Darwin - Melbourne

Diskutiere Darwin - Melbourne im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Kingston SE - Warrnambool (386km) Zum Glück war der Wind heute nicht ganz so schlimm wie gestern, aber ein "easy ride" war es trotzdem nicht und...
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Gast29088

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Kingston SE - Warrnambool (386km)

Zum Glück war der Wind heute nicht ganz so schlimm wie gestern, aber ein "easy ride" war es trotzdem nicht und meine Nackenschmerzen sind nach einigen Kilometern wieder da. Aber heute heißt es noch einmal ein paar Kilometer gut zu machen um eine gute Ausgangsposition zu erhalten um dann morgen die Great Ocean Road unter die Räder zu nehmen. Aber auch der heutige Tag hat einiges zu bieten wie z.B. der Blue Lake auf dem Mount Gambier bei der gleichnamigen Stadt Mount Gambier. Ein Kratersee (Maar) eines erloschenen Vulkans.

Dann kommt der Grenzübertritt von South Australia nach Victoria einhergehend mit restriktiveren Geschwindigkeitsbegrenzungen. Hier sind maximal nur noch 110 km/h erlaubt, wobei die meiste Zeit die Geschwindigkeit sowieso auf 100km/h oder noch weniger begrenzt ist. Aber "think positiv" so komm auch ich in den Genuss, öfters den Blick von der Straße zu nehmen und mir die Umgebung genauer anzusehen - wenn nur das drehen des Kopfes nicht so schmerzen würde... Egal, es geht immer weiter auf der C192 am Meer entlang bis wir bei Portland wieder auf die A1 dem Princes Highway stoßen.


In Warrnambool angekommen geht es nach dem Einchecken erst mal zum Strand um noch etwas Sonne zu genießen. Bisher hatte ich immer nur was gehört und gelesen von der Karnickelplage in Australien, aber heute hab ich sie auch gesehen. Überall wo man hinschaut springen die Karnickel durch die Gegend. Da war sogar der Magpie genervt, denn normalerweise hüpft er auf der Wiese herum um nach Futter zu suchen.



Auch hier in Warrnambool habe ich noch einen Restaurant Tipp. Wer dort mal Pause macht sollte unbedingt Simon's Waterfront besuchen. Draußen auf der Terrasse mit Meeresblick schmeckt das Essen gleich doppelt so gut, obwohl das schon ziemlich schwer ist, denn auch ohne Sonne, Strand und Meer schmeckt das Essen verdammt gut.

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Gast29088

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Warrnambol - Bellbrae (250km)

Selbst wer sich nur flüchtig mit Australien beschäftigt hat, dem ist die Great Ocean Road ein Begriff. Richtigerweise wird auch die Great Ocean Road mit den Sehenswürdigkeiten wie London Bridge und Twelve Apostles in Verbindung gebracht. Okay nach dem Einsturz des ersten Bogens am 15. Januar 1990 heißt das Gebilde jetzt London Arch und die 12 Apostel waren eigentlich schon immer nur neun Felsen und nach dem Zusammenbruch eines 50m hohen Felsen am 03.07.2005 nur noch acht. Aber "who cares", wir wollen ja nicht kleinlich sein.
Aber die Great Ocean Road besteht aus mehr, mehr als "nur" Felsen im Meer, nämlich Kurven, unzählige Kurven und die beginnen schon lange vor der London Arch und sie gibt es noch lange nach den 12 Aposteln. Die Kurven gibt es in den verschiedensten Radien, zwischen Felsen, Wiesen und Wälder. Motorradfahrerherz was begehrst du mehr? Schönes Wetter! Heute Morgen war der Himmel alles andere als erhellend, so dass ich mir heute auch gleich die Regenklamotten angezogen habe.

Der Wind ist auch wieder aufgefrischt und aus den dunklen Wolken kommt immer wieder leichter Sprühregen. Die tiefste heute währen der Fahrt gemessene Temperatur betrug 11°C. Was für ein Kontrast zu den 45,5°C von vor ein paar Tagen. Die Kaltfront hat den Süden fest in ihrem Griff.
Egal Augen zu und durch, wir lassen uns den Spaß nicht vermiesen. Wobei, ehrlich gesagt, komme ich gar nicht dazu die Augen zu schließen, erstens zu viele Kurven und zweitens trotz oder gerade wegen dem Wetter sieht alles wunderschön aus, so richtig dramatisch. Schönwetterbilder gibt es zu genüge im Internet. Heute gibt es das Alternativprogramm.

Leider lassen sich auch andere nicht von dem miesen Wetter abschrecken, so ist an den einzelnen Aussichtspunkten und auch auf der Straße erstaunlich viel los. Ich möchte gar nicht wissen was bei schönem Wetter so abgeht. Bei den 12 Aposteln ist der Besucherparkplatz immerhin zu etwas mehr als die Hälfte voll.


Egal, für ein Motorrad hat es in der Regel immer Platz kann mir also egal sein. Ein Vorteil hat es aber trotzdem, man tritt sich noch nicht gegenseitig auf die Füße bei den Lookouts und man kann sogar noch einige Fotos schießen.
Leider geht der zeitweilige Nieselregen auf dem weiteren Weg in einen Dauerregen über und die Fahrt wird langsam zur Qual, Autofahrer die einem die Kurven vermiesen und ausbremsen, die Kälte kriecht so langsam in den Körper, die wasserdichte Stiefel vergessen so langsam, dass sie wasserdicht sind und meine Nackenschmerzen bringen mich so langsam um. Was habe ich mich auf den letzten 25km auf unser kleines gemütliches Motel gefreut. Dummerweise war in Fußnähe kein Laden oder Restaurant vorhanden um ein Abendessen zu genießen und so musste ich dann am Abend noch einmal in meine nasse Stiefel schlüpfen und nach Torquay fahren um etwas zum Essen zu kaufen.
Abschließend kann ich sagen, dass es eine weitere Straße geschafft hat auf die Liste der schönsten Straßen Australiens zu schaffen. Jetzt sind es schon zwei, die Strecke von Alice Springs zum Uluṟu und die Great Ocean Road.
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Gast29088

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Bellbrae - Bairnsdale (426km)

Ein Tag mit verpassten Gelegenheiten, Fähre verpasst, Koala verpasst, Emus verpasst, Gippsland Lakes verpasst. Aber der Reihe nach...
Das Pferd gesattelt, ähm natürlich das Motorrad gepackt und losgeritten, sorry, gefahren (was mich heute wohl reitet?). Die Fahrt von Bellbrae zum Fährhafen in Queenscliff dauert auf Grund der vielen Geschwindigkeitsbegrenzungen doch länger als gedacht und so können wir der 10:00 Uhr Fähre nur noch hinterher winken. 5 min. zu spät und die nächste Fähre nach Sorrento fährt erst um 11:00 Uhr. Pech, also warten. Dabei wollten wir uns den Zeitverlust mit dem Umweg über Melbourne sparen. Zum Glück kommt die 11:00 Uhr Fähre pünktlich.


Nunja, nur das Boarding dauert ewig, weil zuerst größere Stapeln an Kisten und Getränken an Board gebracht werden und dann erst zum Schluss die Fahrzeuge in den Bauch der Fähre dürfen. Sprich wir haben beim Ablegen 20min. Verspätung.
In Sorrento angekommen heißt es erst mal wieder sich durch den Stadtverkehr quälen bis es endlich über die M420 auf die A440 ins Hinterland geht. Hier wird mit Holz Geld gemacht. Man kommt nämlich an angelegten Tannenwälder vorbei wo die Bäume preußisch korrekt in Reih und Glied stehen. Und die Langholz LKWs sprechen auch eine deutliche Sprache. Noch ein paar Kilometer weiter verlassen wir dann wieder den australischen Flachlandschwarzwald und kommen in das Gippsland. Gippsland ist eine ländlich geprägte Region im australischen Staat Victoria. Sie erstreckt sich von den östlichen Vorstädten Melbournes bis zur Grenze des Bundesstaates New South Wales und berührt im Norden die Gebirgszüge der Great Dividing Range sowie im Süden die Bass-Straße. Wirtschaftlich trägt sich die Region durch Rohstoffabbau, Energieerzeugung, landwirtschaftliche Produktion und den Tourismus. Die Gippsland-Seen sind ein Netzwerk von Seen und Lagunen im Osten von Gippsland im australischen Bundesstaat Victoria. Die größten von ihnen heißen Lake Wellington (in der Aborigines-Sprache Gunai: Murla), Lake King und Lake Victoria. Ihre Zuflüsse sind der Avon River, der Thomson River, der Latrobe River, der Mitchell River, der Nicholson River und der Tambo River.
Und hier kommt auch die Verpasste Gelegenheit Nummer 2. Meine Frau gibt mir das Signal sofort anzuhalten und meint ich solle sofort umdrehen denn sie hätte einen Koalabären gesehen. Also 100m zurückgefahren und tatsächlich da ist der Bursche. Also schnell Kamera holen und hin zum Baum für ein Beweisfoto. Herr Koala sieht das anders, kletter weiter hoch in den Baum und verschwindet im dichten Blätterdach. Also nur Erinnerungen zum nach Hause nehmen.
Etliche Kilometer weiter verpasste Gelegenheit Nummer 3. Wir fahren gerade Kilometer um Kilometer durch Eukalyptuswälder plötzlich brechen rechts aus dem Unterholz Familie Emu hervor und überquert die Staße. 2 Erwachsene und 3 Jungtiere welche es nicht für notwendig hielten anzuhalten, um wenigstens als Entschuldigung für die verursachte Notbremsung für ein Foto zur Verfügung zu stehen. Nein, ab gegenüber in den Wald und wieder kein Foto.
Inzwischen ist durch den Zeitverlust am Morgen der Tag schon fast so alt wie ich mich fühle. Mir tut mein Nacken wieder weh und bei Sale reicht die Zeit nicht mehr um über die berühmten Holzstege durch die Sümpfe zu laufen um eventuell auch noch schöne Fotos von den Sümpfen und der dortigen Tierwelt zu machen. Definitiv haben das die Gippsland nicht verdient so misachtet zu werden, denn das was vom Motorrad aus zu sehen war, war unglaublich schön. Also ist der Besuch der Gippsland nur aufgeschoben und nicht aufgehoben. Hierher kommen wir definitiv auf einen unseren nächsten Australienaufenthalte wieder zurück - VERSPROCHEN!
Pünktlich zum Einbruch der Dämmerung kommen wir dann in Bairnsdale an. Ein Tag mit verpassten Gelegenheiten...
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Gast29088

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Bairnsdale - Wangaratta (307km)

Yeah, heute hatte ich wieder eine Traumstraße unter den Rädern. Der Weg von Bairnsdale nach Wangaratta führt nämlich über die Great Alpine Road und die ist wirklich großartig. Sie brauch keinen Vergleich mit den meisten Straßen in den Alpen scheuen. Im Gegenteil, sie hat ganz klare Vorteile, nämlich annähernd kein Verkehr. Um es vorweg zu nehmen, The Great Alpine Road ist die dritte Straße die auf meiner persönlichen Liste der schönsten Straßen Australiens steht.

Auch was die Passhöhe betrifft, kann The Great Alpine Road mit vielen Pässen in den Alpen mithalten wie auch temperaturmäßig. War ganz schön kühl da oben. Gut, dass wir uns einigermaßen warm angezogen haben aber trotzdem waren wir ganz froh als wir da oben unsere Mittagspause in einem warmen Imbiss machen konnten.

Auch Landschaftlich ist es eine Augenweide. Immer karger werdende Eukalyptuswälder und irgendwann kommt auch hier eine Baumgrenze und der Bewuchs immer spärlicher.

Und man glaubt es kaum, im Winter wird es hier so kalt und es schneit genügend um hier auch Skilifte zu betreiben. Hotham Village gilt somit auch als sicherer Wintersportort.

Es liegt hier dann auch so viel Schnee, dass man Pflöcke am Straßenrand verbaut hat um zu zeigen, dass es mit einem gleich abwärts gehen kann.

Aber natürlich gibt es auch Unterschiede zu den Alpen. Hier brennt es öfters als in den Alpen.

Wir sind die Great Alpine Road von Süden nach Norden gefahren. Das bedeutet ein langer sanfter Anstieg und eine steile Abfahrt mit engen Kurven. Daher lautet mein Rat, wer die Great Alpine Road fahren möchte, plant die Tour besser von Norden nach Süden. Schöner schwungvoller Aufstieg und langsames auslaufen lassen.
Waren es oben auf der Passhöhe noch Temperaturen im einstelligen Bereich steigen wieder mit jedem Kilometer nach Norden und mit jedem Höhenmeter nach unten die Temperaturen. In Wangaratta kommen wir dann wieder bei mollig warmen 30°C an. Übrigens, der Chef unseren Nachtquartiers - das Advance Motel (55-59 Parfitt Road, Wangaratta - Telefon: +610357219100) - ist selber ein begeisterter Motorradfahrer und so hatten wir ein längeres angenehmes Gespräch bei einem Bier über die besten Motorradstrecken in der Gegend und da gibt es viele, sogar sehr viele. Er kannte nahezu jeden Feldweg zwischen Melbourne und Wangaratta. Also immer schön Ausschau nach einer roten Multistrada halten. Da gibt es kostenfreie Insider-Tipps.
Der Vollständigkeitshalber hier noch ein besch...eidenes Video von der Great Alpine Road. Allerdings trotz Bildverbesserung von Google sieht es grausig aus. Mal abgesehen davon, dass mehr Himmel als Straße auf dem Film ist, kommt erschwerend hinzu, dass noch vom Vortag die Schutzscheibe der Linse von innen noch beschlagen war. Tja Satz mit X, war wohl nix...

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Wangaratta - Melbourne (250km)

Gestern war die letzte Etappe der Tour. So schnell gehen 3 Wochen um. Aber alles hat ein Ende auch eine noch so schöne Motorradtour. Leider war die letzte Etappe auch nicht ganz so wie geplant. Eigentlich wollte ich über Mansfield nach Melbourne fahren, aber nach dem ausgiebigen Talk gestern mit dem Chef des Advance Motel in Wangarratta war mir schon 12km hinter Wangaratta klar, dass das heute nichts wird. Die Schmerzen im Genick waren schon nach 12 Kilometer fast nicht auszuhalten und die Strecke über Mansfield, welche ich mir ausgesucht habe, ist sehr anspruchsvoll. Das heißt, mit den Schmerzen, mit Sozia und vollem Gepäck nicht machbar. Die Vernunft hat gesiegt und ich fahr auf dem kürzesten Weg über den Highway nach Melbourne.
Am Hotel angekommen wird das Moped ein letztes mal abgeladen und anschließend beim BMW Händler ganz in der Nähe abgestellt. Das Positive an der Sache ist, wir sind zeitig in Melbourne und haben schon am 1. Tag viel Zeit uns die Umgebung anzuschauen.



Und ein gutes Abendessen in einem Irish Pub entschädigt für vieles.

Nachdem wir uns gestern mit der Umgebung vertraut gemacht haben, lassen wir es heute ruhig angehen und spulen in aller Ruhe unser vorgenommenes Programm ab. Als erstes geht es zum schönen alten Bahnhof von Melbourne (Flinders Street Station) und zum Eureka Skydeck88, dem höchsten Gebäude von Melbourne mit Besucherplattform. Aber wer gerne von da oben Fotos machen möchte, der sei gleich gewarnt, es ist rausgeschmissenes Geld. Die Scheiben sind so beschichtet und verspiegelt, dass nicht einmal durch das Aufsetzen auf die Glasscheibe ein spiegelfreies Foto entstehen kann. Egal dann eben rein in die Straßenbahn und mit der City Circle Linie eine kleine Stadt"rumpel"rundfahrt machen.




Also wenn ich ehrlich bin, dann ist für mich Melbourne eine der schrecklichsten Städten von Australien. Ich kann nicht verstehen warum alle so begeistert von der Stadt reden. Die Stadt ist überfüllt, ein unerträglicher Verkehr der sich vorwärts quält, laut, stinkig, schmutzig, teuer. Zum Glück steh ich mit meiner Meinung nicht ganz alleine da, meine Frau ist der selben Meinung und somit kommt Melbourne auf die Liste "Muß man nicht noch einmal sehen". Glücklicherweise geht es ja morgen zurück nach Perth.

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Gast29088

Gast
Hiermit ist eigentlich meine kleine Geschichte vom letzten Urlaub beendet. Sie ist natürlich auch jederzeit auf meinem Blog nachzulesen. Im Blog sind noch viele Verlinkungen zu weiteren Informationen. Auch habe ich mir erstmal meine Rezension zum Motorradverleih hier gespart, da sie nicht sonderlich positiv ausgefallen ist und ich den/die Forenbetreiber eventuelle Schwierigkeiten ersparen möchte. Heutzutage sind ja alle immer so klagefreudig und nicht sonderlich kritikfähig. Wobei ich das bei diesem Anbieter noch nicht weiß zu welcher Sorte er gehört - klagefreudig, kritikfähig oder ignorant. Kritikfähig fände ich persönlich optimal. Aber nichts desto trotz, sie ist bei mir im Blog abrufbar.
Ich hoffe die Geschichte hat etwas Laune gemacht.
 
AmperTiger

AmperTiger

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XJR 1300; Tenere700; Ducati Desert Sled; Triumph Scrambler XE
du Sack!!!

danke für die tollen Bilder und die Beschreibung
 
Q-rier

Q-rier

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War vor 6 Jahren das letzte mal down under, immer wenn ich so tolle Reiseberichte sehe kommen wehmütige Erinnerungen auf und der Entschluß bald mal wieder runter zu fliegen wird immer konkreter.

lg Thomas
 
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Gast29088

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War vor 6 Jahren das letzte mal down under, immer wenn ich so tolle Reiseberichte sehe kommen wehmütige Erinnerungen auf und der Entschluß bald mal wieder runter zu fliegen wird immer konkreter.

lg Thomas
Ich bin familiärbedingt öfters als alle 6 Jahre da unten :wink: und ich kann dir nur eines sagen, MACH ES! Du wirst es nicht bereuen!
 
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Buchenbacher

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30.11.2014
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R1200GS
Sau geiler Bericht und vielen Dank für die unglaublich vielen und schönen Bilder.

Martin
 
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Gast29088

Gast
Nö, ich habe noch einige "must do" in Australien und Neuseeland. Und Südafrika scheint mir dann auch nicht ganz so sicher und unbeschwert zu sein - nach der hier vorherrschenden Meinung. Aber ich habe mich mit Südafrika auch noch nie auseinandergesetzt, kann also die wahre Lage nicht beurteilen im Gegensatz zu Dir. :wink:
 
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Darwin - Melbourne

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