Zerocool
Themenstarter
- Dabei seit
- 24.09.2013
- Beiträge
- 216
Auch heuer ging es wieder schotterwärts….
Die IOTT 2017 (ItalienOffroadTorTour) startete pünktlich am 1.6.2017, genauso wie der Regen.
Georg ( KTM 990 Adventure), Wolfgang ( KTM 1190R Adventure) und ich ( BMW R1100GS) starteten pünktlichst um 0905 Uhr von der Tankstelle unseres Vertrauens.
Die Reise führte uns über Mariazell, Wildalpen usw. nach Hermagor, wo wir im schönen Lerchenhof übernachteten.
Am nächsten Morgen ging es, bei bestem Wetter frisch und munter Gen-Italien…. über die Straniger-Alm und den Passo Polentin. Auf diesem überquerten wir die grüne Grenze ins Friaul.
Wir nahmen Kurs auf den Monte Paularo und den Zoufplan, eher wir weiter auf die Panoramica delle Vette wollten. Leider begann es im Tal schon wieder zu regenen, weshalb wir vor der Auffahrt zur Panoramica eine Kaffeepause in Ravascletto einlegten.
Nach ca. 30 Minuten kam ein motorradfahrender Italiener auf uns zu, welcher uns wild gestikulierend zu erklären versuchte, das sein Kollege mit ca. 0,0001 bar Restdruck im Hinterreifen auf dem Weg hierher war und gab uns zu verstehen, das er dringendst Bedarf an Reifenflickzeug hatte.
Das war mein Stichwort…..3 Jahre hatte ich, vollkommen unnötig, das Profireifenflickzeug mit mir herumgeschleppt. Als ob meine 11er nicht eh schon schwer genug wäre. Aber jetzt konnte ich es endlich nutzen.
Das Unternehmen war von Erfolg gekrönt, wir wurden auf unsere vorab konsumierte Mahlzeit inkl. Kaffee eingeladen und setzten unsere Reise Richtung Panoramica fort.
Etwa ab der Hälfte der ca. 29 km langen Panoramastraße begann es gar wild zu regnen, es donnerte und in der ferne konnte man Blitze erkennen. Wir hatten glück und fanden Zuflucht auf der Malga Chiadinas wo wir unser Nachtlager in Stockbetten bezogen.
Am nächsten Tag fuhren wir weiter auf der Panoramica delle Vette und bogen ab Richtung Forcella Lavardet. Leider war die Straße gesperrt. Wir änderten unsere Pläne und versuchten unser Glück bei der Malga Losa (Passo della Forcella).
Weiter über die Sella di Razzo und hinauf Richtung Rifugio Baion wo schon ein Espresso auf uns wartete. Danach starteten wir auf den Col Vidal mit dem sehenswerten Forte Vidal.
An diesem Tag übernachteten wir in Belluno.
Tag 4 Startete gleich mal mit dem eindrucksvollen Passo di San Boldo welcher mit seinen 5 übereinanderliegenden Kehrtunneln auftrumpft…….very 5exy.
Danach folgte der Monte Grappa, auf dessen Gipfel sich ein Denkmal und Ossarium befindet, außerdem ist es die letzte Ruhestätte von ca. 23.000 Soldaten aus dem ersten Weltkrieg.
An diesem Tag ging es zum entspannen an der Gardasee nach Lazisse.
Die IOTT 2017 (ItalienOffroadTorTour) startete pünktlich am 1.6.2017, genauso wie der Regen.
Georg ( KTM 990 Adventure), Wolfgang ( KTM 1190R Adventure) und ich ( BMW R1100GS) starteten pünktlichst um 0905 Uhr von der Tankstelle unseres Vertrauens.
Die Reise führte uns über Mariazell, Wildalpen usw. nach Hermagor, wo wir im schönen Lerchenhof übernachteten.
Am nächsten Morgen ging es, bei bestem Wetter frisch und munter Gen-Italien…. über die Straniger-Alm und den Passo Polentin. Auf diesem überquerten wir die grüne Grenze ins Friaul.
Wir nahmen Kurs auf den Monte Paularo und den Zoufplan, eher wir weiter auf die Panoramica delle Vette wollten. Leider begann es im Tal schon wieder zu regenen, weshalb wir vor der Auffahrt zur Panoramica eine Kaffeepause in Ravascletto einlegten.
Nach ca. 30 Minuten kam ein motorradfahrender Italiener auf uns zu, welcher uns wild gestikulierend zu erklären versuchte, das sein Kollege mit ca. 0,0001 bar Restdruck im Hinterreifen auf dem Weg hierher war und gab uns zu verstehen, das er dringendst Bedarf an Reifenflickzeug hatte.
Das war mein Stichwort…..3 Jahre hatte ich, vollkommen unnötig, das Profireifenflickzeug mit mir herumgeschleppt. Als ob meine 11er nicht eh schon schwer genug wäre. Aber jetzt konnte ich es endlich nutzen.
Das Unternehmen war von Erfolg gekrönt, wir wurden auf unsere vorab konsumierte Mahlzeit inkl. Kaffee eingeladen und setzten unsere Reise Richtung Panoramica fort.
Etwa ab der Hälfte der ca. 29 km langen Panoramastraße begann es gar wild zu regnen, es donnerte und in der ferne konnte man Blitze erkennen. Wir hatten glück und fanden Zuflucht auf der Malga Chiadinas wo wir unser Nachtlager in Stockbetten bezogen.
Am nächsten Tag fuhren wir weiter auf der Panoramica delle Vette und bogen ab Richtung Forcella Lavardet. Leider war die Straße gesperrt. Wir änderten unsere Pläne und versuchten unser Glück bei der Malga Losa (Passo della Forcella).
Weiter über die Sella di Razzo und hinauf Richtung Rifugio Baion wo schon ein Espresso auf uns wartete. Danach starteten wir auf den Col Vidal mit dem sehenswerten Forte Vidal.
An diesem Tag übernachteten wir in Belluno.
Tag 4 Startete gleich mal mit dem eindrucksvollen Passo di San Boldo welcher mit seinen 5 übereinanderliegenden Kehrtunneln auftrumpft…….very 5exy.
Danach folgte der Monte Grappa, auf dessen Gipfel sich ein Denkmal und Ossarium befindet, außerdem ist es die letzte Ruhestätte von ca. 23.000 Soldaten aus dem ersten Weltkrieg.
An diesem Tag ging es zum entspannen an der Gardasee nach Lazisse.