BerniB
Themenstarter
Hallo Leute, jetzt kommt eine Kurzfassung dessen was ich mit zwei Kollegen auf unserer diesjährigen Tour nach Frankreich erlebt habe. Direkt im Vorfeld muss ich erwähnen, dass meiner Begleiter zum ersten Mal überhaupt, mit dem Motorrad in die Alpen gefahren sind.
„Ich nehme euch mit!“, der Entschluss stand fest… „werde ich die Entscheidung bereuen?“ Die zwei „Neulinge“ sind jetzt mit dabei, die schnelle Anfahrt aus NRW hat uns am ersten Tag bis zum Rechensse geführt. Die Jungs sind abgestiegen und schon ging es los: „Bor der Hahntennjoch fast 1900 m, und die Piller Str. der Hammer!“, „naja …“ denke ich mir.
Der zweite Tag ist angekündigt, „heute geht der Tanz richtig los!“. Attacke in Richtung „Stelvio“, beeindruckende alpine Kulisse. Ja, es ist das Mekka für die Töfffahrer, die Jungs kommen aus dem Staunen nicht mehr raus.
Es geht weiter runter nach Livigno. Im Supermarkt für das Picknick eingekauft, der Hunger ist nebensächlich, die Jungs sind richtig aus dem „Häuschen“ jeder Kilometer wird heiß analysiert. Pause vorbei, es geht weiter, Berninapass, Albulapass, als wenn das nicht genug wäre, in St. Moritz ist ein Internationales Ferrari treffen. „Jetzt ist meine Speicherkarte im Kopf endgültig voll.“ sagt Alex – „ich kann jetzt schon nach Hause“. „Überwältigend“ höre ich jetzt in jedem Satz, sehr amüsant für mich.
Die nächste Etappe ist eingeläutet, die Jungs geben alles auf dem Weg über Furka nach Martigny. Schnell noch auftanken und dann hoch zum Großem Saint Bernard, runter über Aosta und auf zum kleinem S-Bernard, meine Namensvetter darf ich wohl nicht auslassen.
Auf dem Col de Iseran die nächste „staune mal Stunde“ bis auf paar kleiner Ausrutscher schlagen sich die Jungs ganz ordentlich. Das Wetter spielt für uns natürlich in der höchsten Liga, und bei der Abfahrt, es geht jetzt in Richtung Verdon, immer wieder tolle „Schlenker“. Die grasende Kühe, Scharfe und Ziegen stehen Spalier in der idyllischen Landschaft für uns, ein herrliches Stück Erde, die Speichekarten sind schon wieder heiß gelaufen, es wird „geknipst“ was das Zeug hält.
Fortzetzung folgt.
„Ich nehme euch mit!“, der Entschluss stand fest… „werde ich die Entscheidung bereuen?“ Die zwei „Neulinge“ sind jetzt mit dabei, die schnelle Anfahrt aus NRW hat uns am ersten Tag bis zum Rechensse geführt. Die Jungs sind abgestiegen und schon ging es los: „Bor der Hahntennjoch fast 1900 m, und die Piller Str. der Hammer!“, „naja …“ denke ich mir.
Der zweite Tag ist angekündigt, „heute geht der Tanz richtig los!“. Attacke in Richtung „Stelvio“, beeindruckende alpine Kulisse. Ja, es ist das Mekka für die Töfffahrer, die Jungs kommen aus dem Staunen nicht mehr raus.
Es geht weiter runter nach Livigno. Im Supermarkt für das Picknick eingekauft, der Hunger ist nebensächlich, die Jungs sind richtig aus dem „Häuschen“ jeder Kilometer wird heiß analysiert. Pause vorbei, es geht weiter, Berninapass, Albulapass, als wenn das nicht genug wäre, in St. Moritz ist ein Internationales Ferrari treffen. „Jetzt ist meine Speicherkarte im Kopf endgültig voll.“ sagt Alex – „ich kann jetzt schon nach Hause“. „Überwältigend“ höre ich jetzt in jedem Satz, sehr amüsant für mich.
Die nächste Etappe ist eingeläutet, die Jungs geben alles auf dem Weg über Furka nach Martigny. Schnell noch auftanken und dann hoch zum Großem Saint Bernard, runter über Aosta und auf zum kleinem S-Bernard, meine Namensvetter darf ich wohl nicht auslassen.
Auf dem Col de Iseran die nächste „staune mal Stunde“ bis auf paar kleiner Ausrutscher schlagen sich die Jungs ganz ordentlich. Das Wetter spielt für uns natürlich in der höchsten Liga, und bei der Abfahrt, es geht jetzt in Richtung Verdon, immer wieder tolle „Schlenker“. Die grasende Kühe, Scharfe und Ziegen stehen Spalier in der idyllischen Landschaft für uns, ein herrliches Stück Erde, die Speichekarten sind schon wieder heiß gelaufen, es wird „geknipst“ was das Zeug hält.
Fortzetzung folgt.
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