Einmal Mongolei und zurück...

Diskutiere Einmal Mongolei und zurück... im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Hallo Leute, Donnerstag Abend soll's losgehen. Unsere große Tour steht an. Geplant ist das wir Vatertag Abends um 21:00 Uhr mit der Fähre von...
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Zillan

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Hallo Leute,

Donnerstag Abend soll's losgehen. Unsere große Tour steht an. Geplant ist das wir Vatertag Abends um 21:00 Uhr mit der Fähre von Travemünde nach Liepaja fahren. Von dort geht es grob über Volgograd (RUS), Atyrau (KZ), Almaty (KZ), Barnaul (RUS), Ölgii (MGL), Tonostsengel (MGL), Tsetserleg (MGL), Ulan Bator (MGL) bis nach Irkutsk zum Baikalsee. 8 Wochen haben wir Zeit und ca. 18.000 km vor der Brust. Zurück soll es mit der Transib bis Moskau gehen, den Rest sehen wir dann. Für die die es interressiert wird hoffentlich hier:

http://mongolaffen.wordpress.com

demnächst mehr zu lesen sein. Dort könnt Ihr auch nachverfolgen wo wir uns gerade rumtreiben...

gruß
 
K

klausmong1

Gast
Hallo

Coole Sache !!!

Ich war schon mal, hab eine ähnliche Strecke gefahren wie Ihr, nur nicht Kasachstan.

Russisches Altai ist genial, und die Mongolei wird richtig geil

Frage:
Wenn Ihr von Olgii nach Tosontsengel fährt dann würd ich rauslesen, das Ihr auf die Mittelroute wechselt.
Fährt Ihr da Olgii, Khovd, Altai, Uliastay.... ?

Tip:
In Olgii beim Blue Wulf Ger Camp übernachten, da trifft man meist auch andere Reisende.


Ich selbst fahre heuer auch wieder in die Mongolei, aber den kleinen Umweg über Usbekistan.....

Und habt Ihr schon die Fahrt mit der Transib geplant?
Denn die Mopeds gehen vermutlich nicht im selben Zug wie Ihr.
Ich hatte das 2013 auch angedacht, dann aber verworfen weil ich eigentlich mit Selbstfahren nicht langsamer unterwegs war als mit dem Zug.
Und nicht in Moskau tagelang in einer teuren Stadt auf das Moped warten mußte.
 
Z

Zillan

Themenstarter
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Hallo

Frage:
Wenn Ihr von Olgii nach Tosontsengel fährt dann würd ich rauslesen, das Ihr auf die Mittelroute wechselt.
Fährt Ihr da Olgii, Khovd, Altai, Uliastay.... ?

Tip:
In Olgii beim Blue Wulf Ger Camp übernachten, da trifft man meist auch andere Reisende.


Ich selbst fahre heuer auch wieder in die Mongolei, aber den kleinen Umweg über Usbekistan.....

Und habt Ihr schon die Fahrt mit der Transib geplant?
Denn die Mopeds gehen vermutlich nicht im selben Zug wie Ihr.
Ich hatte das 2013 auch angedacht, dann aber verworfen weil ich eigentlich mit Selbstfahren nicht langsamer unterwegs war als mit dem Zug.
Und nicht in Moskau tagelang in einer teuren Stadt auf das Moped warten mußte.

Mit der Mittelroute hast Du recht, so ist es geplant. Obs dann wirklich da lang geht wird sich zeigen (Wetter,Strecke passierbar etc.) Danke Dir für den Tip mit dem Ger, ist das leicht zu finden oder hast Du da Koordinaten ? Mit der Transib, das hatten wir so auf dem Schirm, ja.

Gruss
 
Lawman

Lawman

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Hut ab Leute!
Ich wünsche euch nur das Beste und werde euch auf eurer Reise im Web folgen :up:
 
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klausmong1

Gast
Hallo

Ich hab jede Menge Wegpunkte für die Mongolei, auch für Garmin navi wenn Du was brauchst.

Die Strecke von Altai Stadt auf die Mittelroute ist problemlos befahrbar.

Das sind die Koordinaten
N48° 57.842' E89° 57.958'
 
*Topas*

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klasse Reise.... lese gerne in eurem Blog mit....:cool:
 
Q-Bert

Q-Bert

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Tolle Tour- Viel Spaß und sichere Fahrt! Bin sie 2013 "andersrum" gefahren- als die Krim noch ukrainisch war. - www.runnie-on-tour.de. Werde euren Bericht mit großem Interesse verfolgen.
 
NordischPipz

NordischPipz

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Guten Abend.

Was mich mal interessieren würde wäre, wie ihr immer genächtigt habt? Also alle die, die bereits die Tour gefahren sind. Jeden Tag im Hotel/Hostel/Pension oder wildes Camping? Des Weiteren, was die Reise alles in allem gekostet hat? Ich würde jetzt einmal, ohne genauer drüber nachzudenken oder nachzurechnen 10.000€ in den Raum werfen. Kommt man damit hin?

Auch interessant wäre, falls ihr in Hotels etc. genächtigt habt, ob ihr bereits in Deutschland Hotels etc. gesucht und gebucht habt oder ob ihr komplett spontan gewesen seid. Ebenfalls interessant wäre es, eine sicherheitspolitische Einschätzung zu geben. Kriminalität und des Gleichen.

Schönen Abend und danke vorab für eure Antworten

Kolja
 
Q-Bert

Q-Bert

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Hi Kolja,

- einfache Fragen, seriöserweise aber keine einfachen Antworten darauf möglich

Aber - ich versuch´s mal und mache mal den Anfang:

Unterkunft / Übernachtungen:
Ich hatte zunächst aus budgetgründen vor, hauptsächlich zu zelten. Wo es schön war, hab ich das auch gemacht. Überschlagmäßig kann ich sagen, das ich ca. 20% der Tour gezeltet habe - und zwar in Österreich, Ungarn, Rumänien, der Ukraine, und der Türkei. Im Schnitt waren aber die Unterkünfte (insbes. in Russland und Kasachstan) so preiswert, dass ich mir das Zelten einfach verkniffen habe.
Ich habe meist in billigen / günstigen Hostels, Hotels, oder Privatunterkünften genächtigt und bin so im Schnitt auf einen Übernachtungspreis von 17€ /Nacht gekommen.
Ich hatte eine russische Mobilfunkkarte (von Megafon -> s.Blog) und konnte so - am besten über b-o-o-k-i-n-g.c-o-m die Unterkünfte schießen.

Gesamtkosten:
Der Kostenfaktor hängt natürlich von verschiedenen Faktoren wie - Anzahl der Teilnehmer, Reisedauer -Reiseglück (Knöllchen, Bestechungsgelder, Beraubungsfaktor etc.), Reisemoped, individuelle Komfortvorstellungen... etc. ab.

Ich bin die Tour alleine gefahren und war knapp 12 Wochen unterwegs. (Zu wenig!)

Wenn ich Ausrüstung incl. Mopedequipment / -aufrüstung , Visakosten, Vorherschlaumachsachen etc. dazu zähle, komme ich mit den von Dir genannten 10.000€ bei weitem nicht hin.

Wenn ich die "reinen" Tourkosten - sprich Übernachtung, Sprit, essen+trinken 1x Flug (Aktau Baku), 1x Fähre fürs Moped (Aktau-Baku), 1x LKW Transport durch die Mongolei, 1x Inspektion, Versicherungen rechne, kommt das hin.

Sicherheit:
2013 war die politische Situation eine andere und das Verhältnis zwischen Russland und Deutschland sicherlich entspannter. Vom Sicherheitsaspekt her denke ich, dass es für eine Tourplanung eher zu vernachlässigen ist - wenn man nicht gerade die Ostukraine bereisen möchte.
Ein vorheriger Blick auf die Seiten des AA -> Reisewarnungen etc. sowie das Studium diverser Weltreiseforen mit Kontaktaufnahme zu den Reiseleuten ist da sicherlich hilfreich.
Möglicherweise wirkt sich der ganze Sch... auf Visabeschaffung, Grenzabfertigung oder Polizeikontrollen aus.

Ich habe, glaube ich, natürlich auch Glück gehabt. Aber meiner Erfahrung nach, war es gerade das Alleinreisen, welches in allen "Ostländern" zu einer sehr hohen Akzeptanz bei der- und auch letztlich zu einem Schutz durch die Bevölkerung führte.
Egal in welchem Land, wurden mir immer ein ehrliches persönliches Interesse entgegengebracht und sichere Unterstellmöglichkeiten für das Moped angeboten.
Selbst wenn die Karre in irgendeinem sibirischen Dorf abgeparkt stand, waren immer ein paar wache Augen drauf- und nicht des Geldes wegen, sondern einfach weil man so ist.

Außerdem gilt vor allem immer noch die alte Regel - wie man in den Wald hinein ruft...

"Reisepsychologie"
Man sollte sich nicht NUR darauf verlassen, aber DER wesentliche Vorteil des Reisenden und auch gerade des Alleinreisenden gegenüber irgendwelcher Schurken ist natürlich die Reisesituation als solche. Du bist Herr der Situation, wenn du irgendwo ankommst und kannst dich darauf einstellen - der Schurke eben nicht- wenn man Dich nicht schon vorher länger beobachtet hat.

Gegen spontane Überfälle machste nix, außer nicht den Helden geben - aber - die "Überraschung" ist halt in diesem Fall mal auf Deiner Seite.

Ich hoffe, Dir einen kleinen Eindruck und Überblick gegeben haben zu können.

Grüße aus Düsseldorf:

Rudi
 
Zuletzt bearbeitet:
NordischPipz

NordischPipz

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Servus Rudi,

vielen Dank für deinen Bericht. Habe es nun auch endlich geschafft, deinen Blog zu lesen. Sehr interessant.

Gruß

Kolja
 
K

klausmong1

Gast
Also meine Erfahrungen:

Übernachtung:

In Ukraine und Russland eigentlich immer vor Ort ein Hotel gesucht .
Erstens weil es einfach günstig ist ( 10 -20 Euro pro Person ) und Zweitens, weil wir da auch Meter machen wollten und gute Zeltplätze schwer zu finden sind.
Denn man sollte in diesen Ländern nicht von Einheimischen gesehen werden. Sonst hat man das Pech, das einen Besoffene in der Nacht besuchen
In der Mongolei zelten!! Das Schönste was man machen kann.
Heuer werde ich es vermutlich so halten: Türkei zelten ( Campingplätze ) Georgien Hotel, Kasachstan Hotel, Usbekistan Hotel ( Pflicht ) Kirgistan großteils wild zelten , Wiederum Kasachstan mal sehen. Russisches Altai mal sehen , Mongolei zelten. Russland retour Hotel.

Kosten:

Business Visa usw war ca 450 Euro.
Reise selbst hab ich ca 3.000 Euro ausgegeben.
Incl. Sprit, Essen und Allem drum und dran.

Motorrad war extra.
Ich hab mir um 800 eine Transalp gekauft und umgebaut. Mit Allem was ich gemacht habe incl Koffer usw war das 2500 Euro reisefertig.
Ich hab mich bewußt für die Transalp entschieden, weil einfach und billig.
Im Notfall hätte ich die bei einem großen Schaden in den graben getreten und wäre dann irgendwie zur nächsten Bus/Bahnstation oder Flughafen und ab nach Hause und hätte den Verlust verschmerzen können

Das Motorrad rechne ich trotzdem nicht, denn mit dem war ich inzwischen auch schon Griechenland, Albanien, Polen usw und fahre heuer damit wieder in die Mongolei. Mit dem Umweg über die "Stans"

Sonstige Anschaffungskosten wie Fotoapparat oder GoPro rechne ich auch nicht, weil ich die seit 2 Jahren immer noch verwende.
Abgesehen davon war das nicht die Welt.
Und Schlafsack hatte ich auch schon.

Wenn ich nochmal 600 Euro für neues Zelt und gute Unterlagsmatte und restliche Ausrüstung ausgegeben habe war es viel.
Und auch das habe ich heute noch.

Alos, man kann so eine Reise für 4000 Euro machen, oder auch für 20.000.
Ich habe Leute getroffen, die noch günstiger als ich unterwegs waren.
Und ich hab mich nicht kasteit, war immer essen usw.



Sicherheit:

Gleich vorab:
Ich hatte nirgendwo Angst.
Ich hatte mal 2 Jahre in Amerika gewohnt, da hatte ich mehr Bedenken.
In Russland sind die Menschen am Land durchwegs extrem freundlich und hilfsbereit.
In Städten ist es wie überall, da gibt es Solche und Solche. Also nach Gefühl gehen.
Ich hab halt gewisse Dinge nicht gemacht. Als ich Alleine war hab ich halt spät Abends nicht überall unterwegs angehalten, eher immer in der Nähe von Menschen.
Aber nicht nur weil ich von Menschen Angst hatte sondern weil es auch Bären usw dort gibt. Die mögen Menschen zwar nicht, aber Abends wird das etwas heikler.
Ansonsten wie Momentan einfach Kriegsgebiete meiden.

Heuer fahre ich ja über Georgien und Kasachstan, Usbekistan, Kirgistan in de Mongolei.
Und ich fahre Alleine.
Da lasse ich zB auch Tschetschenien aus. Obwohl man da gut durchkönnte. ABer Alleine bin ich da eher vorsichtig.
Ansonsten einfach schauen wie sich die Einheimischen verhalten.
 
pietch1

pietch1

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Klasse Bericht, sehr schöne Bilder.

Ich wünsch euch alles Gute auf eurer Tour. Hut ab.

Gruß Peter
 
Heiko1

Heiko1

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Hallo Ihr Zwei,

mit Spannung verfolge ich Eure Reise. Sehr schön gemacht. Könntet Ihr vielleicht (nach der Rückkehr) etwas zur technischen Ausrüstung (Laptop, Tablet, welche Kreditkarten etc.) mitteilen?

Ich freue mich auf weiter Berichte und viel Spaß im "Großabteil" :giggle:.

Liebe Grüße
Heiko
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Super Tour! Wünsche euch weiterhin alles Gute und Wetterglück.

Ja, von der Tour dürftet ihr genug zu zehren haben für die nächsten 100 Jahre.

Gruß Kardanfan
 
K

klausmong1

Gast
Die Strecke in der Mongolei kenn ich nur zu gut !!!

kam mir sofort alles wieder bekannt vor.

Ich werde am Montag hier wegfahren, diesmal über Georgien und Zentralasien, dann in der Mongolei die Nordroute nehmen.

Weiterhin viel Spaß
 
E

ehemaliges Mitglied

Gast
Beneidenswert einfach nur beneidenswert!!!!!

Tach.
Hab eben mal gelesen und die gelungenen Bilder verschlungen----einfach nur ge.....
da wäre ich gerne mitgefahren.

Mfg Edda
 
Thema:

Einmal Mongolei und zurück...

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