Von Alaska bis Bolivien

Diskutiere Von Alaska bis Bolivien im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; ein unglaublich spannender Bericht :):)Top. Vielleicht kannst Du noch Deine Eindrücke zu Mexiko vertiefen.. Gruß
Juerg

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ein unglaublich spannender Bericht :):)Top. Vielleicht kannst Du noch Deine Eindrücke zu Mexiko vertiefen..
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libertine

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ein unglaublich spannender Bericht :):)Top. Vielleicht kannst Du noch Deine Eindrücke zu Mexiko vertiefen..
Gruß
eh, Mexiko.
Gut, es war nicht alles Kacke. Man muß aber dazu sagen das ich die denkbar schlechteste Zeit gewählt habe um dort zu sein aber es ging nun mal nicht anders.
Die Küste war heiß, extrem schwül und teilweise recht regnerisch. Bin von Puerto Vallarta Richtung Inland und nördlich an Mexico City vorbei. Vor dem Gebiet südlich von Mexico City wurde ich mehrfach explizit gewarnt da dort nach wie vor Narcos ihr unwesen treiben.
San Cristobal de las Casas war sehr nett. Kolonialer Stil aber etwas touristisch. Der Rest war primär dreckig. Wollte von dort eigentlich direkt nach Guatemala weiter aber nach Überschwemmungen war die Straße nicht passierbar also mußte ich zurück an die Küste. Yucatan hab ich ausgelassen, großer Umweg und zu dieser Jahreszeit auch nicht sonderlich spannend zumal zu der Zeit immer wieder Hurricanes und Tropenstürme durchgezogen sind. Haufenweise Leute hab mir berichtet wie toll Oaxaca ist...konnte ich nicht nachvollziehen aber ich war auch nur kurz dort.
 
libertine

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Also gut, Guatape, das Ende (fast) aller Pläne.

Nachdem ich wie erwähnt eine Pause gebraucht habe hab ich ein Hostel am See gefunden für 5std. Arbeit am Tag(6 Tage die Woche) freie Unterkunft und eine Mahlzeit pro Tag ab.
Das hat sich recht schnell als sehr glückliche Fügung herausgestellt.
Die Crew die zusammen gekommen ist war bunt zusammengewürfelt. 2 Holländerinnen, 1 Amerikanerin, 1 Amerikanerin/Russin, ein Engländer und ich. Wir haben uns auf Anhieb alle super verstanden und es hat sich eine sehr familiäre Atmosphäre ergeben.

Eines kann ich euch sagen, die lokalen Diskos in dieser Ortschaften sind definitiv ein Erlebnis. Obwohl viele Touristen in den Ort kamen waren wir eigentlich immer die einzigen Gringos :D

Über die 2 Wochen sind schnell innige Freundschaften entstanden und im Lauf zahlreicher Gespräche hat sich für mich dann am Ende herausgestellt das ich nicht wieder nach Hause will. Das ich und eines der "Mädels"(wenn man das über jemanden der 32 ist noch sagen kann) uns immer näher gekommen sind hat mein heimweh auch nicht unbedingt verstärkt.

Über die zahlreichen Erlebnisse dieser 2 Wochen will ich garnichts sagen aber wenns soweit kommt das ich eine Orange Perücke mit Zöpfen trage muß schon viel passieren :D

Das Leben ist hart ...



Am Ende haben wir noch zu viert eine kleine Motorradtour ins Umland unternommen.
2 lokale 125er(eine davon mit 2 personen drauf) und meine 1190 ... hinter denen die hügel rauf und runter, dafür hat der 1te gang gereichet ;)





Am Tag an dem dann 3 der Mädels abgereist sind haben wir noch Tretboote gemietet, Wein und Sandwiches gepackt und den Tag am Strand des Sees verbracht.



Abschied nehmen war nicht ganz einfach aber das wir uns ausgemacht haben uns in Salento wieder zu treffen(zumindest vier von den sechs) hats einfacher gemacht.

Mit den 2 verbleibenden dann zum krönenden Abschluß eine kleine Wanderung zu einem Wasserfall unternommen der gemeinhin als "Secret Waterfall" bekannt ist. Wenn man den Weg mal hinter sich gebracht hat weiß man warum. In Motorradkluft über Stacheldraht zu klettern ist nicht unbedingt spaßig.



Und das wars mit Guatape, 2 Wochen die mich tiefgreifend verändert haben.

Dann der Aufbruch



Salento

Ich hab mich dann mit dem oben erwähnten Mädel in Salento wieder getroffen, sind beide im gleichen Hostel abgestiegen. 2 sehr nette Tage dort verbracht. Wanderung durchs Cocra Valley mit den riesigen Wachspalmen und dabei von üblem Regen eingeholt werden, klatschnaß.





Dann sind noch die 2 holländischen Mädels dazu gestoßen.

Am Ende war jedoch wieder Abschied nehmen angesagt, oder besser gesagt wäre.
Lange Rede kurzer Sinn, wir haben beschlossen fortan zu zweit auf dem Motorrad weiter zu reisen :-)
Einzeiges kleines Problem sie hatte natürlich keine Ausrüstung allem voran keinen Helm.
Und ich hatte keine Soziusfußrasten :D

Also haben wir uns dann eine Tagesreise später in Cali wieder getroffen.
Helm um 30€ besorgt und Fußrasten um 1,5€ pro Stück und dann waren wir bereit.

Cali hatte einige sehr nette Sonnenuntergänge zu bieten war aber sonst unspannened



Dann noch eine Nacht in Pasto und kolumbien war nach 48 Tagen geschichte.
 
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bert64

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libertine

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Ecuador.
Unser erster weg führte uns nach Quito. Sehr schöner historischer Kern und ich konnte endlich meine Stiefel repariert bekommen bei denen sich die Sohle komplett abgelöst hat. 3$... :-)

Am Weg dorthin mal eben auf 4000m rauf und einen ersten Ansatz von Höhenkrankheit erlebt.





Zugegeben, zu 2 fahren waren anfangs eine herausforderung, das motorrad wurde was die federung angeht sehr nah an seine grenzen heran gebracht.

Von Quito gings weiter nach Montanita. Wem der Name nichts sagt, ein Partytown der primär fürs surfen bekannt ist.
Die nächsten Tage waren Urlaub pur, Strand, Alkohol, Gras und nicht an morgen denken :o





leider hat Anita dann einen üblen entzundenen Zahn bekommen was die Erfahrung etwas getrübt hat. Wir sind dann etwas früher als geplant weg das in dem Ort keinen Zahnarzt gegeben hat der mehr als nur Antibiotika(die falschen) verschreiben konnte. Also weiter nach Guayaquil um dort einen echten Zahnarzt zu finden. 3 kleine schnitte im Zahnfleisch und eine Packung der richtigen Antibiotika später war die Welt dann wieder in Ordnung.



Von Guaqaquil gings dann etwas ins Landesinnere nach Cuenca. Die größte Expat Community in Südamerika und man merkt es an allen Ecken und Enden. Sehr schöner historischer Kern aber auch recht teuer für lokale Verhältnisse.







Und dann waren wir auch schon in Peru. Mancora. Wieder eine Surfstadt. 3 Tage am Strand liegen, sonst gabs nicht viel zu tun :D

Am Tag der Abreise hat uns dann der Eigentümer des Hostels mitgeteilt das die straße richtung süden von streikenden für 24std. blockiert ist und es kein durchkommen gibt. Also eine Nacht angehängt. Glück im Unglück, an dem Abend gabs eine Corona Sunsets Party. ALso die Nacht im Sand durchgetanzt...hab ich erwähnt, dass das Leben hart ist ? :cool:

Dann aber Abreise Richtung Süden, über Piuray nach Huanchaco, wieder eine Surfstadt, mehr sag ich garnicht.
Hier hat mich dann die Sehnsucht nach den Anden gepackt und während Anita mit dem Bus nach Lima aufgebrochen hab ich mich Richtung Anden verabschiedet, wir würden uns in Arequipa wiedersehen.

Wetterbericht hat mieses Wetter vorhergesagt und das wollte sie sich nicht antun.

Tja, war aber Traumwetter.









Die Serpentin hier lassen den Stelvio lächerlich erscheinen



Am gesamten Weg nach oben keine einzige Person geschweige denn Autos gesehen



Am Weg Richtung Arequipa hab ich dann Anita noch für 10min. im Busterminal in Lima gesehen. die nächsten 4 Tage würde ich ständig auf Ihren fersen sein.

Ein tip für alle die mit dem Motorrad in Peru unterwegs. FAHRT NICHT NACH LIMA.
Wahnsinn, purer Wahnsinn. 10 Ampeln auf einer langen geraden straße und man steht an jeder 1min. Fußgänger springen einfach mal auf die Straße während sie gleichzeitig Zeitung lesen und telefonieren und Stau. Staut. Stau. Stau. und nochmal Stau. Der Weg zum Busterminal waren 3km, ich hab dafür 45min gebraucht.

Lima war mein Waterloo :D

Nach Lima dann 2 Monsteretappen Richtung Arequipa. 1000km in 2 Tagen. Klingt nicht aufregend aber die Panamericana an Perus küste ist zwar nett asphaltiert aber es bläst ständig massiver wind und es ist nichts als wüste. Langweilig und Kraftraubend.

Am Ende hab ich es aber nach Arequipa geschafft. Wieder in paar Tage Pause mit zahlreichen Lokalbesichtigungen(ein Trend kristallisiert sich heraus).

Von dort aus war das nächste große Ziel Cusco aber nicht ohne im Colca Canyon für eine 3 Tages Wanderung halt zu machen. Am wegesrand noch schnell Alpaca Pullover und Westen für 10€ pro Stück gekauft :D

1200m ist der Abstieg ... und ebenso viel wieder rauf.





Der Weg nach oben:











 
libertine

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Vom Canyon aus dann eines der Bucket List Items in Angriff genommen, Cusco und Machu Picchu.

Am Weg das erste und einzige mal Flamingos gesehen.







Cusco war schön, wieder ein netter historischer Kern mit einigen Parks und haufenweise Gringo Cafes.
Gut essen ging um 2€.

Dann also der Weg nach Machi Picchu.

Für die dies interessiert, ich hab einen Guide zusammengestellt um am besten und billigsten mit Motorrad dorthin zu gelangen.

Machi Picchu

Wir sind recht früh morgens von Cusco los, haben aber den Großteil des Gepäcks dort gelassen.
Der Weg führt durch die Berge und geht auf deutlich über 4000m. Dazu kamen Graupelschauer und Wolken sodaß die Sichtweite kaum 20m betragen hat.



Am Ende haben wir das Motorrad beim Machi Picchu Hidroelectrico geparkt. Die Sonne war bereits hinter den Bergen verschwunden als wir den Weg entlang der Bahngleise angetreten haben. Es war ein einmaliges Erlebnis in stockfinsterer Nacht nur mit Taschen- und Stirnlampe 2std durch den Dschungel zu marschieren. Insbesonders da die Einheimischen kein Licht verwenden wenn sie entlang der Gleise marschieren sondern einfach mal so aus der Dunkelheit auftauchen. Ganz schöner Schrecken.

Am Ende haben wirs dann aber unbeschadet nach Aguas Calientes geschafft. Noch schnell Pizza + Bier und dann früh ins Bett. Am Nächsten Tag dann Machu Picchu.
Der Aufstieg war nicht weiter schlimm da wir die Höhe aus den letzten Wochen schon gewohnt waren.

Und dann, endlich, Machu Picchu.





Viel kann ich dazu eigentlich nicht sagen. Habs mir größer vorgestellt :D



Wie erwähnt, ein Item weniger auf der Bucket list.
Dann gings zurück nach Cusco wo ich endlich meinen Koffer repariert bekommen habe(hatte risse im aluminium).

Von Cusco aus war das Ziel dann die Grenze zu Bolivien. Der Tag entwickelte sich zum schlimmsten bisher.
Waren etwas länger unterwegs und kurz nach Einbruch der Nacht hat uns dann auf 3800m ein Gewittersturm erwischt. Der Regen kam horizontal daher und die Temperaturen sind auf knapp über 0 gefallen, die "Glatteis möglich" Warnung kam am Display. Es wären 60km bis zum Tagesziel gewesen aber ich konnte einfach nicht mehr. Klatschnass trotz Goretex und Anita hats noch schlimmer erwischt da die nur Stoff und einen Regenponcho hatte. Im nächsten Kaff dann am erstbesten Hotel gehalten. In der Stadt wurde es noch schlimmer, dort lag sogar etwas Schnee und die Straßen waren 30cm tief unter Wasser. Auch schon egal wenn du sowieso naß bist.
Hotel war ein Erlebnis...wir waren am nächsten Tag einfach nur froh um von dort wieder wegzukommen.
Die Grenze zu Bolivien war einfach passiert, die einfachste bisher und wir haben unser Ziel für Weihnachten erreicht, Copacabana(wer denkt das der Ort nach dem in Brasilien benannt ist liegt falsch, genau umgekehrt).





Der Ort war sehr schön und wir haben dort ein wirklich einmaliges Weihnachten verbracht entgegen aller typischen Traditionen verbracht.





Das Ufer des Lago Titicaca lädt zu ausgedehnten Wanderungen ein.

Aber auch das mußte enden und das letzte große Ding der Reise stand an.

Salar de Uyuni





Zum Glück haben wir den Regen und das schlechte Wetter hinter uns gelassen obwohls trotz praller Sonne nur knapp 20° hatte.



Dann, endlich, Uyuni. Ein Loch sondergleichen. War uns aber egal. Im billigsten Hotel eingechekt und dann ein wenig den "Ort" erkundet, gab nicht viel zu sehen.

Dann hieß es "einmal noch schlafen" und es war soweit. Salar de Uyuni













Interessant welche Blödheiten einem einfallen wenn man einfach nur 20km in eine Richtung fährt und weiß das hier einfach niemand ist. Aber das wäre nicht jugendfrei :-)

Und das meine Damen und Herren ist der südlichste Punkt, es geht nicht mehr weiter.
Wir sind jetzt seid 28.12 in Surce wo wir ein grandioses neues Jahr verbracht haben und werden in ein paar Tagen nach Cusco aufbrechen wo dann hoffentlich der Verkauf des Motorrads über die Bühne geht.

Und die Pläne haben sich schon wieder geändert.
Wir fliegen nach New York für ein paar Tage, dann nach Edinburgh für 3 Tage und dann erst nach Wien.

Life is what happens when you're busy making other plans.


The End

 
ADV67

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Wirklich Super dein Bericht, Oliver!

Womit hast du fotografiert? Eine Weitwinkellinse, GoPro oder über Software bearbeitet? HDR Aufnahmen oder bei Gegenlicht immer geblitzt? Echt tolle Bilder.

Danke für die schöne Reise!
 
libertine

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Wirklich Super dein Bericht, Oliver!

Womit hast du fotografiert? Eine Weitwinkellinse, GoPro oder über Software bearbeitet? HDR Aufnahmen oder bei Gegenlicht immer geblitzt? Echt tolle Bilder.

Danke für die schöne Reise!
Olympus OM-D M10 Mk2 mit einem Ssamyang Fisheye und einem Olympus Zoom, das meiste mit dem Fisheye.
Uyuni Großteils mit der gopro(hero4 black) weil bei der olympus der verschluß klemmt.
 
Mügge

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Ich schreib jetzt einfach mal auf Bayrisch:
"Ja leck mi am Ar...."
Bin momentan einfach nur sprachlos,was war das für eine "gei.le" Reise.

Danke fürs mitnehmen.

Libertine,du hast Deine Frau fürs Leben,wenigstens auf der Reise Deines Leben`s kennengelernt.Top.
Ein Freund von mir war auch "Jahrelang" mit dem Motorrad auf der Welt unterwegs und fand seine Frau danach im Nachbardorf.;);):D
Mehr Infos zu meinem"Weltenbummler" gibts auf der HP von den Rieser Motorradfahrern-siehe Signatur.

Mügge
 
apfelrudi

apfelrudi

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mal hier, mal dort
schade, gerade an den nicht jugendfreien Fotos Deiner Freun.......ach, die hättest eh nicht gezeigt :)

danke sehr für Deinen wirklich beeindruckenden Reisebericht!

bitte weiterberichten!
 
Z

zaskarion

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noch keine GS
Ein fettes DANKESCHÖN für diesen sensationellen Reisebericht Mr. Libertine! Auch wenn ich mich wiederhole: Hammerbilder!

Ich wünsche Dir und deiner Anita alles Glück auf Erden - komm gesund heim!

Cheerio
Joachim
 
libertine

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schade, gerade an den nicht jugendfreien Fotos Deiner Freun.......ach, die hättest eh nicht gezeigt :)

danke sehr für Deinen wirklich beeindruckenden Reisebericht!

bitte weiterberichten!
Davon gibts keine Bilder, muß dich enttäuschen :-)

und hab soeben den verkauf des motorrads in cusco fixiert. 4000$. nicht was ich mir vorgestellt hab aber ich muß nehmen was ich krieg.
wenigstens sind ihm die diversen defekte egal.
 
RunNRG

RunNRG

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Honda Innova ANF 125
Eine Wahnsinnsreise......:p

Davon kannst du wohl Deinen Enkeln noch berichten. Oder sieht Deine weitere Lebensplanung so aus, das Du das nun immer weiter fortsetzt?
(dem Forum würde ich es wünschen!! :))

Vielen Dank für Deine Mühen, das Forum mit Deiner Reise zu bereichern.

Gruß

RunNRG (der früher zu busy war für sowas (erst mal eine Existenz aufbauen, Studium, Job...:rolleyes:) und nun zu alt und immer noch eingebunden in Job, Haus, Familie....:cool:
 
AmperTiger

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XJR 1300; Tenere700; Ducati Desert Sled; Triumph Scrambler XE
Hey Libby, was mich noch interessieren würde: Wie warst du mit der KTM auf der Reise zufrieden? Motor, Bremsen, Fahrwerk. Du hast ja auch ein Haufen Zeug dabei gehabt, würdest du das so wieder machen?
Denkst du, dass auf dieser Reise eine kleinere 180-200kg Maschine mit ~75 bis 90 PS schlechter gewesen wäre? km-fressen?
Sind Alukoffer auf so einer Reise Beglückung oder schwerer Ballast? lieber weniger Klamotten und dafür waschen?

Danke dir

Ich frage für Runner, der möchte das mit der Innova machen ;)
 
Thema:

Von Alaska bis Bolivien

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