnenfliegen und die beiden gingen, so denke ich, dierkt nach Hause um auch solch ein Teil zu kaufen.
Für mich ging es nun wieder zu Fuss zurück um dann gemütlich zum Hotel zurück zu fahren.
Ach, da war doch noch was auf dem Programm :
genau : Fort Mulatierra
Die Auffahrt von Beaulard über Puy’s wurde mir abgeraten, doch ich wollte es trotzdem versuchen.
Ziemlich ruppig, der obere Teil.
An der Verzeigung einmal mehr nach links bis ….
Kleine Herausforderung auf dem Weg zum Fort Mulatierra
Ich war müde. Und, wieder kein Mut, weiterzufahren.
Schweren Herzens hab ich den Weg zurück genommen. Beim Punta Colomion sozusagen die Nordseite hinunter. Phua. Ja, diese Seite ist wirklich einfacher, aber staubig.
Zu kurz war die Zeit, so musste ich schon wieder auf die Heimreise
Obwohl, jetzt war ich nicht mehr allein im Hotel. 2 tolle Kumpels wollten mich ganz spontan mit auf den Chaberton mitnehmen. Ja, das Ziel reizt mich immer noch, doch keine Chance mit meiner BMW.
Ich liess die Beiden ziehen und meine Richtung war auch schon gegeben.
Nach Hause…….
Dafür war das Wetter bedeutend besser als auf der Hinreise. Der See auf dem Col de Mont Cenis lud fast zum Baden ein.
So heisst es für mich:
Bardoneccia, ich komm nächstes Jahr wieder.
Zuletzt bearbeitet: