Teil 9
Nach einem guten Frühstück mit viel unfreiwilliger Unterhaltung vom Nebentisch ging es für uns weiter zum Gardasee, das Wetter spielt bei so einem Familienurlaub immer eine besondere Rolle.
Mein Frau auf dem Motorrad und dann bei strömenden Regen, das war eine Kombination die nicht dafür Sorgen würde das meine Frau vor lauter Lachen in den Schlaf kommt.
Das Wetter war kalt aber trocken und ich hoffte das es am Gardasee etwas wärmer war und wir endlich im T-Shirt herum laufen konnten.
Aber klagen wollte ich auch nicht, wir hatten bis auf den einen Tag keinen Regen gehabt, mussten zwar mit Pullover und Regenjacke fahren, ansonsten wäre es uns zu kalt gewesen.
Interessant war ja das sich unser Sohn keine Mittelohrentzündung eingefangen hatte, geschweige sonst welche gebrechen, aber dieses Thema sollte man besser bei einer um ihr Kind besorgten Mutter nicht aufgreifen.
Wenn man sich nicht den Tag versauen wollte.
Also auf zum Gardasee, es war windig und kalt, die Strecke war super, mein neues Navi, Vaters ganzer Stolz führte uns über die Kurvenreichste Strecke.
Schon wieder Spaß, ich Moment würde ich sagen alles richtig gemacht!!!
Wir ließen es ruhig angehen, waren noch ein wenig Müde und so genossen wir einfach die Strecke und ich hing so ein wenig meinen Gedanken nach.
Birgit blieb gut dran, da war also alles im grünen Bereich, der Kleine schlief und so konnte ich die Fahrt sehr gut genießen.
Mein Sohn sein Kopf war mit einem Klettverschluss auf dem Helm und einem elastischen Band von einer Crossbrille an dem Überrollbügel vom Gespann befestigt, so schlug der Kopf bei Kurvenfahrten nicht hin und her wenn der Sohnemann am schlafen war.
Irgendwie kam mir das Lied, wenn der Vater mit dem Sohne durch den Kopf, sind die beiden nicht auch durch Italien gefahren.
Erstaunlich wie schnell der Kleine schlafen konnte, sobald sich das Ding nur bewegte, sobald wir standen an der Ampel und ich kein Gas gab wurde er wach.
Da unser Zwerg mit uns schon mal länger aufblieb, war er Tagsüber schon mal müde, also gab ich an Kreuzungen und auch an Ampeln im Stand einfach gas so das er das gewohnte brummen des Boxermotors hörte und so einfach weiter schlief.
Ich selber merkte das der Berufsalltag immer weiter in den Hintergrund verschwand, ich fühlte mich wohl, für mich war klar, das hier ist mehr Entspannung für mich als am Strand auf Mallorca in der Sonne brutzeln mit tausend anderen.
Meine Frau sah das auch lange anders, deshalb haben wir uns ja geeinigt, so lange der Kleine noch nicht in die Schule geht, sprich wir nicht in den Sommerferien verreisen müssen, verbringen wir den Jahresurlaub am Strand.
Ich habe mein Wort gehalten, fünf lange Jahre und nun hält auch meine Frau Ihr Wort.
Ich finde meine Frau gut, ich hoffe Sie mich auch!?
Der Schlüssel dazu das meine Frau wieder Spaß am fahren hat, war wirklich das Motorrad, sie hat eine R850R gefahren, eine 1200Gs und nie war sie so richtig glücklich und sicher auf den Motorrädern.
Nach der Geburt des Kleines war es ganz schwierig und aus irgend einem Grund ist sie mal mit der G650 X Ch. gefahren.
Die war eigentlich für mich gedacht fürs durch die Felder flügen und zur Arbeit und siehe da sie war super glücklich und fährt wenn man nicht zu lange fährt richtig glücklich.
Aber es wurde Zeit für eine Pause, es machte keinen Sinn, länger zu fahren, waren die Strecken auch noch so schön.
Ich wollte das Leben meines Lieben nicht riskieren, komisch man selber denkt immer das geht schon und um seine Familie sorgt man sich das man vorsichtig ist.
Es ist gar nicht so einfach immer einen Platz zum Pause machen findet, an diesem Tag hatte ich wahrlich kein Glück.
Wir hielten an einem kleinen See an mit einem Spielplatz, ich dachte noch so, ja der Platz ist ja mal richtig gut.
Kaum hatte ich ein Foto von dem Kleinen gemacht und ein nettes Gespräch mit einem älteren Ehepaar aus der Schweiz geführt.
So ein Gespann zieht immer wieder eine Menge Menschen an, aber die lustigste Frage ist immer noch bei vielen älteren Menschen, Ihre Frau fährt auch.
Toll, na klar, Frauen können das, die Reise wäre nicht halb so schön wenn meine Süße nicht dabei wäre.
Na ja wie schon geschrieben, hatte gerade das Foto gemacht und schon kam unser Sohn Wut entbrannt auf mich zu und sagte, da hintern den Büschen sind Angler und die haben gerade einen Fisch aus dem See gezogen und die haben den mit einem dicken Stock tot gemacht.
Das für Noah gar nicht, ich darf zu Hause nicht mal eine Fliege töten.
Unser Sohn ist sei dem wir ein Spanferkel am Spieß über einem Feuer gesehen haben kein Fleisch mehr.
Für Ihn war klar, hier würde er keine Sekunde mehr bleiben, er wolle jetzt sofort weiter fahren, Gott sei Dank hatte meine Frau es noch nicht geschafft Ihren Kaffee zu holen, sondern war erst, war ja klar, auf der Toilette gewesen.
Also alle man wieder einladen bzw. aufsteigen und weiter gings.
Die Strecke blieb klasse und ansonsten konnten wir nicht klagen, nur bei meinem Sohn konnte ich sehen das sein Köpfchen ratterte.
Gut das wir Funk hatten, was wir in diesem Urlaub gegen über dem letzten Jahr kaum noch gebraucht hatten.
Also fragte ich was los war.
Warum haben die das gemacht, der Fisch hat den doch nichts getan.
Die wollen den Essen.
Den kann man aber doch im Supermarkt kaufen.
Ja dann haben den aber andere tot gemacht, mein Sohn.
Langes Grübeln, eine sogenannte Funkstille.
Dann sollten alle keinen Fisch mehr essen.
Ja was soll man dazu sagen, ich freue mich jedes mal über diese Gespräche, man sieht so ein Zwerg entwickelt sich weiter und ich staune immer über seine Ideen.
Es dauerte einige Zeit und er stellte ganz klar das unsere Familie ab jetzt keinen Fisch essen dürfte.
Fleisch war eh nicht so mein Ding und es ist schon erstaunlich was man alles so von seinem Elternhaus mit nimmt, es gab bei uns Freitags immer Fisch, da man als gläubiger Christ (die Meinung meiner Mutter) am Freitag kein Fleisch ist.
Leider bin ich nicht so Bibelfest um das bestätigen zu können.
Bei uns gab es also jeden Freitag Fisch und ich freute mich immer auf den Freitagsmittagstisch mit meiner Familie.
Gut, eine Lösung konnten wir beide ja eh nicht finden, da meine Liebste ja auch mit zu bestimmen hatte.
Also fuhren wir weiter und die Strecke war immer noch wunder schön.
Was nicht weniger wurde, waren die Kilometer bis zum Gardasee.
Ich steckte jetzt in der Klemme, weiter auf Kurvenreichste Strecke bleiben und die beiden zu überfordern mit dem Risiko das meiner Frau was passierte oder auf einen anderen Modus wechseln und die schnellste Route fahren.
Also eine Pause musste her, um das mal zu besprechen.
Auch diesmal sollte ich kein Glück haben mit dem Ort wo wir anhalten wollten.
Kurz bevor ich das Kaffee gesehen hatte, ließ ich noch eine Ducati Corse, ich weiß nicht was für ein Model es war vorbei, der Bursche war ganz schön zackig unterwegs und wir wollen keine Motorradfahrer behindern die einfach schneller unterwegs sind.
Die Ducati parkte direkt vor den Stühlen des Kaffes, er war vielleicht ein bis zwei Minuten vor uns da gewesen.
Wir parkten gegen über dem Kaffee auf den Parkplätzen, soweit so gut.
Mein Sohn fragte mich ob er von der Brücke ein paar Kleine Kieselsteine herunter werfen könnte.
Klar mein Sohn, ein kurzer Blick, nach unten, keine Menschen zu sehen und auch keine Blumen oder so nur hohes Gras, bzw. Wildwuchs.
Mein Sohn fragte noch ob er denn auch Steine vom Parkplatz nehmen dürfte, klar aber nur die Kleinen.
dabei musste er jeweils eine Italienische Landstraße überqueren.
Einem 7 Jährigen konnte man aus meiner Sicht nach einer Ermahnung auf den Straßenverkehr zu achten auch mal über die Straße gehen lassen.
Meine Frau nickte auch und um unseren Sohn besser im Blick zu haben fragten wir den Ducati Fahrer ob wir uns dazu setzten dürften, da wir unseren Sohn am besten sehen konnten.
Er saß am ersten Tisch des Kaffees und freute sich so wie mir schien über Gesellschaft.
Meine Frau bekam Ihren Cappuccino, ich einen Tee und ein Brötchen, für meinen Sohn schon mal vorab eine Fanta, es war ja Urlaub.
Also alles Top, Frau glücklich, Sohn glücklich, netter Gesprächspartner, was will man mehr.
Leider währte unser Glück nicht so lange.
Hinter saßen zwei Rennradfahrer, ein Mann und eine Frau.
Auf einmal brüllte der Mann hinter mir, Junge das ist verboten hier Steine zu werfen, wenn Deine Eltern dich schon nicht richtig erziehen, das muss ich das wohl über nehmen.
Meine Frau verschluckte sich am Cappuccino und ich war etwas ungehalten, ich merkte wie meine Halsschlagader schlagartig größer wurde.
Mein Sohn kam, nicht ängstlich, aber verschreckt an unseren Tisch und schaute mich fragend an was er den Falsch gemacht hatte.
Nichts, den ich hatte ihm ja gesagt er dürfte Steine werfen.
Ich erklärte ihm kurz das er nichts falsch gemacht hatte, aber ich nicht ganz zufrieden mit dem Mann hinter uns war, vor allem mit seiner Aussage.
Meine Frau wollte schon aufstehen und ihm was dazu sagen, ich glaube das wäre nicht ganz so gut gewesen.
Als Mann muss man ja nun mal Geld verdienen und meine Frau erzieht unseren Sohn mehr wie ich da ich halt nicht so viele Stunden da bin wie meine Frau.
( das heißt nicht das wir uns nicht absprechen und ich nicht auch einige Dinge der Erziehung übernehme)
Also stand ich auf und sagte dem Mann das ich mir einen anderen Ton gewünscht hätte und den letzten Spruch könnte er sich schenken.
Schon etwas leiser meinte er dann, dort wird gemäht und dann würden die Messer kaputt gehen vom Mähwerk.
Ok, finde ich gut da man sich darüber Gedanken macht.
Aber, erst einmal kann man das vernünftig sagen, zweiten wir das Mähwerk nicht von ein paar kleinen Kieselsteinen kaputt gehen.
Meine Frau fühlte sich echt auf den Schlips getreten, sprich sie war sauer.
Der Fahrradfahrer ging ins Kaffee zum bezahlen, da kam die Frau bei uns an den Tisch und meinte zu uns, das Ihr man das nicht so meinte.
Ok, was ich da mit anfangen sollte, na egal, für mich war das abgehackt und sie sollte mit Ihrem Mann glücklich werden.
Unser Sohn war aufgestanden und schaute sich die Fahrräder an von den beiden.
Ich konnte Ihn so im Augenwinkel sehen.
Heute ruhig am Schreibtisch, hätte ich anders reagiert, aber in der Situation habe ich Instinktiv reagiert weil ich dachte er würde meinen Sohn schlagen.
Der Radfahrer kam nun aus dem Kaffee, ging Wortlos an uns vorbei, ging auf meinen Sohn zu und faste ihm ins Gesicht, ich muss gestehen, ich habe es nur im Augenwinkel gesehen, genau wie meine Frau.
Vielleicht hätten wir beide anders reagiert wenn wir die Szene aus einem anderen Blickwinkel gesehen hätten.
Nun ja, wir beiden sprangen auf und waren sofort bei dem Fahrradfahrer und bellten ihn an er sollte unseren Sohn los lassen.
Der Mann sprang zurück, mein Sohn klammerte sich an mein Bein und das war ein klares Zeichen das auch er sich in der Situation nicht wohl fühlte.
Es kam zu einem Wortgefecht, meinen Sohn packt keiner an, macht das mit mir aus wenn Du was willst.
Meine Frau war auch fuchsteufelswild und nahm unseren Sohn zur Seite, so das wir beiden Männer uns gegen über standen.
Logisch gesehen, war das eine Situation die nicht sein sollte, als Gast in einem fremden Land und vor allen Gästen so eine Szene.
Gott sei Dank, beruhigte ich mich wieder und hatte meine Hormone schnell wieder im Griff.
Ich muss gestehen wenn es um meinem Sohn geht, dann steuert nicht immer das Gehirn meine Reaktionen, obwohl das vielleicht in dem Fall besser ist.
Der Fahrradfahrer wich zurück und auch ich legte meine doch etwas aggressive Haltung ab und ließ den Deppen einfach stehen.
Er schwang sich samt zu uns grinsender Frau aufs sein Rad und brüllte uns zu das es unverantwortlich wäre sein Kind so über die Straße laufen zu lassen, aber so sind nun mal die Deutschen.
Gut, ich verkniff mir meinen Kommentar und auch meine Frau enthielt sich jeder Wortmeldung, obwohl sie immer noch mit einem hochroten Kopf da saß.
Wir hatten den Gästen schön genug Lärm zugemutet, das sollte jetzt reichen.
Der Ducatofahrer grinste und meinte, er habe auch schon die Stuhllehnen in der Hand gehabt um uns zu helfen.
Ich ärgerte mich über mich selbst, hätte es soweit kommen müssen, hätte ich nicht besonnener reagieren müssen.
Sollte mein Sohn mich so sehen, aggressiv.
Anderseits habe ich mir geschworen meinen Sohn so lange ich kann zu beschützen, egal was kommen würde.
Unser Duc Fahrer, erzählte dann noch das genau der Radfahrer in auch lang gemacht hätte, weil er sein Motorrad vors Kaffee gestält hat und nicht auf den Parkplatz.
Gut die Situation konnte ich nicht mehr ändern und irgendwie war uns dreien die Lust am Kaffee und Fanta trinken vergangen.
Wir entschuldigten uns bei dem Wirt für das Geschehene und fuhren langsam weiter, da wir ein wenig Nachdenklich waren.
Darüber vergaßen wir Zeit und Strecke und ich Pausen zu machen.
So das wir ziemlich lange an einem Stück gefahren sind, mir ist das nicht aufgefallen, aber als meine Frau Hupend und Lichthupe machend hinter mir her fuhr, war klar jetzt wurde es Zeit.
Ich weiß auch nicht warum, aber seid dem Vorfall am Kaffee, war die Stimmung im Keller, so das wir uns beim halt ein wenig an die Köppe bekamen.
Zu lange fahren, zu warm mit den Sachen, Tatsache, es war wirklich Sommerlich warm geworden, meine Frau war sauer.
Ich selber brauchte auch einen Moment um auf den Gesprächs und Erklär Modus zu finden und kurz nach dem wir uns einige Vorwürfe gemacht hatten, wegen dem warum und wieso.
Saßen wir zusammen auf dem Bordstein, ich hatte für uns drei ein Eis besorgt, glätteten sich die Wogen und ich konnte ihr in Ruhe erklären das ich einfach mit den Gedanken wo anders war.
Auch meine Frau gab zu das der Auslöser für unseren Streit eher das was mit dem Fahrradfahrer war als mein Fehlverhalten.
Mir ging es ähnlich, eigentlich waren wir sauer auf den Typen, aber keiner war wegen der Situation mit sich im Reinen.
Ich selber wusste nicht ob wir uns richtig oder falsch verhalten hatten.
Wenn wir mit Freunden unterwegs waren auf den Motorrädern und machten eine Tour, da gab es na klar auch schon mal Meinungsverschiedenheiten, bring mal einem alten Esel was neues bei hat meine Mutter immer gesagt, wenn Ihr Mann auf Stur geschaltete hatte.
Mein Vater hatte in manchen Situationen einen echten Sturkopf, aber er war in einer ganz anderen Zeit groß geworden, meiner war Gott sei Dank noch nicht so ausgeprägt!!
Gut, die Wogen waren geglättet und nun konnte es weiter gehen, ich stellte das Navi um auf schnellste Strecke und siehe da 35 Min. bis zum Gardasee.
Die Strecke war schnell geschafft, die letzten Kilometer waren sehr kurvig und auf einmal tauchte der Gardasee auf, Windsurfer jagten über das Wasser und die Sonne schien dazu, ein toller Anblick, Herz was willst Du mehr.
Nun ging es an die Zimmersuche, kurze Besprechung.
Für mich war klar, ein Fernseher muss da sein, siehe WM Endspiel!!!
Meine Frau, in der Nähe wo Geschäfte sind, ich verdrehte aus Spaß die Augen war klar.
Mein Sohn, Swimmingpool damit ich immer schwimmen kann!!!
Wow, das war ja mal was, schön wäre auch wenn es bezahlbar wäre!!!
Wir fuhren die letzte Kurve die uns direkt Torbule sul Garda nannte.
Geschäfte waren da und siehe da ein Campingplatz, ich fuhr direkt auf die Einfahrt, aber meine Truppe schüttelte mit dem Kopf, na gut.
Erstes Hotel, kein Swimmingpool.
Zweites Hotel ausgebucht.
Drittes Hotel noch gerade genug weit weg von der Hauptstraße, ein Dreier Zimmer war noch frei, mein Sohn hatte inzwischen den Swimmingpool entdeckt, Fernseher war auch vorhanden und na ja auch bezahlbar.
Also gemacht, die beiden gingen ins Zimmer, bzw. einer rannte um sich um zu ziehen und um in den Pool zu springen.
Es waren 30 Grad, alles passte gut zusammen, es kehrte wieder Ruhe und Freude in unsere Motorradtour ein.
Komischerweise haben wir nie wieder über den Vorfall gesprochen.
Ich selber hatte den Job übernommen die Motorräder ab zu laden und alles aufs Zimmer zu bringen.
Die beiden hatten schon genug auf dem Motorrad bzw. im Beiwagen gesessen, so konnte ich den beiden eine Freude machen und ich wusste dann wo alles lag.
Noah am See, bevor er das mit dem Fisch gesehen hat
Unser Kaffee wo wir unseren missratenen Sohn spielen lassen haben
Wasserratte, glückliches Kind
Mutter und Sohn am Gardasee