Boxer Wolle
Themenstarter
- Dabei seit
- 10.04.2008
- Beiträge
- 1.245
- Modell
- BMW G650X Challenge
Bozen, ein letztes Mal Bozen,
nach einem reichhaltigen Frühstück fingen wir an die Motorräder zu packen, klar für drei Leute packen dauert etwas länger zumal auch noch etwas Wehmut dabei war.
Jetzt ging es wieder richtig Heimat.
Aber heute sollte der Tag nach meinem Geschmack sein, erst über Penser Joch, Jaufenpass, Timmelsjoch und dann nach Sölden.
Endlich wieder Motorrad fahren.
Alles war bereit, meine beiden lächelten mich an und ich wußte beide freuten sich für mich mit das es wieder los ging.
Kurven und Pässe das zusammen mit meinen Liebsten und BMW Motorrädern da konnte gar nichts schief gehen.
In den ersten Kurven habe ich die kühle Bergluft quasi in mich ein gezogen.
Es ist immer wieder ein totales Vergnügen mit der Natur eins zu sein, die Morgenfeuchtigkeit zu fühlen und zu schmecken.
Es lief gut, das Tempo machte mir und meinem Sohn Freude, meine Frau kam gut mit und über den Funk plauderten wir über die Berge und die nächsten Reiseziele.
Island war meinem Sohn im Ohr hängen geblieben, hatte er doch mit mir auf Arte Michael martin in Island gesehen.
Ich denke mein Sohn wenn Mama heute Abend mal ein Bierchen trinkt dann reden wir mal darüber!!
Wir machten wie immer ausgiebig Pause und ließen uns Zeit, es gab ja immer war zu sehen und zu bestaunen.
- - - Aktualisiert - - -
Richtung Sölden,
leider ging die Strecke zu schnell vorbei, wie immer!!
Früher ist mir das gar nicht aufgefallen, da sind fast ohen Pause die Pässe rauf und runter gefahren und sind Abends tot müde vom Motorrad gefallen, Duschen, Essen, Bierchen und dann schlafen.
Jetzt waren Pausen wichtig, wollte ich ja schließlich nach Island mit meiner Familie.
Träume, Zukunft, ich weiß es nicht, jetzt waren wir im hier und jetzt und das hieß den beiden das Motorrad fahren schmackhaft zu machen.
Es sollte ja noch mehrere Touren dazu kommen.
Am Penserjoch oben angekommen, sollte etwas zu essen geben, verdammt schon mehr als die hälfte der Strecke rum das gibt es doch nicht.
Oder besser gesagt schade.
Das Essen war gut aber man merkte immer das der Kleine einfach los wollte, sich bewegen, was sehen.
Er hat bis Dato noch nicht einmal gesagt, mir ist langweilig oder ich habe keine Lust mehr im Beiwagen zu sitzten, höchstens das ihm zu warm war.
Und wo wir so die Berge hoch klettren (na ja, wenn man so will) fragte ich meinen Sohn wie er das fahren und die Landschaft den so aus dem Beiwagen sehen würde.
Sprich sein Blickwinkel auf die Sicht der oben genannten Dinge.
Schwer für so einen kleinen Mann zu erklären, Spaß würde es machen und machmal würde er gerne anhalten um nach einer Kuh oder einem Interessanten Weidetor zu schauen oder mal mit den Menschen sprechen die uns immer so freundlich Grüßten.
Wir sprachen eine ganze Weile, ich war froh das mein Sohn mir alles in Ruhe erklärte und ich im Gegenzug erzählen konnte warum man nicht bei jedem Zaun oder Kuh anhalten könnte.
Es war einer dieser schönen Momente wo Vater und Sohn zusammen sitzten und über die letzten Tage redeten.
Herrlich seine Begeisterung zu sehen, schön das er auch offen sagte was ihm nicht gefiel.
Ich merkte schon das mein Sohn schon ganz schon groß war und mit mir Sprach fast wie ein Erwachsender.
Unglaublich, mir kam es vor als hätte ich ihn erst vor Monaten erst gewickelt.
Was mich aber immer wieder fazinierte waren seine Ideen, Papa gib mir doch mal den Fotoapperat und ich mache Fotos aus dem Beiwagen und dann siehst Du ja was ich sehe.
Ich war sprachlos und fand die Ideee super.
Gut Mutter musste erst noch überzeugt werden da die Kamera ja auch aus dem Beiwagen fallen könnte oder der Kleine sich zu weit aus dem Beiwagen heraus lehnen könnte.
Unser Junior versprach auf die Kamera auf zu passen und die Gurte verhinderten das zu weite heraus lehnen.
Also gesagt getan, hier die Bilder aus dem Beiwagen, oder was ein sechsjähriger auf einer Motorradtour sieht:
- - - Aktualisiert - - -
Hallo,
es ist einfach zu warm zum schreiben.
Ziehe das Schwimmbad vor.
Nächste Woche gehts weiter.
Gruß,
Wolle
nach einem reichhaltigen Frühstück fingen wir an die Motorräder zu packen, klar für drei Leute packen dauert etwas länger zumal auch noch etwas Wehmut dabei war.
Jetzt ging es wieder richtig Heimat.
Aber heute sollte der Tag nach meinem Geschmack sein, erst über Penser Joch, Jaufenpass, Timmelsjoch und dann nach Sölden.
Endlich wieder Motorrad fahren.
Alles war bereit, meine beiden lächelten mich an und ich wußte beide freuten sich für mich mit das es wieder los ging.
Kurven und Pässe das zusammen mit meinen Liebsten und BMW Motorrädern da konnte gar nichts schief gehen.
In den ersten Kurven habe ich die kühle Bergluft quasi in mich ein gezogen.
Es ist immer wieder ein totales Vergnügen mit der Natur eins zu sein, die Morgenfeuchtigkeit zu fühlen und zu schmecken.
Es lief gut, das Tempo machte mir und meinem Sohn Freude, meine Frau kam gut mit und über den Funk plauderten wir über die Berge und die nächsten Reiseziele.
Island war meinem Sohn im Ohr hängen geblieben, hatte er doch mit mir auf Arte Michael martin in Island gesehen.
Ich denke mein Sohn wenn Mama heute Abend mal ein Bierchen trinkt dann reden wir mal darüber!!
Wir machten wie immer ausgiebig Pause und ließen uns Zeit, es gab ja immer war zu sehen und zu bestaunen.
- - - Aktualisiert - - -
Richtung Sölden,
leider ging die Strecke zu schnell vorbei, wie immer!!
Früher ist mir das gar nicht aufgefallen, da sind fast ohen Pause die Pässe rauf und runter gefahren und sind Abends tot müde vom Motorrad gefallen, Duschen, Essen, Bierchen und dann schlafen.
Jetzt waren Pausen wichtig, wollte ich ja schließlich nach Island mit meiner Familie.
Träume, Zukunft, ich weiß es nicht, jetzt waren wir im hier und jetzt und das hieß den beiden das Motorrad fahren schmackhaft zu machen.
Es sollte ja noch mehrere Touren dazu kommen.
Am Penserjoch oben angekommen, sollte etwas zu essen geben, verdammt schon mehr als die hälfte der Strecke rum das gibt es doch nicht.
Oder besser gesagt schade.
Das Essen war gut aber man merkte immer das der Kleine einfach los wollte, sich bewegen, was sehen.
Er hat bis Dato noch nicht einmal gesagt, mir ist langweilig oder ich habe keine Lust mehr im Beiwagen zu sitzten, höchstens das ihm zu warm war.
Und wo wir so die Berge hoch klettren (na ja, wenn man so will) fragte ich meinen Sohn wie er das fahren und die Landschaft den so aus dem Beiwagen sehen würde.
Sprich sein Blickwinkel auf die Sicht der oben genannten Dinge.
Schwer für so einen kleinen Mann zu erklären, Spaß würde es machen und machmal würde er gerne anhalten um nach einer Kuh oder einem Interessanten Weidetor zu schauen oder mal mit den Menschen sprechen die uns immer so freundlich Grüßten.
Wir sprachen eine ganze Weile, ich war froh das mein Sohn mir alles in Ruhe erklärte und ich im Gegenzug erzählen konnte warum man nicht bei jedem Zaun oder Kuh anhalten könnte.
Es war einer dieser schönen Momente wo Vater und Sohn zusammen sitzten und über die letzten Tage redeten.
Herrlich seine Begeisterung zu sehen, schön das er auch offen sagte was ihm nicht gefiel.
Ich merkte schon das mein Sohn schon ganz schon groß war und mit mir Sprach fast wie ein Erwachsender.
Unglaublich, mir kam es vor als hätte ich ihn erst vor Monaten erst gewickelt.
Was mich aber immer wieder fazinierte waren seine Ideen, Papa gib mir doch mal den Fotoapperat und ich mache Fotos aus dem Beiwagen und dann siehst Du ja was ich sehe.
Ich war sprachlos und fand die Ideee super.
Gut Mutter musste erst noch überzeugt werden da die Kamera ja auch aus dem Beiwagen fallen könnte oder der Kleine sich zu weit aus dem Beiwagen heraus lehnen könnte.
Unser Junior versprach auf die Kamera auf zu passen und die Gurte verhinderten das zu weite heraus lehnen.
Also gesagt getan, hier die Bilder aus dem Beiwagen, oder was ein sechsjähriger auf einer Motorradtour sieht:
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Hallo,
es ist einfach zu warm zum schreiben.
Ziehe das Schwimmbad vor.
Nächste Woche gehts weiter.
Gruß,
Wolle
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