Kusti
Themenstarter
Zunächst mal ja, ich weiss, dass ich zum muss und werde mich auch dorthin aufmachen... jedoch hab ich gerade eine lange Schicht (bis Mittwochmorgen) und ich grüble einfach gern. Zudem weiss ich, dass hier im Forum einige Sachkundige unterwegs sind und würde einfach deren Meinung gerne hören...
Bei der Ausfahrt am Sonntag auf den Ofenpass war es morgens um 07:10 Uhr so kalt, dass die Strasse vom Regen der Nacht noch feucht war und an einer Stelle angezogen hat... genau diese Stelle hab ich gefunden... ...
In einer leichten Rechtskurve bin ich bei ca. 50 - 60 km/h ausgerutscht... die Maschine rutschte auf dem rechten Zylinder ca. 20-30 m weiter und blieb relativ sanft an der Strassenmauer liegen (Reifen voraus, kein Frontal- oder ähnlicher Aufschlag) ... da ich sie allein nicht mehr aufrichten konnte, lag sie ca. 5 Minuten auf der rechten Seite, bis mir ein Autofahrer half, sie wieder aufzurichten... es ist eine kleine Menge Sprit ausgetren höchstwahrscheinlich vom Überlauf)...
Nach dem Aufrichten folgende Bilanz: Plastik-Zylinderschutz aufgerieben, Zylinderdeckel verkratzt, Blinkergehäuse rechts abgebrochen, Schrammen am Handprotektor, Tank dicht...
Starten ging problemlos, jedoch fing die ABS-Lampe sofort an wechselweise zu blinken... seither hab ich das Problem, dass das ABS einfach nicht will... Zündung an und die ABS-Lampen blinken sofort wechselweise... das ABS surrt zwar wie gewohnt, jedoch regelt es sich beim Anfahren nicht ein... nach einem Check fiel mir lediglich auf, dass im hinteren Bremsflüssigkeitsbehälter etwas wenig drin war, jedoch nicht unter "Min."... die Bremsleistung der Bremsen ist vorne und hinten weiterhin wie gewohnt, ausser dass das ABS ausser Funktion ist...
Die Suchfunktion des Forums hat mir hier Anregungen wie Bremslichtschalter oder Protektor, der auf den Bremshebel drückt, beschert... jedoch hilft das nicht wirklich weiter...
Kann es wirklich sein, dass ein (meiner Einschätzung nach) eher harmloser Ausrutscher das ABS schrottet ?
Bei der Ausfahrt am Sonntag auf den Ofenpass war es morgens um 07:10 Uhr so kalt, dass die Strasse vom Regen der Nacht noch feucht war und an einer Stelle angezogen hat... genau diese Stelle hab ich gefunden... ...
In einer leichten Rechtskurve bin ich bei ca. 50 - 60 km/h ausgerutscht... die Maschine rutschte auf dem rechten Zylinder ca. 20-30 m weiter und blieb relativ sanft an der Strassenmauer liegen (Reifen voraus, kein Frontal- oder ähnlicher Aufschlag) ... da ich sie allein nicht mehr aufrichten konnte, lag sie ca. 5 Minuten auf der rechten Seite, bis mir ein Autofahrer half, sie wieder aufzurichten... es ist eine kleine Menge Sprit ausgetren höchstwahrscheinlich vom Überlauf)...
Nach dem Aufrichten folgende Bilanz: Plastik-Zylinderschutz aufgerieben, Zylinderdeckel verkratzt, Blinkergehäuse rechts abgebrochen, Schrammen am Handprotektor, Tank dicht...
Starten ging problemlos, jedoch fing die ABS-Lampe sofort an wechselweise zu blinken... seither hab ich das Problem, dass das ABS einfach nicht will... Zündung an und die ABS-Lampen blinken sofort wechselweise... das ABS surrt zwar wie gewohnt, jedoch regelt es sich beim Anfahren nicht ein... nach einem Check fiel mir lediglich auf, dass im hinteren Bremsflüssigkeitsbehälter etwas wenig drin war, jedoch nicht unter "Min."... die Bremsleistung der Bremsen ist vorne und hinten weiterhin wie gewohnt, ausser dass das ABS ausser Funktion ist...
Die Suchfunktion des Forums hat mir hier Anregungen wie Bremslichtschalter oder Protektor, der auf den Bremshebel drückt, beschert... jedoch hilft das nicht wirklich weiter...
Kann es wirklich sein, dass ein (meiner Einschätzung nach) eher harmloser Ausrutscher das ABS schrottet ?