chiLLi
Themenstarter
....die traum endurowanderer-reviere!
werden wir in den westalpen, im friaul und in ligurien je längers je mehr in die ecke gedrängt und mit verboten bestraft, empfangen uns die sarden mit offenen armen!
zieht es die hardendureros eher richtung osten, so finden die endurowanderer auch in der "näheren" umgebung (bezieht sich natürlich auf standort bern - schweiz ...... für meckleburg-vorpommern sieht dies natürlich anders aus!) bezaubernde reviere. sardinen eben, zum beispiel.
einen reisebericht findet ihr hier! bezieht sich allerdings eher aufs offroaden. onroad ist diese insel sagenhaft, vorallem die ostküste. schöne, kurvige strecken, top-belag und fast kein verkehr! was willst du mehr!
gestaunt habe ich auch, wie schnell und problemlos (und relativ günstig) man sardininen erreichen kann. mittags losfahren (ab bern - CH) - abends in genua auf die fähre (kosten ca 200 € für hin- und rückfahrt) und frühmorgens nimmst du den capuccino bereits in porto-torres ein. beste reisezeiten sind übrigens april bis juni und ende september bis november. wetter vorletzte woche: permanent über 40 grad - zum teil sogar an die 45!
für offroader gilt: tracks sind zur genüge vorhanden und alle legal befahrbar. die strade bianche (schotter- sandwege) sind ein teil des öffentlichen verkehrsnetzes. die meisten tracks sind jedoch einbahnstrassen und enden urplötzlich mitten in der pampas. ein bisschen kondition beim drehen des bikes ist also gefragt!
auf der strasse gilt: erstklassstrassen sind problemlos, sehr griffig und gut ausgerüstet (leitplanken mit unterfahrschutz zb). zweitklassstrassen ........ äh........gibts da fast nicht. es geht nahtlos zu drittklass-strassen über. die sind dann ein bisschen ruppiger, häufig mit schlaglöcher und sand auf der fahrbahn ...... also für einen endurero das paradies! vorsicht ist mit tieren geboten. da liegt schon mal ein hund auf der ideallinie. der geht auch nicht weg, wenn du angebrettert kommst, schliesslich hat er siesta. meistens sind die wälder und wiesen eingezäunt ...... und meistens halten sich die ziegen dann zwischen zaun und strasse auf!
unsere unterkunft hatten wir inmitten sardiniens, in agritourismo belvedere. für schlappe 45 € HP gibts einen eigenen kleinen bungalow, sehr sauber und essen bis zum abwinken! habe gianni, dem inhaber, versprochen (allerdings erst nach der dritten flasche limoncello) nach meiner rückkehr hier für ihn ein bisschen werbung zu machen ........... was ich hiermit getan hätte! der einzige nachteil von gianni's agritourismo: es ist nur über eine schotterstrasse zu erreichen. allerdings ist es schotter der feinsten sorte und somit auch für strassenmaschinen befahrbar. damit ihr euch ein bild von der anfahrt machen könnt, habe ich extra ein
produziert: min 3:45 - schluss ..... das ist die anfahrt! was tut man nicht alles fürs GS-forum!
ich kann diese insel nur wärmstens (im wörtlichen sinn! ) empfehlen.
werden wir in den westalpen, im friaul und in ligurien je längers je mehr in die ecke gedrängt und mit verboten bestraft, empfangen uns die sarden mit offenen armen!
zieht es die hardendureros eher richtung osten, so finden die endurowanderer auch in der "näheren" umgebung (bezieht sich natürlich auf standort bern - schweiz ...... für meckleburg-vorpommern sieht dies natürlich anders aus!) bezaubernde reviere. sardinen eben, zum beispiel.
einen reisebericht findet ihr hier! bezieht sich allerdings eher aufs offroaden. onroad ist diese insel sagenhaft, vorallem die ostküste. schöne, kurvige strecken, top-belag und fast kein verkehr! was willst du mehr!
gestaunt habe ich auch, wie schnell und problemlos (und relativ günstig) man sardininen erreichen kann. mittags losfahren (ab bern - CH) - abends in genua auf die fähre (kosten ca 200 € für hin- und rückfahrt) und frühmorgens nimmst du den capuccino bereits in porto-torres ein. beste reisezeiten sind übrigens april bis juni und ende september bis november. wetter vorletzte woche: permanent über 40 grad - zum teil sogar an die 45!
für offroader gilt: tracks sind zur genüge vorhanden und alle legal befahrbar. die strade bianche (schotter- sandwege) sind ein teil des öffentlichen verkehrsnetzes. die meisten tracks sind jedoch einbahnstrassen und enden urplötzlich mitten in der pampas. ein bisschen kondition beim drehen des bikes ist also gefragt!
auf der strasse gilt: erstklassstrassen sind problemlos, sehr griffig und gut ausgerüstet (leitplanken mit unterfahrschutz zb). zweitklassstrassen ........ äh........gibts da fast nicht. es geht nahtlos zu drittklass-strassen über. die sind dann ein bisschen ruppiger, häufig mit schlaglöcher und sand auf der fahrbahn ...... also für einen endurero das paradies! vorsicht ist mit tieren geboten. da liegt schon mal ein hund auf der ideallinie. der geht auch nicht weg, wenn du angebrettert kommst, schliesslich hat er siesta. meistens sind die wälder und wiesen eingezäunt ...... und meistens halten sich die ziegen dann zwischen zaun und strasse auf!
unsere unterkunft hatten wir inmitten sardiniens, in agritourismo belvedere. für schlappe 45 € HP gibts einen eigenen kleinen bungalow, sehr sauber und essen bis zum abwinken! habe gianni, dem inhaber, versprochen (allerdings erst nach der dritten flasche limoncello) nach meiner rückkehr hier für ihn ein bisschen werbung zu machen ........... was ich hiermit getan hätte! der einzige nachteil von gianni's agritourismo: es ist nur über eine schotterstrasse zu erreichen. allerdings ist es schotter der feinsten sorte und somit auch für strassenmaschinen befahrbar. damit ihr euch ein bild von der anfahrt machen könnt, habe ich extra ein
ich kann diese insel nur wärmstens (im wörtlichen sinn! ) empfehlen.