YS6
Themenstarter
Hallo.
Bei meiner 12er GS steht Reifenwechsel an (habe mir am Vorderreifen einen bösen Schlitz eingefangen). Fahre hauptsächlich unter trockenen Bedingungen und ausschließlich Straße. Flottes Kurvensurfen. Nassverhalten und Lebensdauer sind (für mich) keine kaufentscheidenden Kriterien. Dagegen sehr:
- Laufruhe/Zielgenauigkeit
- Einlenkverhalten (möglichst linear, gleichmäßig)
- Eigendämpfung (satte Lage und zB in Schräglage unter Last kein Rattern wie noch beim MPR1)
- Schräglagenhaftung (am wichtigsten überhaupt)
Genau diese Eigenschaften schätze ich beim (normalen) CRA sehr, den ich nun schon im 3. Satz fahre. Wechseln möchte ich nicht auf andere Marken (obwohl die wahrscheinlich auch Gutes zu bieten haben wie z.B. Dunlop Roadsmart oder jetzt aktuell der neue MPR3). Ich frage mich nun, ob ich bei der großen Zufriedenheit des Gewohnten bleibe ("never change a running system") oder zum CRA2 greifen sollte, von dem nicht nur seitens des Herstellers behauptet wird, er sei (noch) besser als sein Vorgänger ("der Bessere ist des Guten Feund").
Meine Fragen an diejenigen, welche beide (CRA und CRA2) auf der GS im Kurvenhatz-Modus gefahren haben und vergleichen können.
1) Ist der CRA2 wirklich (d.h. spürbar) noch besser als der CRA schon ist? Dabei finde ich das "Traction Skin"-Thema weniger interessant als die 0°-Stahlgürtel Konstruktion und die "Continuous-Compound-Technologie" mit ihren besonderen Eigenschaften beim Einlenken und Schräglagenhaftung.
2) Und, wenn es so ist, dass der CRA2 eine bessere Schräglagenhaftung bieten soll als sein Vorgänger, muss man dann nicht befürchten, dass die Flanken früher verschleißen oder Sägezähne bilden als mit dem CRA?
Unten zwei Bilder meines CRA Hinterreifens nach ca. 6700km.
Danke vorab & Gruß, YS6
P.S.: laut Conti sind beide, CRA wie CRA2, für die 1200er GS nur satzweise freigegeben
Bei meiner 12er GS steht Reifenwechsel an (habe mir am Vorderreifen einen bösen Schlitz eingefangen). Fahre hauptsächlich unter trockenen Bedingungen und ausschließlich Straße. Flottes Kurvensurfen. Nassverhalten und Lebensdauer sind (für mich) keine kaufentscheidenden Kriterien. Dagegen sehr:
- Laufruhe/Zielgenauigkeit
- Einlenkverhalten (möglichst linear, gleichmäßig)
- Eigendämpfung (satte Lage und zB in Schräglage unter Last kein Rattern wie noch beim MPR1)
- Schräglagenhaftung (am wichtigsten überhaupt)
Genau diese Eigenschaften schätze ich beim (normalen) CRA sehr, den ich nun schon im 3. Satz fahre. Wechseln möchte ich nicht auf andere Marken (obwohl die wahrscheinlich auch Gutes zu bieten haben wie z.B. Dunlop Roadsmart oder jetzt aktuell der neue MPR3). Ich frage mich nun, ob ich bei der großen Zufriedenheit des Gewohnten bleibe ("never change a running system") oder zum CRA2 greifen sollte, von dem nicht nur seitens des Herstellers behauptet wird, er sei (noch) besser als sein Vorgänger ("der Bessere ist des Guten Feund").
Meine Fragen an diejenigen, welche beide (CRA und CRA2) auf der GS im Kurvenhatz-Modus gefahren haben und vergleichen können.
1) Ist der CRA2 wirklich (d.h. spürbar) noch besser als der CRA schon ist? Dabei finde ich das "Traction Skin"-Thema weniger interessant als die 0°-Stahlgürtel Konstruktion und die "Continuous-Compound-Technologie" mit ihren besonderen Eigenschaften beim Einlenken und Schräglagenhaftung.
2) Und, wenn es so ist, dass der CRA2 eine bessere Schräglagenhaftung bieten soll als sein Vorgänger, muss man dann nicht befürchten, dass die Flanken früher verschleißen oder Sägezähne bilden als mit dem CRA?
Unten zwei Bilder meines CRA Hinterreifens nach ca. 6700km.
Danke vorab & Gruß, YS6
P.S.: laut Conti sind beide, CRA wie CRA2, für die 1200er GS nur satzweise freigegeben
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