Eindrücke aus "Fennek" (aus "Schalthebel verstellen")

Diskutiere Eindrücke aus "Fennek" (aus "Schalthebel verstellen") im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Ursprung: Schalthebel verstellen Hat übrigens trotzdem Spaß gemacht, hier ein Bildchen (dank der Aufnahme von Dikki) der "Autobahn", sonst war...
willi.k

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Hallo André,
...
PS: Fennek-Tour interessiert mich auch!
 
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rossi508

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Erzähl mal ,wie war es denn so beim Fennek ?? :confused:
Also eigentlich wollte ich ja jetzt ins Bettchen, habe da irgendwie einen Nachholbedarf an körperlicher Erholung.

Na gut, alles fing alles mit Dikki an, der da sagte, man kann da eine schöne Roadbooktour in Brabant (NL) fahren, ein bißchen Übung für die Baja. Anfrage beim Ausrichter bestätigte mich, meine Karoos draufzulassen, haben bei Shorty und Dir, sowie letztes Jahr mit Blubber ja auch gereicht.

Stutzig wurde ich, als Dikki seien eigentlich für meine Verhältnisse groben Vorderreifen gegen einen Neuen noch goberen ( Pirelli Scorpion Pro ???) wechselte. Das alles nur für Brabant? Nö, wahrscheinlich die Vorbereitung für die Baja. Also den abgelutschten Vorderreifen draufgelassen, fahr die Dinger immer gerne bis zum Ende.

Morgens gegen 6.30 in Krefeld auf den Hänger und die 150km?? nach Holland. Ankunft, Kaffee, Mopeds abladen, Roadbook schnibbeln, kleben und einfädeln. Dann Umschauen nach den anderen Dickschiffen, soll ja bei den zurückliegenden Touren auch AT`s, Super Teneres und GS dabei gewesen sein.

Pustekuchen, außer 3 Zweizylinder in Orange nur Einzylinder, alle neu bereift, und zwar so, daß Unicross und Stonemaster wie Strassenreifen aussehen.
 

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rossi508

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weiter geht`s

Naja, ist ja trocken, schaun mehr mal.

Gemütlich los zu zweit, die ersten Wegpunkte auch gefunden, bis uns eine größere Truppe der Einzylinder überholte. So ergab es sich, dáß die Einzylinder die Navigation mehr oder weniger übernahmen, ich auf den kurzen Strassenetappen (oder kurzen Pausen) versuchte, an meinem manuellen Roadbock wieder auf den aktuellen Stand zu kommen. (Hab ich übrigens später aufgeben).

Die ersten sandigen Feldwege, verhaltenes Tempo, die HP im 2. und 3. Gang schaukelte ein wenig, man gewöhnt sich dran, und zieht am Gas wenn´s sandiger wird und lässt es mit lockerer Lenkerhaltung geschehen. Fahren geht nur im Stehen.

morschen gehts vielleicht weiter

Guts Nächtle
André
 

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Dikki

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Für die Neugierigen :)
Tourmäßig war es so:

Wir starteten gegen 06:30 ab Krefeld mit den Bikes auf dem Anhänger in Richtung Holland.
Ankunft gegen 08:30. Kurz einen Kaffe getrunken –gibt’s vom Veranstalter gratis-, die Bikes abgeladen, Roadbooks in gehefteten DIN A4 Seiten bekommen, zurechtgeschnitten, geklebt, eingefädelt, umgezogen und losgefahren.
In langsamen Tempo den Hinweisen gefolgt und die Strecke auch gefunden. Irgendwann kam dann eine 5 köpfige Gruppe (2xKTM, 1xDR350,2xDR-Z400) an uns vorbei und wir haben uns dort angehängt. Bei denen ist dann einer ständig vorgefahren, er hatte es auch richtig gut drauf – bei über 300 Roadbookpunkten nur 3 oder 4 Abbiegefehler. Da kann ich nur meinen Hut vor ziehen. Seine KTM war auch gut gerüstet, mit ICO und Roadbook in optimaler Position.
Das mit dem Fahrradtacho bei mir, bei dem man die Hand vom Lenker nehmen muß und dann auchnoch den Nullsteller 3 sec. gedrückt halten muß taugt nichts!
Zur Strecke: Da es eine Woche lang trocken war (übrigens die einzige in diesem Jahr bisher*grrr*), waren die Wege nicht schlammig wie gewohnt:), sondern recht trocken, nur vereinzelte Pfützen die meist noch umfahren werden konnten. Dafür war der Sand diesmal um so heftiger (im Brabant-Gebiet ist er feiner als zum Beispiel in Marokko am ErgChebbi).
Insgesamt führt die Strecke über Wald-,Wiesen- und Sandwege.
Wir haben etwa 160km geschafft, haben dann aus Zeit- und „keine Lust mehr Gründen“ abgebrochen. Das komplette Roadbook wäre etwas über 200 km gegangen.
Wieder am Ausgangspunkt angekommen, ein Käffchen getrunken, eine geraucht, ein Feierabendbier getrunken und ab nach Hause.

Ältere Touren:
http://home.arcor.de/dirk.willemen/winterlandenduro1.pdf

http://www.freenet-homepage.de/dirwi/kempenlandtour.htm

Gruß: Dirk
 
rossi508

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Für die Neugierigen :)
Tourmäßig war es so:

Wir starteten gegen 06:30 ab Krefeld mit den Bikes auf dem Anhänger in Richtung Holland.
Ankunft gegen 08:30. Kurz einen Kaffe getrunken –gibt’s vom Veranstalter gratis-, die Bikes abgeladen, Roadbooks in gehefteten DIN A4 Seiten bekommen, zurechtgeschnitten, geklebt, eingefädelt, umgezogen und losgefahren.
In langsamen Tempo den Hinweisen gefolgt und die Strecke auch gefunden. Irgendwann kam dann eine 5 köpfige Gruppe (2xKTM, 1xDR350,2xDR-Z400) an uns vorbei und wir haben uns dort angehängt. Bei denen ist dann einer ständig vorgefahren, er hatte es auch richtig gut drauf – bei über 300 Roadbookpunkten nur 3 oder 4 Abbiegefehler. Da kann ich nur meinen Hut vor ziehen. Seine KTM war auch gut gerüstet, mit ICO und Roadbook in optimaler Position.
Das mit dem Fahrradtacho bei mir, bei dem man die Hand vom Lenker nehmen muß und dann auchnoch den Nullsteller 3 sec. gedrückt halten muß taugt nichts!
Zur Strecke: Da es eine Woche lang trocken war (übrigens die einzige in diesem Jahr bisher*grrr*), waren die Wege nicht schlammig wie gewohnt:), sondern recht trocken, nur vereinzelte Pfützen die meist noch umfahren werden konnten. Dafür war der Sand diesmal um so heftiger (im Brabant-Gebiet ist er feiner als zum Beispiel in Marokko am ErgChebbi).
Insgesamt führt die Strecke über Wald-,Wiesen- und Sandwege.
Wir haben etwa 160km geschafft, haben dann aus Zeit- und „keine Lust mehr Gründen“ abgebrochen. Das komplette Roadbook wäre etwas über 200 km gegangen.
Wieder am Ausgangspunkt angekommen, ein Käffchen getrunken, eine geraucht, ein Feierabendbier getrunken und ab nach Hause.

Ältere Touren:
http://home.arcor.de/dirk.willemen/winterlandenduro1.pdf

http://www.freenet-homepage.de/dirwi/kempenlandtour.htm

Gruß: Dirk
Man Dirk, daß Du doch direkt alles verraten musst. Ich mache trotzdem mit meinen Fahreindrücken des nicht verstellten Schalthebels weiter:D

Jetzt kurz: Wechselhaftes Terrain, lehmige Feldwege, mit 50cm tiefen Löchern, die ahnen lassen wie es aussieht wenn es ein paar Tage regnet, gerade Feld / Waldwege mit feuchtem Sand wie oben zu sehen, Trampelpfade mit Buckelpiste, teilweise mit Tiefsand oder Zick Zack um die Bäume.

Bisher alles ganz nett, konnte diesen grob besohlten Einzylindern (DR350, DRZ400, LC4 und Dikki mit der XChallenge) auch noch mit angemessen Abstand folgen, aber dann wurde es sandig, richtig sandig, der Sand hatte auch kein Wasser mehr gespeichert. Spanien am Strand war vergleichbar, nur daß das Fussvolk dort eine gleichmässige Oberflächenstruktur hinterlässt, und nicht 20 Mopeds vor Dir auf 2 Meter Breite Furchen hinterlassen haben, in denen sich der blanke Vorderreifen meint orientieren zu müssen. Das machste 10 Minuten, dann kommen die ersten Aussetzer, Permanent 2. und. 3. Gang und Gas, Tiefsand mit großen Löchern, darauf war der Körper nicht eingestellt.

Von den Extrem Passagen gibt es leider keine Bildchen, aber Pausen haben wir auch gemacht.;)
 

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Scheint so, als ob Du die Mefomanie abgelegt hast! ;)
 
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shorty

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nette kaffeefahrt...
schade das wir nicht konnten, wäre bestimmt lustig gewesen....:p;):)
aber aus zeit- und lustgründen abbrechen...jungs...160km von 200...
wenn das die mädels lesen...:o:):D
 
Dikki

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....ach, hier steht auch noch was über die Tour:

http://www.dr-650.de/phpBB2/viewtopic.php?p=57103

Die genannten "Deep Holes" waren keine Löcher, sondern große, aber kurze Wellen eines Singletrails durch den Wald. Dort kann man auch "Seekrank" werden. :)

Die dort zum Schluß aufgeführte Steilauffahrt war auch ganz lustig.
Erst ein sich Überwinden dort raufzufahren und nach dem wir dann
oben waren mußten wir nach 10 Metern wieder drehen und doch die Umfahrung nehmen, da die Pöller oben so dicht gestezt sind, dass weder Rossi mit dem Boxer durch kam - noch ich, weil der Zusatztank an meiner X-CH zu breit ist. *ups*

Aber am Besten sieht man das selbst und ihr fahrt mal mit ! ;)

Grüßle: Dirk
 
rossi508

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Die Truppe musste warten, ich versuchte Flecken im tiefen Sand zu finden, wo noch nicht so viele gefahren sind, um zügig im 2. durchzukommen. Sauerstoffzelt stand auf meiner Wunschliste, aber es ging weiter.


Zwischenzeitig standen wieder lehmige Pisten auf dem Programm, Spurrillen entweder weiträumig umfahren oder wie der Youngster in der Truppe mit Gas durch. Bildchen von Dikki im Anhang.
1. durch diese Furche soll es gehen
2. Anlauf nehmen
3. Einsauen

Hier hatte sich einer der Orangenen Zweizylinder Fraktion wohl auch aufs Blatt gelegt.

Den Hinweis, daß die Gischt einer BMW auch gut zu Gesicht stehen würde, lehnte ich wegen meiner wirklich nicht wasserdichten Bekleidung und in Gedanken an den weiter oben liegenden Haufen Hinterlassenschaften der Verwandten der GS dankend ab.
 

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rossi508

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hab noch was

Unten ein Bildchen unseres oben bereits von Dikki beschriebenen Rudelführers, er hatte es wirklich drauf.

(Bild von Dikki)
 

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GS-Angie

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nette kaffeefahrt...
schade das wir nicht konnten, wäre bestimmt lustig gewesen....:p;):)
aber aus zeit- und lustgründen abbrechen...jungs...160km von 200...
wenn das die mädels lesen...:o:):D
Hihihi, gedacht hatte ich das auch Shorty, aber ich weiß, wenn die Kraft zu Ende ist, wird jeder Kilometer lang und länger. Und die Unfallgefahr erhöht sich rasant. Da es ja nur um den Spaß ging, hätte ich das genauso gemacht. Wem soll man da was beweisen?!

Ich bin noch nie mit Roadbook gefahren und finde es total interessant.

Wenn man da keinem "im Wege" steht und einer dabei ist, der sich damit auskennt, wär ich sofort dabei:D
 
rossi508

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Hihihi, gedacht hatte ich das auch Shorty, aber ich weiß, wenn die Kraft zu Ende ist, wird jeder Kilometer lang und länger. Und die Unfallgefahr erhöht sich rasant. Da es ja nur um den Spaß ging, hätte ich das genauso gemacht. Wem soll man da was beweisen?!
Ich bin noch nie mit Roadbook gefahren und finde es total interessant.

Wenn man da keinem "im Wege" steht und einer dabei ist, der sich damit auskennt, wär ich sofort dabei:D

Sehe ich auch so, werde ich auch bei der Baja so halten, incl. der Option bei Extremem Sch..ßwetter zu kneifen oder früher abzubrechen. Dafür ist das Moped zu teuer und mein Budget zu klein, und dann ist da noch die Gesundheit ... Only just for fun.

So wieder zu Thema, der Rest:
Die Tiefsandetappen wurden gegen Nachmittag wieder heftiger, die Kondition ließ nach. Bei einer Teilnehmerin soweit (die bis dahin souverän gefahren ist), daß es zu zwei harmlosen Stürzen kurz hintereinander kam. Wenig später hätte auch ich bestimmt gelegen, mit der Kondition schwindet auch die Konzentration, bei mir kommt dann Unsicherheit auf und die kniffligen Passagen werden dann nicht mehr mit der notwendigen Entschlossenheit gefahren. Wenn das Moped anfängt zu schlingern, ziehe ich dann nicht mehr am Gas, und dann wird es brenzlig.

Fazit. Nach ca 160km hat ein Teil der Gruppe (auch ich) gegen 16.30 die Tour abgebrochen, und sind über die Strasse zurück zum Startpunkt.

Es war so g..l, und zur Baja Saxonia oder in Marokko würde ich niemals mehr TKC oder Karoo fahren ... . Ich denke, damit ist auch Deine (Sascha) Frage beantwortet, die "Mefomanie" u.ä. Stopplergedanken haben erst begonnen, der neue Radsatz ist in Arbeit und wird bei Anreise auf dem Hänger mit entsprechend grobem Profil ausgestattet.

Die Tour könnte auch mit "normalen" Enduroreifen gefahren werden, je nach Wetterlage und Erfahrung aber deutlich langsamer und entsprechender Rutscherei. Wir hatten mit dem Roadbook das Premiumpaket, weil nur kurze Strassen Etappen die Verbindung der Offroad Passagen bildeten, aber auch ein Schnuppern in der Gegend ohne Vorgaben ist bestimmt ein Erlebnis.

Es ist eine tolle Gegend, wo auf Waldwegen Fußgänger, Pferdekutschen, Mountainbiker und Enduristen mit ein wenig Respekt gut miteinander auskommen. Wenn Ihr mal da seid, hinterlasst ein positives Bild, auf das noch viele von uns diese bei uns nicht gegönnte Freiheit genießen können.

Der Sommer kommt, es zieht mich bestimmt wieder in die Gegend, wäre auch was für ein GS / HP / oder wer auch Immer-Treffen. Campings gibts da auch.
Ist nicht Afrika oder Australien, aber aus dem Rheinland nur ne Stunde ...

Unten: Müd, erschlagen aber glücklich über das erlebte und das geschickt verborgene Feierabendbier

Is ein bissl länger geworden, aber wenn man einmal anfängt zu schwärmen...

Gruß André
 

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willi.k

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Hallo André,

ein sehr schöner Bericht und anschauliche Bilder dazu!

........ die Kondition ließ nach. Bei einer Teilnehmerin soweit (die bis dahin souverän gefahren ist), daß es zu zwei harmlosen Stürzen kurz hintereinander kam. Wenig später hätte auch ich bestimmt gelegen, mit der Kondition schwindet auch die Konzentration, bei mir kommt dann Unsicherheit auf und die kniffligen Passagen werden dann nicht mehr mit der notwendigen Entschlossenheit gefahren. Wenn das Moped anfängt zu schlingern, ziehe ich dann nicht mehr am Gas, und dann wird es brenzlig.

Fazit. Nach ca 160km hat ein Teil der Gruppe (auch ich) gegen 16.30 die Tour abgebrochen, und sind über die Strasse zurück zum Startpunkt.
Das war / ist sehr weise! (und die Mädels bewundern sowas :p )

Ich glaube, dass kennt jeder. Es ist viel schwerer einen gefassten Plan aufzugeben, besonders so kurz vor dem "Gipfel", aber wie gesagt, es ist schlau! Denn sonst passiert's.

Vor Jahren habe ich es am Ende von Tag 2 (2 von 3) in Hechlingen erlebt. Wir waren eine sehr sportliche 7er-Gruppe und in der Schlussrunde gab es einen Oberarmbruch und einen Schlüsselbeinbruch...da waren's nur noch 5..... So etwas ist sehr schade, denn hätte, hätte, hätte....

Bin auf Deine neuen Räder gespannt!
 
rossi508

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Hallo André,

ein sehr schöner Bericht und anschauliche Bilder dazu!



Das war / ist sehr weise! (und die Mädels bewundern sowas :p )

Ich glaube, dass kennt jeder. Es ist viel schwerer einen gefassten Plan aufzugeben, besonders so kurz vor dem "Gipfel", aber wie gesagt, es ist schlau! Denn sonst passiert's.

Vor Jahren habe ich es am Ende von Tag 2 (2 von 3) in Hechlingen erlebt. Wir waren eine sehr sportliche 7er-Gruppe und in der Schlussrunde gab es einen Oberarmbruch und einen Schlüsselbeinbruch...da waren's nur noch 5..... So etwas ist sehr schade, denn hätte, hätte, hätte....

Bin auf Deine neuen Räder gespannt!
Bericht: Danke für die Blumen, habe mich litherarisch zum ersten mal versucht, hoffe war nicht zu langatmig

Bilder: Fast alle von Dikki

Räder: Und ich erst!

Brabant: Ich wollte keinen Gipfel erstürmen, der Weg war das Ziel. Im nachhinein währen mehr Kilometer interessant gewesen, um weitere Landstriche zu sehen. Der Veranstalter hat abends die Roadbooks wieder eingesammelt, und das ist auch gut so. Ich habe keine Navi Daten, so bleiben mir die schönen Erinnerungen und die paar Fotos (überwiegend von Dikki, Danke noch mal), und das Wissen, das man da in der Gegend auch mal suchen und wandern kann.

André
 
Thema:

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