Video-Aufzeichnung

Diskutiere Video-Aufzeichnung im Zubehör Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hier mein neues Video vom 22.11.2009 in Spanien mit der Contour HD 1080p http://www.youtube.com/watch?v=Z3SkY4E_Y9A
istafix

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Hier mein neues Video vom 22.11.2009 in Spanien mit der Contour HD 1080p

 
MacDubh

MacDubh

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nicht mehr R1200GS,dafür: Ducati Multistrada 1260S, DUCATI - 750SS, Gilera RC600, Yamaha tenere 700
wenn man die Qualität mit ein paar anderen Videos aus Youtube vergleicht....
fantastisch!
 
istafix

istafix

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Schönes Video, schöne Landschaft *träum :rolleyes:
Wo war denn deine Kamera befestigt ? (wenig Windgeräusche bei dem Video)

Andi

RAM - MOUNT Knochen am Oberen Bügel, langes Verbindungsstück ca. 10 cm, so liegt die Kamera direkt rechts neben dem Windabweiser.
 
hoechst

hoechst

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:eek: Salut Frehni Roland :eek:

Danke für deinen Videolink. Du hast mir einen netten Nachmittag beschert. Mir ist noch ganz schwindlig vom Papaillon. Ich habe beschlossen, dort NICHT mit der K100RT hinzufahren...:D
 
H

hbokel

Gast
Das man die Kamera nicht mit Dauerstrom versorgen kann, und sie sich so komisch abschaltet, ist bei dem Preis als Manko vermutlich gut zu verschmerzen
Hallo,

inzwischen habe ich auf der Website des Herstellers gelesen, dass Aufnahmen mit angeschlossenem Ladekabel nur mit dem Spazial-USB-Kabel des Herstellers möglich sind. Da das Anschließen eines Kabels auf dem Motorrad sowieso keinen großen Sinn macht, habe ich mir lieber einen Zweitakku mit eigener Ladeschale bestellt. Dann kann der eine Akku laden während der andere arbeitet.

Inzwischen habe ich leider einen ernsthaften Fehler bei der CountourHD 1080p entdeckt: bei Gegenlicht treten gelegentlich unschöne senkrechte Streifen auf (ich glaube, der Effekt nennt sich Banding). Diesen Fehler muss VholdR unbedingt noch beseitigen.

Und auch das Mikrofon ist dringend zu verbessern. Außer Windgeräuschen ist nichts zu hören. Auf der Webseite des Herstellers wird empfohlen, die gesamte Kamera in Schaumstoff zu verpacken. Das kann wohl nur als Scherz gemeint sein.

Abgesehen davon ist die Helmkamera ideal dafür geeignet, sich ein paar schöne Urlaubserinnerungen zu sichern:
http://www.vholdr.com/node/55228
http://www.vholdr.com/node/55231
http://www.vholdr.com/node/55209
Durch Unachtsamkeit ist mir die ContourHD zu Boden gefallen (hat sich aus der Klett-Halterung gelöst, als ich den Helm in der Hand getragen habe). Es spricht für die Robustheit der Kamera, dass sie keinen Schaden genommen hat. Das letzten beiden Videos in der obigen Reihe sind nach dem Fall aufgezeichnet worden. Das Banding trat schon vorher auf.

Gruß
Heinz
 
L

LGW

Gast
Gegen das Banding ist vermutlich wenig zu machen, das ist einfach ein physikalisches Problem des Sensors, wenn extrem helle Lichtquellen im Bild sind. Da läuft dann der Pixel quasi "über" und versaut beim Zeilenweisen Auslesen gleich die ganze Pixelspalte... da kann höchstens ein anderer Sensor helfen, oder man macht die Blende zu - dann ist aber bei Sonne und Gegenlicht alles unterbelichtet (bis auf die Sonne :rolleyes:) - muss man also in gewissen Grenzen mit Leben.

Das Mikrofon ist halt an einem Motorrad sowieso sone Sache; in dem Moment, wo man schneller unterwegs ist als 50km/h, kann wohl kein Mikrofon am Helm noch mehr aufzeichnen als Windgeräusche, denn viel mehr ist da einfach nicht. Will man bspw. was vom Motor haben, müsste man ein Mikrofon etwas windgeschützt in Motor/Auspuffnähe montieren.
 
H

hbokel

Gast
Gegen das Banding ist vermutlich wenig zu machen, das ist einfach ein physikalisches Problem des Sensors, wenn extrem helle Lichtquellen im Bild sind. Da läuft dann der Pixel quasi "über" und versaut beim Zeilenweisen Auslesen gleich die ganze Pixelspalte... da kann höchstens ein anderer Sensor helfen
Hoffentlich reicht auch ein Firmware-Update (wobei ich nicht weiß, ob das bei der ContourHD 1080p möglich ist). Zumindest bei DSLR gibt es die Möglichkeit, das Banding zu unterdrücken:

http://www.dpreview.com/news/0602/06021101nikond200banding.asp

Das Mikrofon ist halt an einem Motorrad sowieso sone Sache; in dem Moment, wo man schneller unterwegs ist als 50km/h, kann wohl kein Mikrofon am Helm noch mehr aufzeichnen als Windgeräusche
Tonaufnahmen während der Fahrt sind sicherlich ein Problem, aber wenn man einen Reporter während eines Orkans in ein Mikrofon sprechen sieht, dann scheint es doch recht wirksame Dämpfungsmöglichkeiten für Windgeräusche zu geben. Ich werde es mal mit einem Klebefilz um die Mikrofon-Öffnung an der Unterseite der Kamera versuchen. Die Abrisskante dieser Bohrung ist vermutlich eine wesentliche Quelle für Windgeräusche - da hat der Hersteller nicht wirklich mitgedacht.

Gruß
Heinz
 
L

LGW

Gast
Banding: bei der D200 war das damals ein Abstimmungsproblem (als Fotograf der selber Nikon benutzt habe ich das Thema damals schon verfolgt), das kann natürlich auch der Fall sein. Üblicherweise sind Produktionsreife Geräte da natürlich schon gut abgestimmt - aber sicherlich, die Hoffnung stirbt zuletzt :) (Bei der D200 war irgend ein Fehler in der Ansteuerung des Sensors, aber gerade Videokameras leiden mit ihren kleineren CCDs/CMOS-Sensoren stärker unter dem Problem, zumal sie völlig anderen Aufbau haben - dazu wird hier noch HD untergebracht) - schauen wir mal. Ich würde die Kamera auch gerne im Frühjahr/Sommer anschaffen.

Wind: also Ton wird ja als Luftschwingung übertragen, und bei schneller Fahrt mit 100km/h schwingt da einfach nicht mehr viel, was nicht durch die Bewegung der Kamera selber schon "platt" gemacht würde (merkt man ja, wie wenig man selber von den Geräuschen des Motorrads wahrnimmt), verglichen mit einem stehenden Beobachter).

Aber natürlich kann man gegen Wind etwas machen; hat auch wieder mit der Luftschwingung zu tun. Wind ist eine gleichförmige Bewegung der Luft, die bspw. durch dichtes Fell aufgehalten wird; die Schwingung der Luft durch Schall hingegen pflanzt sich auch durch Fell oder Schaumstoff fort. Deswegen funktionieren diese "Hunde" (heissen wirklich so) die man bei professionellen Filmteams sieht so gut; dabei ist allerdings ein kompletter Drahtkorb um das gesamte Mikrofon herum gebaut, um den kompletten physikalischen Kontakt zwischen Windschutz und Mikro zu unterbrechen, um den dann wiederum der => Hund gespannt ist (auch Dead Cat, Pudel, ... :D). Ein einfacher Schaumstoff kann für einen ersten Versuch schon viel bringen, einfach mal ausprobieren. Ansonsten im Audio-Fachhandel nach speziellem Material fragen (Musik/Tonstudio-Bedarf).

Bei heftigem Fahrtwind hilft das vermutlich weniger, weil der sich immer auch an einem Fell o.Ä. so brechen wird, dass von den Schallwellen nicht mehr viel übrig bleibt.

Damit mal klarer wird, wovon man da spricht: wenn man mit 100km/h bei Windstille unterwegs ist, hat man Windstärke 10-11 vor dem Helm, das ist dann schon ein schwerer bis Orkanartiger Sturm. Typischer Wind im Inland geht eher so bis Windstärke 8, was dann schon "Sturm" ist - alberne 74km/h. Und dabei tun sich dann auch professionell gedämpfte Mikrofonien etwas schwer :D

Richtig eklig wird es natürlich bei Verwirbelungen (womit ich bei der Dakar kämpfe am Helm, ich sitze nämlich voll drin) oder leichtem Gegenwind... :eek: :D

Aber wie gesagt: einen gewissen Erfolg wird man auf jeden Fall mit dem Schaumstoff erreichen. Bedenke, dass das ganze Gehäuse der Kamera vermutlich mechanisch Schall auf das Mikrofon überträgt, daher vermutlich der Tipp, die Cam komplett einzupacken... :o - ähnlich wie beim Fell-Windschutz mit dem Käfig um das Mikrofon.
 
Tom123

Tom123

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Schöne Aufnahmen ich bin begeistert.

Tom
 
Schonnie

Schonnie

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Das Mikrofon ist halt an einem Motorrad sowieso sone Sache; in dem Moment, wo man schneller unterwegs ist als 50km/h, kann wohl kein Mikrofon am Helm noch mehr aufzeichnen als Windgeräusche, denn viel mehr ist da einfach nicht. Will man bspw. was vom Motor haben, müsste man ein Mikrofon etwas windgeschützt in Motor/Auspuffnähe montieren.
Hat die Kamera denn einen Anschluss für ein externes Mikrofon ?
 
nypdcollector

nypdcollector

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Nein
 
L

LGW

Gast
Naja, aber da gibt es viele vernünftige, kleinformatige Geräte, mit denen man Audio aufzeichnen kann. Den Ton zu synchronisieren ist mit einem halbwegs tauglichen Schnittprogramm dann auch kein Problem mehr.

Wobei sich halt die Frage stellt, "welcher Ton" so genau... denn viel ist bei 100km/h einfach nicht zu hören, höchstens der Auspuff. Mensch kann natürlich von der Albrecht mitschneiden... :)
 
H

hbokel

Gast
Wobei sich halt die Frage stellt, "welcher Ton" so genau... denn viel ist bei 100km/h einfach nicht zu hören, höchstens der Auspuff.
Genau.

Deshalb habe ich den Originalton im Videoschnittprogramm einfach gelöscht und ein Motorengeräusch aus der Bibliothek des Schnittprogramms hinterlegt (dezent, mit geringer Lautstärke). Als Haupt-Tonquelle verwende ich bei Fahrt-Szenen lieber Musik. Die ist abwechslungsreicher als Motoren-Geknatter ;-)

Die MOV-Dateien (H.264) bringen das Schittprogramm übrigens ganz schön ins Schwitzen. Laut Taskmanager sind alle acht Kerne des Core-i7 beschäftigt (ca. 40% Auslastung). Immerhin gibt es mit dieser Konfiguration eine ruckelfreie Echtzeit-Anzeige.

Gruß
Heinz
 
L

LGW

Gast
h.264 in Full-HD kann man durchaus auch mit einem normalen Dualcore halbwegs ruckelfrei abspielen, aber im Schnittprogramm muss ja noch mehr passieren, als nur das decodieren (nächsten Schnippsel laden, Überblendungen, ...) - "wir" machen das "in der Firma" bspw. mit MacMinis, die letzte Generation hat da unter Snow Leopard richtig Beine gekriegt...)

Ich habe letzthin mit iMovie HD ein paar Sequenzen aus der Canon 5DmkII (auch FullHD) geschnitten, das geht mit einem aktuellen DualCore noch ganz gut - nur flüssige Wiedergabe im Schnittprogramm in voller Größe haut einfach nicht hin.

Ist auch die Frage, ob man das FullHD immer braucht, aber es macht IMO deutlich mehr Sinn als mit den sonst üblichen *480er Auflösungen, die an NTSC angelehnt sind, rumzuwerkeln.

Wenn der Schnitt mit voller Auflösung zu aufwändig wird, kann man das Material ja noch über Nacht auf eine handlichere Größe konvertieren; h.264 ist sowieso suboptimal für den Schnitt, wegen des Predictive Encodings...

letztlich muss man sich da nen Workflow zurechtlegen, der mit der Hardware funktioniert. Mein "Zielmedium" wäre sowieso primär DVD-Qualität, aber das Rohmaterial sollte schon passen.

Kritisch sehe ich noch die Bildqualität bei schnellen Bildwechseln, das muss man mal im Detail betrachten; das ist nämlich die Schwäche der meisten anderen Systeme, weswegen ich schon ne Tendenz zu einer DV-Cam (ja, mit Band) hatte - da gibts keine ätzenden Artefakte. Dummerweise ist es nicht so einfach, eine DV-Cam mit Video-In zu bekommen :D
 
H

hbokel

Gast
h.264 in Full-HD kann man durchaus auch mit einem normalen Dualcore halbwegs ruckelfrei abspielen
...
Ich habe letzthin mit iMovie HD ein paar Sequenzen aus der Canon 5DmkII (auch FullHD) geschnitten, das geht mit einem aktuellen DualCore noch ganz gut
Da müssen wohl noch andere Faktoren mitspielen, denn auf meinem Dual-Core Netbook geht das gar nicht. Vermutlich ist auch eine brauchbare Grafikkarte erforderlich. Oder es liegt am Betriebssystem ;-)

Ganz am Anfang des Threads hatte ich erwähnt, dass die Videodateien der Contour-HD meinen PC überfordern und ich deshalb Tipps für die Anschaffung eines neuen Systems bräuchte:

Nach dem Urlaub wird wohl ein neuer PC fällig, denn für die Umrechnung des Videoformats auf MPEG2 hat der PC mehrere Stunden benötigt. Das Zusammenstellen einer Urlaubs-DVD würde also mehrere Tage dauern. Hat eventuell schon jemand einen leisen PC mit Core i7 CPU im Einsatz und kann seine Erfahrungen berichten?
Nachdem keine Empfehlungen kamen, habe ich halt einen Core i7 mit Windows 7 und Pinnacle Studio genommen. In der c't war vor kurzem ein Test, der mich dazu ermutigt hat. Im Test wurde allerdings erwähnt, dass ein Core-i5 ebenfalls geeignet wäre.

Ist auch die Frage, ob man das FullHD immer braucht
...
Wenn der Schnitt mit voller Auflösung zu aufwändig wird, kann man das Material ja noch über Nacht auf eine handlichere Größe konvertieren
Genau das wollte ich ja vermeiden. Bei einem professionellen Workflow ist eine zeitaufwändige Konvertierung vermutlich kein Problem, aber wenn man seine Urlaubsvideos "nebenbei" zusammenstellt, dann sollte der Ablauf möglichst simpel und spontan sein. Meine künstlerischen Ansprüche sind bescheiden, und unbeteiligte Dritte will ich mit dem Resultat meins Videoschnitts eigentlich nicht belästigen ;-)

Mein "Zielmedium" wäre sowieso primär DVD-Qualität, aber das Rohmaterial sollte schon passen.
So sehe ich das ebenfalls. Deshalb habe ich bei der Contour-HD bisher auch "nur" 720p verwendet. Die Optik der Kamera verzeichnet so extrem, dass an sich die Videos nicht unbedingt mit 1080p ansehen muss.

Auch von meiner Sony HDV-Kamera habe ich das Rohmaterial bisher immer mit DV-Konvertierung auf den PC überspielt (dabei habe ich übrigens nie Artefakte beobachtet). Mit dem Core-i7 kann ich nun sogar das anamorphe HDV-Format in "Echtzeit" mit 1080p Videos mischen. Nach und nach wird die BD die DVD im Videobereich vermutlich verdrängen, und dann ist 1080p aus der Contour-HD gerade richtig.

Gruß
Heinz

P.S Ich habe noch eine alte Sony DV-Kamera, bei der man den Video-In Modus freischalten konnte ;-)
 
L

LGW

Gast
Das Optimum an Rechner wäre halt der dickste MacPro den es zu kaufen gibt mit Final Cut (Express oder Pro), aber das mochte ich nicht vorschlagen, ich weiss was der kostet :D

Und es muss auch nicht immer das Optimum sein. Wichtig ist viel Hauptspeicher, und eine möglichst schnelle Festplatte, damit er das Datenvolumen gut bewältigen kann. Das ist heute aber alles nicht mehr so kritisch wie noch vor fünf Jahren, als man noch das Problem hatte, ohne RAID nicht mal zwei DV-Streams ins Schnittprogramm zu kriegen, auf dem "superschnellen" 600MHz-Single-Core :D

Was das umkodieren angeht: das Problem beim h.264 ist halt, das nicht jedes Bild im Video "vollständig" abgelegt ist, sondern nach einem vollständigen I-Frame erstmal eine ganze Reihe von P/B-Frames kommen, bei denen nur die Unterschiede zum vorherigen Bild abgelegt sind.

Und da gibt's dann halt das Problem, das man nicht gut "Rückwärts" spulen kann, weil der Rechner dann erstmal nach vorne schubbern muss, bis das nächste I-Frame kommt, und dann von da wieder zu der Stelle, die man eigentlich sehen will - das kostet natürlich enorm Performance. Beim Abspielen gibt es an Schnitten das gleiche Problem.

Ich bin da im Moment etwas raus, weil ich mit Video auch höchstens noch zu tun habe, das mir einer einen halbfertigen Cut schickt und sagt "mach mal so und so Loops drunter bitte" - aber soweit ich das mitbekommen habe, wird immer noch fleissig in Schnitttaugliche Codecs konvertiert. Macht man halt einfach "über Nacht".

Ich kann aber nachvollziehen, das man das im Hobby-Bereich lieber lässt :D

Meinen Krams von der 5DmkII hab' ich ja auch direkt als h.264 geschnippselt, und das geht auch; kostet eben etwas mehr Performance.

Die Alternative gefällt aber vermutlich nicht: bei DVC-Pro bspw. braucht man ohne weiteres 25GB Speicherplatz - für eine Stunde Material :D

Professionelle Programme unterstützen die Möglichkeit, den Offline-Cut erstmal mit herunter gerechnetem Material (z.B. in MJPEG) zu machen, und dann nachher das Rohmaterial für das finale Ergebnis hinzu zu nehmen.

Aber das ist glaub' ich für ein paar Urlaubsfilmchen alles mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ich hatte schon mit iMovie HD meinen Spaß, wobei da der Core2Duo meines MacBook Pros aus 2007 auch wirklich absolut an der Grenze war ;)
 
monthy

monthy

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Bonn
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R 1150 GS und Beta RR350
Welche Version?

Nachdem keine Empfehlungen kamen, habe ich halt einen Core i7 mit Windows 7 und Pinnacle Studio genommen.
Gruß
Heinz
Hallo Heinz,

welche Version hast Du jetzt?Ich benutze Studio 11 und bin nicht sicher, ob die HD packt.

Danke übrigens für Deinen sehr interessanten Erfahrungsbericht.
 
H

hbokel

Gast
Ich benutze Studio 11 und bin nicht sicher, ob die HD packt.
Hallo Eckhard,

ich habe es gar nicht erst mit Studio 11 versucht, sondern gleich Version 14 installiert. Die "Ultimate" Version bietet zudem Blue-Ray Authoring, was bei HD wohl Sinn macht. Mit einer DVD kommt man beim HD-Format nicht weit.

Gruß
Heinz

P.S. Auf Deiner gut gemachten Homepage habe ich mit Interesse den Reisebericht über die Riga-Tour gelesen. Mit 4700 km in 4,5 Tagen hättest Du fast die Iron Butt Kriterien erfüllt - es müssten nur Meilen statt Kilometer sein... Die nächste Stufe wäre dann Bonn-Gibralter und zurück an einem Tag ;-)
 
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