Dänemark und Süd-Norwegen vom 5. bis 19. Juli 2010

Diskutiere Dänemark und Süd-Norwegen vom 5. bis 19. Juli 2010 im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Da musste ich auch noch mal schauen... Norwegen lässt einen nicht los Der Hafen von Bergen Die Atlantikstrasse verbindet Kristiansund mit...
Jamila

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Da musste ich auch noch mal schauen... Norwegen lässt einen nicht los

P1000739.jpg Der Hafen von Bergen

P1000571.jpg Die Atlantikstrasse verbindet Kristiansund mit Molde

P1000631.jpg Der Fähranleger im Geirangerfjord



Manu
 
flodur

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@ Finn

Fast die gleichen Standpunkte am Latefossen. :D Die Bilder von dodgemolli hast Du ja auch gesehen. Sein Bild vom Latefossen find ich rattenscharf. Ich frage mich wie er diesen 3-D Effekt hinbekommen hat. Ob das HDR ist?

@ Jamila

Kann ich Dir nur zustimmen. Ein Land mit einer wahnsinns Landschaft.
 
flodur

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Fortsetzung 3

14. Juli 2010
Ziel des Tages: Flåm am Auerlandsfjord. Über die E16 verließen wir Bergen und machten an einer der nächsten Tankstellen halt um zu frühstücken.



Leider gibt es für die Fahrt von Bergen nach Flåm kaum eine Alternative zur E16. Und die Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 km/h auf einer gut ausgebauten Europastraße ist wirklich ätzend. Bei Dale gibt es eine Möglichkeit die E16 zu verlassen und bis Voss über die 314 und 311 zu umgehen. Nachfolgend ein paar Bilder, die entlang der 314 und 311 entstanden sind.









Gegen 13:00 Uhr erreichten wir Gutvangen Fjordtell am Ende des Naerøyfjorden.



Der Naerøyfjorden ist ein Nebenarm des Aurlandsfjorden, der wiederrum ein Nebenarm des Sognefjorden ist. Am Ende Aurlandsfjorden liegt Flåm, wohin wir wollten. Bei der Planung der Route sahen wir in einem Reiseführer, dass in einer Karte eine Fährverbindung zwischen Gutvangen und Flåm eingetragen war. Es war aber nichts näheres dazu ausgeführt. Nachdem wir die Kühe abgestellt hatten, schauten wir uns ein Wenig um. Ich hatte das Thema Fähre in den letzten Monaten völlig vergessen. Während ich mit fotografieren beschäftigt war, entdeckte Rainer sofort die Fähre am Anleger und erkundigte sich nach den Möglichkeiten mit Fähre nach Flåm zu schippern.



Ergebnis: Ja, Fähre schippert nach Flåm. Abfahrt in den nächsten 10 Minuten. Fahrzeit ca. 2 Stunden. Fahrpreis für uns beide 600 NK. Aufgrund des schönen Wetter und der Aussicht auf die norwegische Fjordlandschaft viel die Entscheidung natürlich für die Fahrt mit der Fähre aus. Wir brachten unsere Motorräder auf die Fähre und keine 15 Minuten später ging es auch schon los. Außer uns waren nur noch zwei weitere Pkw auf der Fähre. Dann kam noch etwas zum Schmunzeln. Wir waren vielleicht einige 100 m von der Anlegestelle entfernt, als wir wieder umdrehten und zurück fuhren. Hatte der Kapitän doch glatt vergessen eine Reisegruppe von ca. 40 Personen mitzunehmen. Dann folgt eine wirklich weiterzuempfehlende Fahrt mit der Fähre. Nachfolgend ein paar Bilder.















Als wir Flåm anliefen, lag eines der größten Kreuzfahrtschiffe der Welt, die Crown Princess, dort vor Anker.



Nachdem wir uns kurz im Hafenbereich umgesehen hatten, ging es zum Campingplatz, zu dem auch eine Jugendherberge gehört. Wir hatten Glück und bekamen noch ein Zimmer für die Nacht.



Auf unserem Programm in Flåm stand auch eine Fahrt mit der Flåmsbahn. Die nachfolgenden Infos zur Bahnstrecke stammen aus der Wikipedia. „Die Bahnstrecke nach Myrdal ist 20,2 km lang und überwindet dabei einen Höhenunterschied vom 864 m. 16 km der Strecke haben eine Steigung von über 28 ‰; die größte Steigung beträgt 55 ‰. Das entspricht einer Steigung von einem Meter auf 18 m Strecke. Damit gehört die Flåmsbahn zu den steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Fünf Bremssysteme sorgen für die notwendige Sicherheit. Die Strecke führt durch 20 Tunnel, wobei einer als Schleife im Berg ausgeführt wurde um Höhe zu gewinnen. Die Gesamtlänge der Tunnel beträgt 5692,4 m. Damit liegen 28 % der Strecke im Tunnel. Um lawinengefährdete Bereiche im Flåmsdalen zu umgehen, kreuzt die Flåmsbahn den Fluss mehrfach. Nur an einer Stelle wurde hierfür eine Brücke gebaut; sonst leitete man den Fluss durch Tunnel unter den Bahngleisen hindurch. Im Bahnhof Berekvam können Zugkreuzungen stattfinden.“ An der Rezeption der Jugendherberge empfahl man uns erst in den Abendstunden mit der Bahn zu fahren, da die Züge tagsüber durch die Passagiere der Kreuzfahrtschiffe überfüllt seien. Nachfolgendes Bild zeigt solch einen Ansturm auf die Bahn.



Die Fahrt mit der Bahn ist mit 340 NK pro Person nicht billig, sollte man sich aber nicht entgehen lassen. Nachfolgend ein paar Bilder von der Bahnfahrt.


















Fortsetzung folgt.
 
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ganz großes Kino und klasse Bericht

MFG Steffen
 
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Ich glaube ich werde wohl nächstes Jahr in den Norden fahren.

Gib mehr her :D
 
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Ich glaube ich werde wohl nächstes Jahr in den Norden fahren.

Gib mehr her :D

Ich war letztes Jahr in Norwegen. Wir sind über Dänemark, Schweden hingefahren. Einfach ein traumhaftes Reiseziel. Zum Mopedfahren ideal, wir fahren da auf jeden Fall wieder hin.

Gruß
 
flodur

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Fortsetzung 4

15. Juli 2010
Für den Vormittag hatten wir uns vorgenommen nach Unredal zu fahren und anschließend den Weg entlang der Flåmsbahn, soweit befahrbar, unter die Räder zu nehmen. Danach wollten wir uns Richtung Oslo auf den Weg machen. Unredal ist ein kleiner Ort am Aurlandsfjord und nicht weit weg von Flåm. Der Ort ist bekannt für die kleinste Stabskirche der Welt. Das Wetter war auch an diesem Morgen nicht sehr berauschend. Nach kurzer Fahrt erreichten wir Unredal, parkten unsere Kühe in der Nähe der Schiffsanlegestelle am Fjord und machten uns auf den Weg zur Kirche. Die Kirche ist wirklich klein und man muss schon aufpassen, dass man sie nicht übersieht :).



Nicht klein war der Preis für den Eintritt (60 NK pro Person), um sich die Kirche auch einmal von Innen ansehen zu können.



Nach einem Kaffee an der Anlegestelle ging es wieder zurück nach Flåm, um den Weg entlang der Flåmsbahn unter die Räder zu nehmen. Das letzte und wohl das interessanteste Stück ist leider für Kraftfahrtzeuge gesperrt. Nachfolgend einige Bilder, die entlang des Weges entstanden sind.







Anschließend verließen wir Flåm, um uns über den Snøveg Richtung Oslo auf zu machen. Der Snøveg ist eine 48 km lange Nebenstraße, die Aurland mit Lærdal verbindet. Sie führt dabei vom Aurlandsfjord, also Meereshöhe, bis zu einer Höhe von 1.309 m und dann wieder hinunter auf Meeresniveau. Der Name bezieht sich auf die großen Schneemengen, die bis in den Sommer am höchsten Punkt liegen. Im Winter ist der Snøveg wegen der großen Schneemassen gesperrt. Die Wintersperre dauert zumeist von Mitte Oktober bis Anfang Juni. Der Snøveg ist heute durch den Lærdalstunnel untertunnelt und ist mit 24,5 km der längste Tunnel der Welt. Direkt vom Ort Aurland führt die Straße über viele Kehren nach oben und bietet dabei phantastische Ausblicke auf den Aurlandsfjord, insbesondere von der Aussichtsplattform Stegastein.





Am Ende des Fjords liegt Flam. Bei dem Ort in der Bildmitte handelt es sich um Aurland.











Hochfläche

Am Abend erreichten wir Gol und übernachteten im Eidsgaard Hotel.



Fortsetzung folgt.
 
formelmotorrad

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:) Toller Bericht, tolle Bilder!!!
 
flodur

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Fortsetzung 5

16. Juli 2010
Ziel des Tages: Oslo. Und somit neigte sich unsere Tour so langsam dem Ende entgegen. Den 17. Juli hatten wir ganz für die Erkundung von Oslo vorgesehen. Am 18. Juli sollte es mit der Fähre von Oslo nach Kiel gehen. Und am 19. wollten wir am späten Abend wieder zuhause sein.
Die Fahrt von Gol nach Oslo war eher unspektakulär.




Das Foto darf natürlich nicht fehlen. Allerdings habe ich auch nur zwei dieser Schilder gesehen und natürlich keinen in Natura.




Wir hatten auf dem Weg nach Oslo wegen einer Übernachtungsmöglichkeit ein Wenig rumtelefoniert und uns zum finanziellen Ausgleich für unsere Hotelübernachtung in Gol für die Jugendherberge entschieden. Allerdings bekamen wir nur etwas in einem Sechsbettzimmer mit Etagendusche. Eigentlich ist sowas nicht mein Ding. Aber man muss ja alles mal mitgemacht haben.
Wir erreichten die Jugendherberge in Oslo so gegen 15.00 Uhr.



Sie liegt etwas abseits vom Zentrum. Beim Einchecken hatten wir noch das Zimmer für uns und konnten uns die Betten aussuchen. Anschließend besorgte sich jeder an der Rezeption eine Oslo-Karte für zwei Tage. Die Karte beinhaltet die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel sowie den Eintritt in die Musen und den Besuch des Holmenkollen. Der Preis pro Person von 340 NK war nicht von Pappe. Direkt in der Nähe der Jugendherberge befindet sich eine Straßenbahnlinie, die uns ins Zentrum brachte. Unser Ziel war zunächst einmal das Zentrum der Stadt ein wenig zu erkunden.


Bahnhof


Straße vom Bahnhof zum königlichen Schloss.




Interessanter Brunnen


Königliches Schloss


Rathaus


Straßenbahnhaltestelle im Zentrum


17. Juli 2010
Die Nacht hatten wir in unserem Sechsbettzimmer mit zwei koreanischen Studenten, einem Spanier und vom Vierten weis ich die Nationalität schon nicht mehr, verbracht. Um Hintergedanken vorzubeugen, natürlich jeder in seinem eigenen Bett. Nach dem Frühstück stand der Besuch der Halbinsel Bygdøy auf dem Programm. Dort befinden sich u. a. das Fram-, Kon-Tiki- und Wikingerschiff-Museum. Zunächst ging es wieder mit der Straßenbahn ins Zentrum und von dort per Pedes zum Hafen, vorbei an der neuen Oper.



Na ja, über Geschmack kann man streiten.
Vom Hafen ging es mit der Personenfähre – zählt auch zu den öffentlichen Verkehrsmittel und ist damit durch die Oslo-Karte abgedeckt - zur Halbinsel.



Bei der Überfahrt sahen wir eine der Color Line Fähren im Hafen liegen, mit der wir auch am nächsten Tag von Oslo nach Kiel fahren würden.


Wikingermuseum




Fram-Museum




Kon-Tiki-Museum




Danach ging es wieder mit der Personenfähre zurück und mit U-Bahn und Bus zum Holmenkollen. Er wird zurzeit umgebaut und soll im Herbst fertig sein. Natürlich wollten wir auch mal auf das Teil rauf, was wir mit eineinhalb Stunde Schlange stehen bezahlen mussten.






Nach der Besichtigung des Holmenkollen neigte sich auch der 17. Juli 2010 langsam dem Ende entgegen und wir machten uns wieder auf den Weg zurück zur Jugendherberge.
Fortsetzung folgt.
 
Torfschiffer

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Wie immer .... schööööne Bilder! :D Ich freu mich auf den letzten Teil! ;)
 
flodur

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18. bis 19.Juli 2010:

Nach dem Frühstück packten wir zum vorletzten Mal unsere sieben Sachen zusammen und machten uns auf den Weg zum Color Line Kai.





Pünktlich um 12:00 Uhr begann die Verladung der Fahrzeuge. Wir mit den Motorrädern machten wieder den Anfang. Auf dieser Fähre gab es einen extra Platz für die Motorräder, mit top Verzurrmöglichkeiten und Zurrgurten in Reichweite. Ich hatte für die Überfahrt die billigste Zweibettinnenkabine gebucht. Ich war überrascht als ich die Kabine sah. Ich hatte vermutet, dass die Betten übereinander sein würden. Erst beim genaueren Hinsehen entdeckten wir, dass es sich um eine Vierbettkabine handelte. Das 3. und 4. Bett befand sich in der Deckenverkleidung und konnte heruntergeklappt werden. Die Sanitäreinheit war ebenfalls top.



Wir zogen uns um und machten uns auf den Weg zu den Promenadendecks, um dem Ablegen des Schiffs beizuwohnen.









Königliche Jacht?

Die Fähre hat es schon in sich. Max. 2.900 Personen, 15 Decks, 750 PKWs und 1.200 m Lademeter für Busse und LKWs. Nach dem Ablegen erkundeten wir ein Wenig das Schiff.



Das Restaurant im Heck des Schiffes hatte es uns angetan und wir beschlossen spontan dort etwas Gutes zu essen. Das Essen mit dem Blick durch das fantastische Panoramafenster während der Fahrt durch den Oslofjord war für mich neben dem Preikestolen das Highlight der Tour.







Am 19. um 10:00 Uhr erreichten wir Kiel.



Nachdem wir die Fähre verlassen hatten warfen wir noch einen letzten Blick auf den Pott.



Von Kiel machten wir uns auf den Weg nach Breiholz, um die Motorräder auf den Hänger zu verladen und den Heimweg mit dem Auto anzutreten.
Auf dem Weg nach Breiholz zeigt mir Rainer noch die Schwebefähre unter der Rendsburger Hochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal.





So um 13:00 machten wir uns mit Auto und Hänger auf den Nachhauseweg, wo wir um ca. 23:00 Uhr wohlbehalten ankamen.

Ja, das war Sie, unsere Norwegentour. Ich kann Norwegen nur empfehlen. Auch nachdem ich die Kosten der Tour zusammengerechnet hatte, war ich für eine 2 Wochentour positiv überrascht.

Ich hoffe, dass ich Euch ein Wenig Appetit auf Norwegen machen konnte.
 
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