Batterie kaufen: Wer kennt diese Bude?

Diskutiere Batterie kaufen: Wer kennt diese Bude? im Zubehör Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Habe mir jetzt hier: http://www.ace-technik.de/index.php etwas überstürzt eine neue Fiamm FGH 21803 bestellt. Kennt jemand diesen Versender...
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Beste Bohne

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Habe mir jetzt hier: http://www.ace-technik.de/index.php

etwas überstürzt eine neue Fiamm FGH 21803 bestellt.

Kennt jemand diesen Versender? OK, ich hätte vorher fragen sollen... :o
 
KlausisGS76

KlausisGS76

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1400er Intruder, Honda VFR nun R 1200 GS
habe mir die seite mal angesehen und werde mir vermutlich die Forstschutzjecke kaufen...
danke für den Link :D
 
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Grafenwalder

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Hallo Jens,

kenn ich zwar nicht, macht aber absolut einen vertrauenswürdigen Eindruck. Wer Gedore und Dräger verkaufen darf, gehört glaub ich zu den Guten...:rolleyes:

Übrigens die Batterie macht auch einen guten Eindruck!

Viele Grüße,

Grafenwalder
 
Hans BHV

Hans BHV

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Uli G.

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Hallo Jens,

kenn ich zwar nicht, macht aber absolut einen vertrauenswürdigen Eindruck. Wer Gedore und Dräger verkaufen darf, gehört glaub ich zu den Guten...:rolleyes:

Übrigens die Batterie macht auch einen guten Eindruck!

Viele Grüße,

Grafenwalder
Die FIAMM ist 'ne deutliche Nummer größer als die heimische Varta (von der wohl bald auch nur noch der Name existiert:mad:). Daß eine Batterie "einen guten Eindruck" macht, sagt leider nichts über ihre Eignung für den gewünschten Anwendungszweck aus. Varta-Akkus, die allesamt einen guten Eindruck machen, erwiesen sich z.B. auf lange Sicht den Originalakkus v. Harley unterlegen (ich habe derzeit in meiner alten Fatboy einen Akku von 1998, der anfangs der Woche, nach mehr als einem Jahr Standzeit -ohne Dauerladegerät, m.E. dem Tod der meisten Akkus, die nicht an Tiefentladung sterben- die Maschine locker anspringen ließ.

Grüße
Uli
 
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RenegadePilot

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... m.E. dem Tod der meisten Akkus, die nicht an Tiefentladung sterben....

Grüße
Uli
.

Interessante Frage übrigens, mittlerweile habe ich auch den Eindruck gewonnen, dass frühere Akkutechnologien robuster waren.

Insbesondere seit Einführung der sogenannten wartungsfreien Architekturen sind vermehrt Berichte über frühe Ausfälle hier zu
verzeichnen.

Wobei die GEL-Variante möglicherweise noch etwas unempfindlicher zu sein scheint diesbezüglich.

Inzwischen vermehrt sind mir unabhängig davon Einschätzungen von Akkuherstellern bzw. Entwicklern von Ladeoptimierungsprogrammen
untergekommen, die speziell den relativ günstigen AGM-Batterien auch unter Würdigung ihrer unbestrittenen Performancevorteile hier ein
kritisches Verhalten bezogen auf die besonderen Bedingungen im Motorradeinsatzbereich nahelegen.

Sicherlich wäre die Rekombinationsfähigkeit von wartungsfreien Akkus eine grundsätzlich vorteilhafte Sache in dem Sinne dass beispielsweise kein Wasser nachgefüllt werden muss oder Überladung in Grenzen ohne gravierende Schäden weggesteckt würde, wenn nicht offenbar ein in der Regel unzureichendes Lademanagement der üblichen Boardladeregler die
Pufferfähigkeit verschlossener Akkus überfordern würde.

Grundsätzlich findet hier zwar eine Spannungsstabilisierung statt, die aber ohne den tatsächlichen physikalisch/chemischen Ladezustand des Akkus zu erfassen an ihre Grenzen stösst.

Laderegler differenzieren auch nicht wieviel anteilig vom Generatorausgangsstrom entsprechend an Verbraucher bzw. effektiv als Ladeanteil in die Batterie fliesst.

Im Ergebnis ist also alles zwischen ungenügender Nachladung und hoffnungsloser Überladung möglich, beides ohne Zweifel auf die Dauer abträglich für die Lebensdauer des Energiespeichers.

Ladeerhaltungsgeräte beispielsweise verfügen dagegen über ein kontrolliertes angepasstes und abgestuftes Ladeprogramm mit entsprechender Reduzierung des Ladestroms in der Nähe der Volladung.

Der stationäre Ladeerhaltungsprozess findet insofern auch unter günstigeren Bedingungen statt, weil er nicht überlagert wird durch wechselnden Strombedarf anderer Verbraucher oder durch die drehzahlabhängige Ausgangsleistung des Generators während der Fahrbetriebs.

Ein modernes Boardenergiekonzept müsste meines Erachtens daher zweistufig ausgelegt sein - in eine Stabilisierung der Versorgungsspannung einerseits und
eines autarken Laderegelungsmanagements andererseits.

Es wäre sicherlich ein Rückschritt und unbequem, aber möglicherweise könnten einstweilen wenigstens die alten Akkus mit flüssiger Säure verbunden mit der notwendigen regelmässigen Pflegeprozedur solch
schlechte Behandlung auf Dauer doch besser ab.


Gruss aus Köln

:)

.
 
Uli G.

Uli G.

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O.T
Der Harley-Akku ist ein AGM-Typ. Frühausfälle werden gehäuft von Leuten gemeldet, die die Dinger mit Ladeerhaltungsgeräten betreiben. Meine Akkus haben sowas noch nicht gesehen. Erwähnter Akku von '98 steckt in einer Maschine, die von den Segnungen moderner Technik damals noch verschont war (keine Borduhr, keine Alarmanlage, keine Elektronik die sehnsüchtig stromziehend auf das Auftauchen des richtigen Schlüssels in der Nähe wartet:rolleyes:). Zündung aus heisst einfach "Alle Verbraucher sind abgeklemmt!". Dann hält ein solcher Akku auch mal 1-2 Jahre ohne zus. Ladung aus (Umgebungstemperaturabhängig länger o. kürzer), wenn sein Allgemeinzustand i.O. ist und der Ladezustand beim Abstellen gut war.
In meiner neuen Maschine lebt besagte moderne Elektronik und saugt ständig Strom, wenn auch nur wenig. Drei Monate Winterstandzeit hat aber auch der Akku darin (gleiches Modell wie in der alten) trotzdem schon überstanden, und die Maschine sprang sofort wieder an (und da braucht sofort eine Benzinpumpe Strom, das Licht ist nicht mehr getrennt einschaltbar, die ECM möchte stabile Spannung haben, die Einspritzdüsen....:(). Wenn's länger dauert, kommt der (kommen die) Akku(s) an ein Ladegerät (Bordspannungsanschluss), werden geladen und dann wieder davon getrennt.
Wie schon erwähnt:
Ein Großteil der Klagen kommt von den Leuten, die wg. der Schreckensnachrichten über im Winter tiefentladene Bordakkus ständig ein Erhaltungsladegerät dranhängen haben. Und das vielfach mit Geräten, die von namhaften Herstellern extra für diesen Zweck angepriesen werden.

Alle paar Wochen mal etwas Akkupflege zu betreiben kann doch nicht soooo schwer sein:rolleyes:.

Die Regelung der Bordspannung übernimmt der für Drei-Phasen Wechselstromlimas mit Erregung durch Festmagnete übliche Kurzschlussregler :mad:. Eine vernünftige fremderregte Lima mit sauberer Regelung ist wahrsch. zu teuer, wg. der Kohlen nicht im Öl unterbringbar...
Übrigens waren die ersten AGM-Akkus von Harley ein Quell ständigen Ärgernisses (auch wenn sie kulant immer u. immer wieder ersetzt wurden: durch den gleichen, frühausfallenden Typ :(). Mein Uraltakku ist aus der zweiten, stark verbesserten Serie (was so ungefähr 2 Jahre gedauert hat, bis der Zustand erreicht war). Seitdem ist die Mehrzahl der Akkus extrem langlebig, von den bereits angesprochenen "Klagefällen" mal abgesehen.

Grüße
Uli
 
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RenegadePilot

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Es ist häufig so dass Ausnahmen die Regel bestätigen - Einzelerfahrungen können unterschiedlich ausfallen.

Meine AGM habe ich mit verschiedenen Laderäten auch totgepflegt in Übereinstimmung mit den Empfehlungen im GS-Betriebshandbuch, was ich angesichts der knappen Kapazität und (mittlerweile reduziertem) Ruhestrom und ServoBKV und auch abhängig vom individuellen Fahrprofil nach wie vor für angemessen halte.

Die AGM - YUASA hielt trotz allem 5 Jahre.

Das ist statistisch gesehen in Ordnung.

Bezüglich der Einschätzung zur AGM Qualität teile ich allerdings unverändert die für mich nachvollziehbare Meinung der Fachleute auf diesem Gebiet.



Gruss aus Kölln

:)

.
 
gerd_

gerd_

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Harley rüstet, zumindest in USA, seine Maschinen generell mit HAWKER aus. Die haben zwar auch AGM Technologie, basieren aber auf anderer Chemie. Soweit wundert mich also die Lebensdauer seit 1996 nicht ganz so stark (aber dennoch :))

Wenn eine Batterie in einem Fahrzeug so schonend geladen werden würde wie die Batteriehersteller vorschlagen wäre sie in der Praxis untauglich. Die Ladezeiten und "Strömchen" während der Fahrt reichten dann einfach nicht aus. Also werden sie permanent mit zu hoher Spannung und brutalen Strömen geladen.
Daher auch mein Reden: Zum Startklar machen einer (teilweise) entladenen Batterie braucht es kein Hokuspokusgerät. Einmal mehr pro Jahr ein heftiger Ladestrom macht das Kraut nicht fett.
Andererseits braucht's zum Erhaltungsladen ebensowenig supertolle Spezialgeräte sondern einfach eine Konstantspannungsquelle von 13,5 V bei etwas mehr als "Null" Leistung. Auch dann nicht wenn mir Hersteller Joggingmodi, spezielle Ladekurven und andere tolle Dinge einreden wollen. Bei LiOn Akkus ja, bei Bleiakkus nein. Eventuell theoretisch vorteilhafte Dinge sind in der Praxis einfach sinnlos. Als allererstes bräuchten Batterien dann erst mal einen Anschluss für einen Wärmefühler! Batterien von Flurförderfahrzeugen sind da schon etwas weiter (und teuerer)
Interessante Frage: Wieviel länger würde z:b: eine FIAMM halten wenn sie nicht nur 111...2...3mal pro Winter konventionell, sondern mit einem "Spezialgerät" welcher Marke auch immer nachgeladen würde?
Das dann bitte umrechnen auf den Preis (ca.50 EUR für die FIAMM) in Relation zum Preis des Ladegerätes!
gerd
 
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RenegadePilot

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..die Ladezeiten und "Strömchen" während der Fahrt reichten dann einfach nicht aus. Also werden sie permanent mit zu hoher Spannung und brutalen Strömen geladen...
gerd
.

Das sollte nicht das Problem sein, gute Akkus vertragen eigentlich grosse Ladeströme solange der zeitliche Rahmen dafür kontrolliert wird.

Genau genommen ist das Problem vielschichtig - man hat beispielsweise auch festgestellt dass die einzelnen Blei-Zellen in der Reihenschaltung im Laufe der Zeit unterschiedliche Ladezustände entwickeln, man müsste also ähnlich wie bei LiIon-Akkus zwischendurch ausbalancieren.

Kleine Kapazitätsgrössen also knappe Reserven verschärfen das Problem.

Solange man begrenzt taugliche Akkutechnik mit unzureichenden Ladebedingungen kombiniert, wird man mit einer ausgesprochenen Verschleisssituation weiter leben müssen.

Kostengründe verhindern wahrscheinlich die zügige Entwicklung in diesem Sektor.




Gruss aus Köln

:)

.
 
gerd_

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Hi
Mein Reden. Wenn nicht die Kosten dagegen sprächen, würden zumindest mehr Hawker Akkus verbaut.
Was also nützt es wenn ich mit einem Mehr-Aufwand von 60 EUR erreiche, dass eine Batterie 1 Jahr länger hält? Nix, wenn eine neue nur 50 EUR kostet!
Wobei ich ganz stark annehme, dass die Batterie der 1200 im EK nicht mal 25 EUR kostet.
gerd
 
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Beste Bohne

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Interessant, was ich da losgetreten habe... :D

Mir ging es eigentlich nur um die Zuverlässigkeit des Versenders.

Mit der Fiamm hatte ich in zwei Motorrädern gute Erfahrungen gemacht, deshalb kommt sie wieder rein. 7,5€ Pfand werden auch nicht fällig, weil es keine Starterbatt. im gesetzgeberischen Sinne ist und die Beschaffungshemmschwelle ist mit 55€ erfreulich niedrig. Außerdem läuft sie nicht aus, wenn ich das Mopped mal wieder umschmeiß. ;)

Werde nie verstehen warum sich manche Leute die dollsten Ladegeräte kaufen, für deren Preis ich drei Batterien bekomme und damit ca. 15 Jahre Ruhe hab.

Als ob sich die Lichtmaschine während des Betriebs um irgendwelche Ladekurven kümmern würde. :rolleyes:
 
qtreiber

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Werde nie verstehen warum sich manche Leute die dollsten Ladegeräte kaufen, für deren Preis ich drei Batterien bekomme und damit ca. 15 Jahre Ruhe hab.
ein einfaches Ladegerät, z.B. ein OptimateIII günstig geschossen, ist deutlich günstiger. Hält ggf noch länger als 15 Jahre. ;)
 
B

Beste Bohne

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Ein Blaues mit Boot, ein Orangenes, noch ein blaues mit Boot, ein Gelbes mit Boot und ein Graues :-)
Die Batterien sind jetzt da. Ich hatte drei Stück bestellt.

Leider sind zwei durch mangelhfte Polsterung an einer Ecke "eingedellt"

Werde berichten, wie sich die Reklamation gestaltet.
 
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RenegadePilot

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Hi
Mein Reden. Wenn nicht die Kosten dagegen sprächen, würden zumindest mehr Hawker Akkus verbaut.
Was also nützt es wenn ich mit einem Mehr-Aufwand von 60 EUR erreiche, dass eine Batterie 1 Jahr länger hält? Nix, wenn eine neue nur 50 EUR kostet!
Wobei ich ganz stark annehme, dass die Batterie der 1200 im EK nicht mal 25 EUR kostet.
gerd
.

Rechnen in dem Sinne tut sich das natürlich nicht direkt - obwohl ein
spontan geplanter Ausritt bei schönem Wetter mit unerwarteten Startproblemen so manchem die Laune verderben kann...


Gruss aus Köln

:)

.
 
Uli G.

Uli G.

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............

gerd
Hallo Gerd,
hab ich grade erst gesehen. Ist aber falsch, denn auch die amerikanischen Maschinen (FIN 1HD1...) verwenden die gleichen Akkus wie die "International" Modelle (FIN 5HD1....). Das sind ganz "normale" ;) AGM-Akkus, keine Reinblei-Zinn-AGM;)-Technologie wie bei den Hawker, auch keine Gel-Technologie (jedee mit ihren jeweiligen, wie auch immer anders gearteten Befindlichkeiten im Vergleich zur AGM).
Hersteller der OEM-Akkus ist m.W. der

hier , Typ ETX20L

Mein Akku in der Fatboy ist übrigens erst von 1998, aber wenn er die ihm jetzt schon zugesprochenen, weiteren zwei Jahre, durchhalten sollte, werde ich nicht unglücklich darüber sein ;). Der Einstandspreis für ein neues Exemplar liegt hier in D bei etwa 130-160€ (auch von 200€ wurde bereits berichtet, in den Staaten lockere 100$:mad:).
Aber selbst dann rechnet sich die Mehrausgabe für hohe Qualität sehr leicht...kein Aus-/Einbau, kein Liegenbleiben am Sonntagmorgen, wenn alle anderen losfahren, kein Liegenbleiben "mitten in der Wallachei", nur weil der "Billig"-Akku grad mal wieder seinen Geist aufgibt...

Grüße
Uli
 
Thema:

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