USA - Rund um Grand Canyon Teil 1

Diskutiere USA - Rund um Grand Canyon Teil 1 im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Sehr schöner Bericht, macht Spass, das zu lesen. Jan
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rollerboller

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Sehr schöner Bericht, macht Spass, das zu lesen.

Jan
 
monthy

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Vorletzter Teil...

Lake Mead Tag:
Wir starten um kurz nach sieben und schon bei 77 ° F. Wir verpassen irgendwie die Umgehungsstraße, habe wohl noch geträumt, und landen wieder auf der I 15 . 26 Meilen bis zur Abfahrt. Die Temperatur steigt schnell auf 90 ° F und die Strecke ist sooooo öde - Wüste halt. Erleichtert nehmen wir nach der Abfahrt Kurs auf Overton Beach. Wir tanken unterwegs und sehen zunehmend vor uns eine dunkle Regenfront.​

In Overton wollen wir frühstücken, aber der eine Laden hat zu und der andere hat Montags geschlossen. Sofort werden wir wieder angesprochen und kommen mit einem älteren netten Mann ins Gespräch. Er war letztes Jahr in Deutschland und hat Ahnenforschung betrieben. Er heißt Weinheimer und hat vier Vorfahren aus Deutschland. Er erklärt uns, dass wir entweder zu MCdoof oder im Deli was bekommen können. Overton Beach gäbe es ja auch nicht mehr, wegen des niedrigeren Wasserstandes. MC kennen wir ja zu genüge aus Old Germany und so begutachten wir das Deli. Hier finden wir aber nur Süßkram und so landen wir dann doch bei MC. Es ist essbar und dann fängt es kräftig an zu regnen.​

Der einheimische „Stammtisch“ freut sich lautstark darüber. Wir sind überrascht, da die Gegend hier doch sehr grün und auch viele Pferdefarmen mit saftigen Weiden zu sehen waren. Nach dem Regen geht es sofort los und es ist eine angenehme feuchte Luft. Sie erinnert mich an den Wenikaufguss in der Sauna - es riecht total intensiv. Wir durchqueren mit zunehmende Tempo und Spaß ein paar „floodings areas“. Dabei spritzt mir das Wasser bis an die Oberschenkel. Wir biegen in das „Valley of Fire“ ein. Die knallroten, teils orange Felsen sehen aus wie geschmolzene und erstarrte Lavaströme, was sie wohl auch sind.​
Wenn man hungrig ist, sehen sie aus wie rote Käselöcher.​

An den „seven sisters“ filmen wir knuffige Streifenhörnchen. Die Parallele zu den A- und B-Hörnchen fällt sofort auf - nur diese hier sprechen nicht.​
Die Hitze fängt an uns zu quälen, 97 ° F. Mit läuft der Schweiß am Körper runter. Overton Beach war nicht zu erreichen. Die Straße wurde neu gemacht und die Abzweigung fehlte schlichtweg. Dazu kam, dass wir von einem Baufahrzeug durch die kilometerlange unbefestigte Baustelle gelotst wurden. Witzig, wir fühlten uns wie ein Jumbo Jet beim Ausrollen. Baustellen gab es dann noch reichlich.​

Schön, dass wir eine GS haben, auch der vielen Buckel auf der Teerstraße wegen. Die uns entgegen kommenden Harley-Fahrer schauten dagegen etwas gequält, aber Jungs, auch unsere GS wurde etwas dreckig. In Echobay ist nichts, außer dem obligatorischen Trailerpark und der Bootsrampe. Der Pegel ist sehr niedrig - 30 Meter unter Normal. Kleinere Schiffswracks liegen nun trocken und teilweise bewachsen entfernt vom Ufer.​
Nächster Halt: Callville Bay - bitte absteigen und schwitzen! Hier gehen wir in das tiefgefrostete Restaurants und kühlen uns runter. Auch hier ist die Auswirkung des niedrigen Wasserstandes deutlich zu erkennen. Wenn man bedenkt, dass das ja schon Jahre der Fall ist, wundert man sich über den regen Wasserverbrauch in Las Vegas. Nun denn, the show and the trip must go on. Wir wollen ein Hotel und fahren schnurstracks nach Henderson. Die leichten Kurven nimmt Kristina mit gutem Tempo - sieht lässig aus. In Henderson, am Las Vegas Lake, fahren wir durch ein Tor und haben das Gefühl, dass uns dieses Tor gleichzeitig in eine andere Dimension versetzt. Millimetergenauer knatschgrüner Rasen, mit eingebetteten Wasserfällen und Blumenbeeten. Das Ritz-Carlton liegt am See und hat eine florentinische Brücke über dem Wasser gebaut. Dekadent, auch nett anzusehen aber nichts für uns. Das von uns avisierte Hotel steht dem kaum nach und wir beschließen lieber zu drehen, bevor wir vom Sicherheitspersonal mit dem Gesicht auf den Asphalt gedrückt und dann nach Guantanamo abgeschoben werden. Also, auf nach Boulder. An der Parkgrenze werden wir gefragt, ob wir genügend Wasser dabei haben. Ohne Wasser keine Weiterfahrt. Haben wir und nun bitte weiterfahren, sonst tropft das (Schweiß)-wasser der Tante noch auf die Füße. Die Fahrt in das Best Western bietet zwar schöne Ausblicke auf den Lake Mead und ist dennoch eine Qual. Wir machen mittags Schluss und es reicht völlig. Ab in den Pool und ein wenig sonnen – herrlich. Die gewaschenen Sachen trocknen in dem starken Wind und der prallen Sonne in Minutenschnelle. An der naheliegenden Tanke holen wir uns ein 6-Pack. Ich will das 6-Pack greifen, da erstickt der Tankwart fast. Nein, das ist verboten, da muss eine Tasche drum. Die bekommen wir dann auch – eine nahezu transparente Plastiktüte. Aha… ! An der Rezeption lassen wir uns eine Pizza bestellen. Ich traue meinen Ami-English Hörkünsten nicht mehr und nutze lieber die freundliche Dienstleistung der Rezeption. Alleine das Wortgefecht zwischen „unserem“ Mann und dem auf der anderen Seite belegt, dass das eine super Idee war. Wir genießen das nun herrliche Wetter auf unserer Miniterrasse vor dem Zimmer.​

Das Bier wird mit Servietten „getarnt“ und prompt fragt uns eine Lady grinsend, wo wir das Bier her haben. Sie bedankt sich und schleppt kurze Zeit später auch die 6-Packs zum Zimmer. Die Pizza ist gigantisch – in jeder Hinsicht. Es werden keine Gefangenen gemacht und mein T-Shirt zeigt immer deutlicher die Auswirkungen dieses Urlaubs. Während wir mampfen, spricht uns noch ein sehr sympathischer älterer Herr an. Ich verstehe ihn vorzüglich und schiebe mein deutlich gesteigertes Sprachverständnis dem Bier und der Pizza zu. Wahrscheinlich lag es aber eher daran, dass er Holländer ist. Egal, er fährt auch Motorrad. So was ähnliches zumindest – eine R 1! Was man in Holland mit einer R1 macht, will ich wissen. Nach Assen fahren und Gas geben, ist die Antwort. Ja, macht Sinn und Respekt – er hat wohl schon die Rentenpapiere in Sicht.​
 
monthy

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Letzter Teil...

Letzter Motorrad-Tag:
Gegen acht geht es los – einmal quer durch Boulder. Very nice – das merken wir uns für das nächste Mal. Schon 45 Minuten später sind wir in Las Vegas – am Stadtrand. Die Skyline ist schön, aber auch Wehmut kommt auf.​

Im „American Best value“ finden wir ein einfaches, sauberes und sehr preiswertes Zimmer für die letzte Nacht – nur 37 $ plus Tax. Dazu ist das Hotel am Ende des Strips gelegen und liegt auch in der Nähe zum Flughafen.​

Wir fahren ohne Gepäck einmal den Strip hinauf –geniales Feeling!​
Bei der Ankunft bei BMW treffen wir prompt die beiden Amis von unserer Abfahrt wieder, die auch gerade ihre Mopeds zurück gebracht haben. Sie waren in der anderen Richtung, Yosemite etc., unterwegs und sind ebenso begeistert wie wir. Er erzählt mir, dass seine Frau eine wasser- bzw. gelkühlende Weste hat. Sachen gibt es… Die Abgabe bei Eaglerider geht diesmal ruckzuck. Ein Blick auf die Maschinen, schön dreckig, und die über 1.300 Meilen überraschen Tim aber dennoch.​
Nun wird es Zeit zum Frühstücken. Im Irish Pub stopfen wir uns das übliche Breakfast in die gewachsenen Bäuche und ich schütte vorsorglich noch zwei irische Biere dazu. Nun mutig genug, will ich mit der Achterbahn fahren, die wir schon außen bewundert haben. 14 $ und ich sitze drin. Verschnürt, wie ein Paket geht es aufwärts und wie…! Dann geht es abwärts – eher fallend statt fahrend. Alle schreien und ich sterbe den leisen Heldentod. Ich will leben und es kennt Dich doch hier keiner… Heiser, aber glücklich und sehr, sehr stolz steige ich wieder aus. Frühstück ist noch da. Den Rest des Tages quäle ich Kristina mit meinen Erzählungen der Fahrt – aber bestimmt nicht mehr als 30-Mal. Sie erträgt es mit Gelassenheit. Wir stromern durch das „Bellagio“ (traumhaft schön), wo wir auch noch weitere Geschenke für die daheim gebliebenen kaufen. Durch das stilechte „Paris“ direkt zu einer Terrasse mit Wasserventilation. Mit Bier und Cocktails gestärkt schauen wir uns die Titanic-Ausstellung im „Luxor“ an. Sehr sehenswert! Den Abend lassen wir bei einem „Mexikaner“ im „New York“ ausklingen, wo wir die vorbei schlendernden Passanten begutachten – wir nennen das „dicke Amis schauen“. Schon krass, was da so rumläuft.​
Abflugtag:
Die Nacht ist kurz und der Rückflug leider lang. Während wir auf das Taxi morgens warten, unterhalten wir uns mit dem Sicherheitsmann. Er findet unser English recht ordentlich und fragt, wo wir das gelernt haben. Die Antwort: „in der Schule“, überrascht ihn. Die nächste Frage zeigt das Selbstverständnis der Amis. „Warum lernt ihr Britisches Englisch- warum nicht gleich das amerikanische Englisch?“ Weisungsgemäß sind wir drei Stunden vor Abflug da. Außer uns ist dann nur noch eine quirlige, fast schon hektische asiatische Reisegruppe vor Ort. Das Bodenpersonal trifft mit der Zeit auch ein und das Einchecken beginnt dann 1 Stunde später. Nun kommt das erste Mal echt Hektik auf – wir sollen unbedingt den elektronischen Selfcheck nutzen. Das funktioniert aber bei uns nicht und die Dame von Bodenpersonal, die wohl strikte Anweisung hat, alles so abzuwickeln, weist uns einfach an, es noch mal zu probieren. Bin ich denn blöd? Bitte keine Antworten – aber diesmal war ich es nicht und nur durch hartnäckiges Intervenieren probiert sie es selber und es funktioniert nicht! Nun dürfen wir an einen Schalter und schon herrscht wieder Freundlich- und Gelassenheit. Die eine Tasche ist zu schwer, macht 150 $ oder umpacken. Das schwere Kettenschloss und ein Motorradstiefel umgepackt und schon bleiben 150 $ unser.​

Nach kurzem Zwischenstopp in Chicago landen wir überpünktlich um 05 20 (Ortszeit) am nächsten Morgen in Frankfurt. Das Gepäck ist sofort da und der ICE um 0609 ist unser. 42 Minuten später sind wir in Siegburg und bekommen drei Minuten später die S-Bahn, die auch noch nach Bad Godesberg durchfährt. Duschen und ab zur Arbeit. Geht prima, bis halb vier. Mitten in einer Besprechung (nicht langweilig) ziehen kleine Bleisoldaten an meinen Augenlidern. Ich könnte mitten im Gespräch meinen Kopf auf de Besprechungstisch legen, sofort einschlafen und weiter von diesem Urlaub träumen – was für eine tolle Zeit!​

Sonstige Betrachtungen:
Auf allen Herrentoiletten gibt es niedrigere Pissoirs, ebenso sind auch bei den Herren immer Wickeltische vorhanden – in Deutschland noch immer die Ausnahme.​
(Stilles) Wasser zum Essen gehört fast immer gratis dazu.​
Der Verkehr ist relaxt, kein Gehupe (außer Vegas), kein Gedrängel.​
Kreditkarten werden auch bei Kleinstbeträgen genommen – ohne murren. Oft wird aber eine ID (Ausweis mit Bild) verlangt.​
Güterzüge sind doppelstöckig und Kilometer lang - oft mit vier Loks vorne.​
Trucks sind ebenso oft mit zwei Anhängern unterwegs.​

Bye, Bye Wolke und Amerika….​


Geneigter Leser,

die Fotos werde ich versuchen mit Hilfe eines Moderators (Hilfeangebot liegt vor) einzustellen.

Parallel arbeite ich aber an meiner Homepage - ist einfacher ;)

Da mir derzeit ein wenig die Zeit fehlt, folgt alsbald der Hinweis - wenn fertig.
 
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Klasse Bericht, freue mich schon auf die Bilder!
 
Supo

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Vortrag

Hey Monthy,

könntest Du nicht vielleicht für einem dunklen Dezembertag einen Vortrag planen???

Übrigens: Meine Enduro-Planung sieht kommenden Samstag ggfs. Bilstain vor (Heike muß zuhause arbeiten). Lust?
 
monthy

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Vortrag...?

Hey Monthy,

könntest Du nicht vielleicht für einem dunklen Dezembertag einen Vortrag planen???

Übrigens: Meine Enduro-Planung sieht kommenden Samstag ggfs. Bilstain vor (Heike muß zuhause arbeiten). Lust?

Hmmm,

hatte eigentlich die Idee im nächsten Jahr beim Treffen das bis dahin geschnittene USA Video zu zeigen, garniert mit den Kurzfilmen "Siebenschläfer 2008" /"Westalpen" und "Spessart" ggfls. noch eine Bildershow Hechlingen.

Ich befürchte, dass eine Erwartungshaltung aufgebaut wird (durch Erich`s genialem Vortrag befeuert), die ich bestimmt nicht erfüllen kann. Das kann ich schon aus den Inhalten nicht speisen...

Beim Treffen können die Leute ja rausschleichen - ein Bier holen - und dann draussen einfach lästern :D
 
monthy

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Auf Homepage mit Bildern..

Wer die Bilder vermisst hat, kann nun unter

http://www.eckhard-schumacher.de

sich die den kompletten Reisebericht anschauen/downloaden.
 
Supo

Supo

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Glückwunsch....

Fein hast Du das gemacht Monthy ;), eine richtig schöne Seite ist das geworden, mit vielen Detailinformationen - Glückwunsch :).

Dennoch: Wir haben uns fast an Reisevorträge im Winter gewöhnt :eek:. Ich hätte da auch schon einen Veranstaltungsort wenn du selbst keine Idee haben solltest (liegt am Rhein und ist im Sommer manchmal laut). Die dunklen Tage kommen ja noch.......:cool:
 
fls

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Schöne Runde! Diese Stationen sind wir 01/02 auch angelaufen.
Bei Page hast du es aber versäumt dir den Antelope Slot-Canyon anzusehen. http://www.q-rider.de/2000-usa/html/usa-tour_2001.html -> Fotos
Im Death Valley kassieren sie jetzt Parkgebühren? Kann mich nicht erinneren. Aber dafür haben sie ja einen Sidewalk am Bad Water installiert. :)
Und damit du wieder ein Ziel hast: Zum Mopedfahren kann ich die Sierra nur empfehlen! Kurven ohne Ende und gute und vorallem LEERE Strassen!

Danke für den Bericht aus bekannten Gefilden
Grüße
Barney
 
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Hi monthy

habe eben deinen Bericht gelesen. Kann es sein, dass wir uns am Grand Canyon auf dem Parkplatz beim Watchtower getroffen und ein wenig gefachsimpelt haben? Wir waren mit dem blauen Mietwagen unterwegs

Gruß Rainer
 
monthy

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Hmmm.... werde ja schon älter??

Hi monthy

habe eben deinen Bericht gelesen. Kann es sein, dass wir uns am Grand Canyon auf dem Parkplatz beim Watchtower getroffen und ein wenig gefachsimpelt haben? Wir waren mit dem blauen Mietwagen unterwegs

Gruß Rainer

Hallo Rainer,

darüber grübele ich schon länger nach und auch meine bessere Hälfte erinnert sich nur an englisch-sprachige Smalltalks. Also, wenn Ihr auf Englisch mit uns gesprochen habt....;) Zu unserer Zeit waren dann noch zwei amerikanische Speed Triple Fahrer/in vor Ort, die wir dann noch mal am Monument Valley getroffen haben.
 
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Hi,

OK dann waren es wohl andere GS Fahrer. Macht ja nix :-)) Wenn Ihr keine Lehrer seid, müssen´s Andere gewesen sein

Allzeit gute Fahrt

Gruß Rainer
 
monthy

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Lehrer? Igiit!

Hi,

nein, wir sind keine Lehrer - meine Ex-Frau ist Lehrerin - das reicht für mein wohlgenährtes Vorurteil. ;)
 
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