Marokko, Offroad mit Fennek 20.09.-04.10.2011

Diskutiere Marokko, Offroad mit Fennek 20.09.-04.10.2011 im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Ich komme mit der letzten Gruppe in der Dämmerung beim Hotel an. Zuvor, auf den etwa letzten 20 KM, bei der Fahrt durch die faszinierende...
Supo

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Ich komme mit der letzten Gruppe in der Dämmerung beim Hotel an.

Zuvor, auf den etwa letzten 20 KM, bei der Fahrt durch die faszinierende Todraschlucht, tritt bei mir ein Unwohlsein auf, das ich mir aber noch nicht so recht erklären kann. Ich fühle mich unkonzentriert und das erste Mal sehne ich mir das Ende des Tages herbei.

Bei Ankunft in der Auberge trinke ich einen Schweppes Lemon und es drängt mich noch vor allen Anderen auf mein Zimmer. Dort angekommen, will ich mich umziehen und sofort bekomme ich Schüttelfrost. Gleichzeitig ereilt mich Montezumas Rache (hier in Afrika, obwohl der ja eigentlich auf einem anderen Kontinent regierte :rolleyes:)
.

Ich fliege mit einer warmen Jacke unter eine doppelte, warme Decke - die Zähne klappern. Nach 2 Stunden erst wird mir wieder warm und gleichzeitig klar, daß ich meinem Magen am nächsten Tag ein wenig Ruhe gönnen sollte :(. Zum Glück wollen wir ja zwei Nächte hier bleiben :).
 

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femto

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Völlig behämmert - jetzt saß ich hier bis mitten in der Nacht und mußte den gesamten Reisebericht einfach nochmal wieder von Anfang bis Ende lesen :o:)

Ich bin absolut hingerissen, was ich gleich mit dem Weckerklingeln bitter bereuen werde ... :D Aber das war's mir wert!

DANKE, das ist bislang mit großem Abstand der schönste Bericht, den ich in Foren mitlesen durfte! :) :)

Fast, wie selbst mit dabei gewesen zu sein! Wunderschön.
Da wäre ich mit der winzigen DR-Z ja gar nicht mal sooo nach unten aus dem Rahmen gefallen, Hmm ;) :)

Gute Nacht nu'!

Hingerisssen,
 
cat61

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wunderschön, kann ich nur noch mal wiederholen. :)
 
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petra

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Da wäre ich mit der winzigen DR-Z ja gar nicht mal sooo nach unten aus dem Rahmen gefallen, Hmm ;) :)


,
Oje... nein, also sowas winziges wie ne DRZ...:eek: DAS wäre bestimmt nicht gut gegangen, kann ich mir nicht vorstellen :rolleyes:


Die anderen Kinder aus dem Schwarm konnte ich gerade noch davon abhalten, meine Biene Maja als Klettergerät zu benutzen :)
 
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petra

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Tamtatouche:

Peter gehts es am nächsten Morgen zwar besser, aber nicht wirklich gut, Bernds Beta Alp hat mit Problemen am Federbein zu kämpfen, mir tut mein vor Urzeiten mal gebrochenes Handgelenk ziemlich weh, also beschließen wir, das "Toyota-Taxi" mit Conny und Christof zu belegen und durch die Todraschlucht nach Tinerhir zu fahren. Tinerhir, hm, kann man gesehen haben, muß man aber nicht :rolleyes:, aber die Hin- und Rückfahrt ist gigantisch :D
















Die anderen machen statt dessen eine kleine Rundfahrt von geplanten 80 km durch den Hohen Atlas.. wie das manchmal so ist, manche Steine fährt man doppelt, zum Schluß sind es 180 km, kaum noch Sprit im Tank und eine ziemlich wirre Geschichte von einem zusammengebrochenen Esel, den sie heldenhaft gerettet haben.. Geschichten aus 1001 Nacht, oder?? :rolleyes:
Inzwischen sind auch Andreas und der Unimog in Tamtatouche angekommen, bei einem Tee erzählt Andreas zum ersten Mal (und garantiert nicht zum letzten Mal an diesem Tag) die Geschichte seiner "Ausfahrt aus der Hölle" :D
 
Supo

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......schönste Bericht, den ich in Foren mitlesen durfte! :) :)
Lieber Stephan:), ich danke Dir herzlich :o:o:o, wohl wissend, daß der Verdienst weniger beim Autor und der Autorin, als mehr bei dem herrlichen Land liegt.

Oje... nein, also sowas winziges wie ne DRZ...:eek: DAS wäre bestimmt nicht gut gegangen, kann ich mir nicht vorstellen :rolleyes:
Als ich diese Biene Maja einmal schieben durfte, fand ich die weder winzig noch bienenhaft leicht. Ob Sportenduro oder nicht, bei DRZ mit Fahrerin Petra habe ich keinen Unterschied zu den Anderen feststellen können.

Außerdem gab es dann auch noch Bernd auf seiner Alp 4.0, der zuhause eher eine 990er Kati fährt. Bei der Alp gab es allerdings leider ein Problem mit einem Bruch an der Verbindung des Rahmens zum Federbein (man möge mich korrigieren, wenn das falsch beschrieben ist). Er konnte grundsätzlich weiterfahren, eine Schweißen vor Ort erschien auch weniger sinnvoll. Bernd mußte die Sache fortan, mit Rücksicht auf den Zustand seiner Alp, etwas gemächlicher angehen. So ein Schaden hätte bei einem anderen Motorrad sicher auch auftreten können.

Bernd mit der Alp (Bild vom Dünenfeld hinter dem Lac Iriki)





Nee, nee Stephan, mein Freund, Dein Möppi hätte absolut gepaßt :D;).
Dir einen schönen Tag und bleib` hellwach :).


.
 

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petra

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Und weiter gehts:

Nachdem wieder alle Schäfchen (mmäääähhh) zusammen sind, können wir am nächsten Tag die sogenannte Marathonetappe in Angriff nehmen: im wahrsten Sinne kreuz und quer über den Hohen Atlas und den Antiatlas, insgesamt fast 400 km, für die wir den ganzen Tag bis in die Dunkelheit brauchen werden.

Als erstes nehmen wir den Tizi ‘n’Tazazert unter die Räder, einer der beeindruckensten Pässe, die Marokko zu bieten hat, vorbei an den Bergspitzen "madame" und "monsieur".










Danach gehts auf der Straße in Richtung Quararzate, leider ohne viele Bilder, Biene Maja hatte wohl falschen Sprit erwischt und bockte rum wie ein räudiges Kamel :eek: (vielleicht liegts auch an der Asphaltallergie..wer weiß...)




Hinter Quararzate gehts wieder auf eine Piste, die genau am Weltkulturerbe ait benhaddou endet, danach auf mehr oder weniger vorhandener Straße (weniger natürlich genau ab dem Moment, in dem die Helligkeit endgültig zu Ende war) bis Telouet, wo wir für die nächsten zwei Nächte in einer Ferienwohnung untergekommen sind.

 
Supo

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Noch 9. Tag, 29.09.2011


uuups, mit Petra überschnitten :eek:.

#109 also bitte gedanklich vor den 108 packen :D;)



Christof: Schnäppchensuche im örtlichen Baumarkt





Petra, Conny, Bernd: Bummeln in der Mall




Am Abend trifft dann von der fahrenden Zunft zunächst wieder Florian ein. Er berichtet von möglichen Spritenpässen, die die Hauptgruppe ggfs. zu erwarten hat, denn die Tagesetappe war mit 180 km letzlich doppelt so lang als ursprünglich vorgesehen.

Andreas, der ja zwischenzeitlich wieder bei war, beschließt der Truppe mit seinen mehreren Kanistern Benzinvorrat vorbeugend entgegenzufahren. Christof und ich wollen mit und so finde ich mich dann auf der Sitzbank des Unimog inmitten der Beiden wieder.

Was nun folgt, ist so, wie ich mir immer eine Fahrt im Ringtaxi vorgestellt habe :eek:. Ringtaxis sind am Nürburgring für Besucher eingerichtete Fahrzeuge (mir bekannt sind aufgemotzte, tiefer gelegte VW-Busse mit leistungsstarken Motoren). Der Unimog geht in nicht erwarteten Schräglagen durch die Kurven und die fahle Abenddämmerung wirdwomöglich nur durch die Farbe (oder Nichtfarbe) meines Gesichtes übertroffen :eek::rolleyes: - geil ist´s trotzdem :D:D:D.

Nach ein paar Kilometern begegnen wir dann der Gruppe , die irgendwo ein paar Liter getankt hatte und wohlauf ist. Die folgende onroad-offroad-onroad-Wende des Unimog werde ich nicht vergessen :D.

Natürlich habe ich es sehr bedauert, an dem Tag nicht mit dem Motorrad unterwegs gewesen zu sein. Der Trupp ist wohl wieder einmal durch grandios schöne, wieder völlig andere Landschaften gefahren und vor allem hinauf bis in Höhen von nahezu 3000 m. - Ich bin dennoch sicher, eine vernünftige und richtige Entscheidung getroffen zu haben, denn am nächsten Tag war ich fast wieder vollständig wohlauf :).


Hier: Unsere Auberge oberhalb der Todra-Schlucht

 

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Dikki

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Für die Fahrer von Sportenduros ist zunächst, nach etwa der Hälfte der Reisedistanz, einmal Öl- und Filterwechsel angesagt :eek: - schließlich machen wir es uns nicht so leicht wie Petra, Florian, Roland, Bernd, Olli & Co. mit ihren "Dauerläufern" :rolleyes::p.

Das Öl wurde anschließend von unserem Wirt ordnungsgemäß entsorgt
Bei uns hieß das Entsorgen in 2007, dass es nicht vor unseren Augen in irgendeinen Abfluß, sondern vor unseren Augen in gut und gerne 30 Meter von der Unterkunft, hinter die erste Düne gekippt wurde!
Aber es gibt Schlimmeres.
 
Supo

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10. Tg. 30.09. Tamtattochte-Telouet, Ergänzg zu Petra

Hier noch einige weitere Bilder zu Petras Bericht in #108:

Zunächst geht es am Morgen zur Tanke nach Tamtattouchte. Dort trifft Lutz einen Freund, dessen Familie ihn in 1995 nach einem Unfall eine Zeit lang gepflegt hatte :).










---

Vor der Paßhöhe merke ich, daß mir die Anderen davon fahren und sich mein Hinterrad matschig anfühlt: Platten :(:(:(. Insbesondere Dank Renee, Olli und Lutz und, und und ... ist das Problem bald gelöst - oder doch nicht :eek:. Beim Aufziehen des Mantels auf die Felge, ist versehentlich der Schlauch gequetscht worden - sohnnn Mist :mad:. Also dacapo.....jetzt paßt es: Danke vielmals Männers :). (Fotos hat glaube ich Conny gemacht, also später)

---








Suchspiel: Wo ist der Unimog mit den Enduros?? :D

 

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Supo

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10. Tag, 30.09.2011 - Fortsetzung

Wie Petra schon schilderte, gibt es dann irgendwann bis zur Ferienwohnung (die eigentlich eher als Ferienhaus zu bezeichnen ist) noch eine ganze Strecke Asphalt, aber eine asolut begeisternde, kurvenreiche Strecke durch Antiatlas und Hohen Atlas, oft mit viel rotem Gestein. Leider mußten wir aus Zeitgründen doch sehr "am Hahn drehen" und es gab keine Zeit für Fotostops :(.

Entsprechend kam unsere kleine Gruppe mit Renee, Harald und mir auch erst kurz nach Einbruch der Dunkelheit an.
 
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petra

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Den folgenden Tag nutzt jeder auf seine Weise: die einen besuchen die Kasbah von Telouet, ein beeindruckenes, leider ziemlich verfallenes Bauwerk mit wunderschönem Wandschmuck, vor allem im ehemaligen Haremsbereich. Andere schrauben ein bißchen an ihren Sportenduros oder relaxen einfach nur einbißchen.

Florian und ich beschließen, die Strecke von Telouet bis Ait Benhaddou, die seit letztem Jahr leider asphaltiert ist, nochmal abzufahren und ein bißchen japanischer Tourist zu spielen, sprich, die Fotoapparate zum glühen zu bringen:




















 
Supo

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02.10.2011, 12. Fahrtag, Telouet - Taliouine

Heute geht es von Telouet nach Westen bis kurz vor den Tizi-n-Tichka-Pass (2280 m), dann nach Süden, ehe wir die Piste entlang des Jbel Toubkal erreichen (höchster Berg Marokkos, 4167 m). Hier geht es weiter bis nach Askaoun und Richtung Taliouine.


Zunächst ein gutes Stück Onroad (...aber die Landschaft entschädigt)




Auch Christof im Landcruiser läßt es brennen




Roland auf der Kati




Müde Krieger




Supo vor Stausee




Ein Ort der Entscheidung




Die Gruppe macht kurz Rast und wartet auf 3 Versprengte. Derweil - es ist etwa 16.00 h - hält Lutz im näheren Umkreis nach einem geeigneten Zeltplatz Ausschau. Kurz vorher mußten wir noch kilometerlang ganze Säcke von Staub schlucken :eek:, die Landschaft ist hier nicht wirklich schön und außerdem riecht man die Nähe der Zivilisation (s. auch Stromleitungen).

Irgendwie macht sich bei uns Wartenden die Sehnsucht nach einer kalten Dusche breit. Die Vorstellung, eine weitere Nacht auf heißem Sandboden zu campieren, behagt den Wenigsten - die Anderen sind kooperativ :).

So machen wir Lutz den Vorschlag, die restlichen 130 km der Tour, zum Camp mit den Nomadenzelten, noch heute zurückzulegen. Weiterer Vorteil: Kaltes Bier am Abend :eek:, ein stressloser Tagesbeginn, ggfs. noch kleinere Ausfahrten und am Nachmittag die Motorradverladung ohne Zeitdruck.

Lutz willigt ein, da es keinerlei Veto gibt und wir starten durch :D. Erst in der Dämmerung erreichen wir dann das Camp.

Surprise, surprise....für unsere Gastgeber, doch die Betten in den Zelten sind gemacht, die Sanitäranlagen sauber und flugs, wird ein Essen gezaubert, an dem es nichts zu mäkeln gibt...:)

Dusche, Wein und Bier,
das lob`ich mir :D.
 

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petra

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Bleibt mir nur noch, ein paar Bilder von der Strecke entlang des Toubkal-Massivs nachzureichen:
















Kinderauflauf :rolleyes:, der Kleine, der auf Rolands Riesenmoped klettern durfte, war der Kinderkönig der Woche und hat gaaanz viel zu erzählen :D.



Biene Maja und der schnuckelige Tankrucksack:) (und nein..der Tankrucksack wächst nicht mehr, der bleibt so klein..)


Am letzten Vormittag haben wir uns mit ein paar Leuten in den Trubel von Agadir gewagt.. die gefährlichste Strecke des ganzen Urlaubs :eek: und ein gewaltiger Kulturschock.



Wenn man zwei Wochen Panoramen hat, die gefühlt über einen ganzen Kontinent reichen und abends im Zelt außer den Geräuschen der eigenen Truppe NICHTS hört... ich war mit dem Lärm der Großstadt fast überfordert.

Dem Kamel gings wohl genauso:



Das wars... der Nachmittag verging mit Mopeds verladen, ein bißchen im Pool plantschen, ein Casablanca trinken, spät ins Bett gehen und früh wieder aufstehen, um zum Flieger zu kommen..

Superschön ist es mal wieder gewesen, sicherlich nicht das letzte Mal, auch wenn für Florian und mich im nächsten Jahr eher die Elefanten und Giraffen dran sind :D.... Marokko, wir kommen wieder !

 
Supo

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Bye, bye...

Das wars... der Nachmittag verging mit Mopeds verladen........



...und Conny darf den Unimog fahren :-)




.....,ein bißchen im Pool plantschen, ein Casablanca trinken, spät ins Bett gehen und früh wieder aufstehen, um zum Flieger zu kommen...





Ein langer Abend, ein früher Morgen, ein schwerer Abschied




.....,Superschön ist es mal wieder gewesen, ......... Marokko, wir kommen wieder !
Wie heißt es derzeit so schön in der Fernsehwerbung?

Sind Sie bereit...?
Sind Sie bereit...?
Sind Sie bereit...für Marokko?


Bereit, wenn Sie bereit sind! :D:D:D

In 2013 bin ich wieder da - claro!!! :)


 

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dergraf

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Danke für den eindrucksvollen Bericht und die fasziniernden Bilder.
Ich bin auf Deinen persönlichen Bericht am WE gespannt.;)
Dann habe ich ja fast zwei Jahre Bedenkzeit.:o
 
cat61

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Danke für den schönen Bericht und die vielen Bilder. :)
 
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Doro

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niGS GS, GSF1250SA 07/08
Ach schade, nun ist der Bericht schon zu Ende.
Habt ihr nicht noch ein paar Bilder?
Ich finde die sooo schön;):)
 
GS-Angie

GS-Angie

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zwischen Harz und Weserbergland
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Danke für den super Bericht, sehr schön geschrieben, und die tollen Eindrücke im Bild festgehalten.

Ich stelle grad wieder fest, dass ich wirklich mal dorthin muss:o

Ach schade, nun ist der Bericht schon zu Ende.
Habt ihr nicht noch ein paar Bilder?
Ich finde die sooo schön;):)
Ja genau....gibt's noch Bilder??
 
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