Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten )

Diskutiere Energieversorgung von klein bis gross ( von der Hausanlage [zB für E-Mobilität] bis zu neuen Möglichkeiten ) im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Bist Du sicher, daß das Blei-Säure Akkus sind, und nicht Kali- o. Natronlauge Akkus? Letztere kenne ich hauptsächlich als Anlassbatterien aus...
Uli G.

Uli G.

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Ah, OK. Also hin und wieder habe ich mit Blei-Säure Akkus in Umspannwerken zu tun. Wenn diese Dinger Gasen sollen, dann muss man schon verdammt viel anstellen. Kommt quasi nur im Kurzschlussfall vor.
Bist Du sicher, daß das Blei-Säure Akkus sind, und nicht Kali- o. Natronlauge Akkus? Letztere kenne ich hauptsächlich als Anlassbatterien aus Notstromversorgungenmit großen (Kurbelgehäuse begehbar :)) Dieselaggregaten.

Uli
 
ufoV4

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Ja, gasen immer dann, wenn große Ströme ein- oder ausgelagert werden. In größeren Batterieanlagen ist die Lüftung damit auch sehr wichtig. Mir ging es um das zündfähige Gemisch. Ist damit dann von z.B dem gesamten Volumen des Lager- oder Batterieraumes abhängig (und von dessen Lüftung).
 
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blackbeemer

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Die Senec Speicher sind NMC Akkus, also herkömmliche LiIonen Akkus. Deren Sicherheit hängt vom Batteriemanagement ab.
 
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Gast 30990

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Geiz ist halt nicht immer geil. Der Industriestandort D hat bisher von billiger zugekaufter Energie ganz gut gelebt. Eine Garantie das es ewig so bleibt gibt es nicht.

Gruß Gerhard
Was bezahlen andere Industrieländer so für Energie? Klingt immer so, als würden wir in D besonders viel Rabatt bekommen. 🤔
 
bswoolf

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R1150R BJ 2002 EZ und noch so einige Moppeds mehr
Und die Niederland sind die Einzigen mit Anreizmodell.
 
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Gast 30990

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qtreiber

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Schade, schon wieder ein Beitrag gelöscht.
 
OSM62

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Ab heute darf meine PV-Anlage mit Speicher auch was für meine Mobilität tun.
Für die 62 km (Hin und zurück zur Arbeit insgesamt) dürfte zumindest im Sommer der Akku meines neuen PHEV reichen.
So sieh er aus:

Tucson_PHEV_2022_05_12_01.jpg


Tucson_PHEV_2022_05_12_13.jpg
 
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Gast 30990

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Ab heute darf meine PV-Anlage mit Speicher auch was für meine Mobilität tun.
So habe ich mir eine E-Zukunft an sich auch vorgestellt. Ich lade mit meine PV Anlage das entsprechende Fahrzeug, dieses wird dann mitunter als Speicher genutzt. 👍
Doch wie groß muss dieses Anlage eben auch sein, um auch bei nicht so optimalen Bedingungen so ein Fahrzeug in einer vertretbaren Zeit wieder voll zu laden?
Ich nutze eine smarte PV-Anlage(zwei Panele auf dem Dach und zwei dicke Bleiakkus im Keller) auf meiner Datscha. Da kann ich über die Victron-App eben auch gut sehen, wieviel Leistung bei top Bedingungen rumkommen kann aber eben auch wie wenig, wenn es Tage lang nur Grau ist.
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Laden über heimische PVA geht immer. Es ist halt nur die Frage wann, wieviel und in welcher Zeit.

Rentner sind hier klar im Vorteil, sofern deren Terminkalender noch Raum für Nichtstun läßt. Bei Berufstätigen mit längeren Arbeitszeiten und Fahrstrecken, die in etwa dem oft zitierten Durchschnittswert von 45 km entsprechen, kann es in der sonnenreichen Jahreszeit knapp, bis nicht machbar in der Winterzeit werden.

Wie lange dauert es 10 kWh nachzuladen. Ich denke mal 2 h wenn genügend Leistung zur Verfügung steht. Gehe ich mal von eigenen Erfahrungswerten aus, so sind für die betreffende Zeit in der das Laden bei berufstätigen im Sommer möglich wäre eine installierte Leistung von 15 - 20 kWp erforderlich. Ist schon recht beachtlich. Hängt natürlich von der Sonnenscheindauer (halt nicht dunkel), der Anlagenausrichtung und vom Ertrag ab.

Mit 5,7 kWp (Südausrichtung) schaffe ich maximal ca. 4,8 kW, normal um die 3 - 4 kW und im Übergang zur Dämmerung nur noch bis knapp 2 kW, meist noch deutlich weniger.

Hier mal ein Beispiel nach https://www.hanser-fachbuch.de/buch/Regenerative+Energiesysteme/9783446442672].
1652442448310.png


Das entspricht auch von den Absolutwerten her ziemlich ziemlich genau meinem Verlauf.
Ab 18:00 Uhr geht hier die Leistung unter 2 kW. Und zwar rasch!

Jetzt kann man natürlich versuchen die Überschußleistung zu speichern. Ich denke mit einem Speicher von 10 - 15 kWh würde das dann mit dem Laden bei dem besagten Ladebedarf auch passen. Zumindest in der sonnenreichen Zeit. Dazu reicht dann auch meine kleine Anlage mit 5,7 kWp bei einem 2 Personenhaushalt vollkommen aus. Auch ohne Ladestation komme ich mit Speicher 6,2 kWh nom. und über das Jahr gerechnet auf eine Eigenverbrauchsquote von über 60 %. Im Sommer über 100 %, d. h. ich speise noch aus. Im Winter muß ich zukaufen. Und da fängt auch das Problem mit zu groß dimensionierten Speicher an. Ich bekomme die Teile nicht mehr nur nicht voll, sondern wenn es ganz dumm läuft wird der Speicher mit Restladung von ca. 10 % abgeschaltet. Oder im Extremfall, bei länger anhaltender ertragsarmer Zeit (z. B. Wintermonate 2017/18), ich muß Erhaltungsladung sogar noch einkaufen. Nicht viel, aber eben auch nicht gerade im Sinne des Erfinders.

Also ist es immer empfehlenswert sich mal einen Taschenrechner zu nehmen und die Verhältnisse tatsächlich nachzurechnen. Für die Mathematik und die Physik die dazu notwendig sind dürfte ein mittlerer Bildungsabschluß ausreichend. Ggf. auch ein Grundschulabschluß, wenn man nicht ständig krank war.

Das gilt im Übrigen für die gesamte Energiewende, die uns von Befürwortern (z. B. Kempfert) immer so rosig dargestellt wird. Zuletzt, wie hier geschehen, mit Negativpreisen für die erzeugte kWh von -0,3 ct, die natürlich auch ihre Ursachen hat, die bei gesamtheitlicher Betrachtung nicht nur auf die Gestehungskosten beschränkt bleiben. Ein grüner Habeck ist als verantwortlicher Wirtschaftsminister zumindest schon mal in der Realität angekommen. Auch ohne Ukraine.

Um nicht falsch verstanden zu werden, ich bin für jede nachthaltige oder auch notwendige Art elektrische Energie zu erzeugen. Ich sehe allerdings auch den damit verbundenen Aufwand und die Grenzen der technisch/wirtschaftlichen Möglichkeiten.

Wer heute sein E-Auto über eine PV-Anlage lädt, kann es sich auch leisten. Weil da eben mehr dazu gehört als nur das Auto an der Ladesteckdose und die PV-Anlage auf dem heimischen Dach.

Grüße Thomas
 
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blackbeemer

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Ja, ich lebe den Idealfall, ich bin Rentner. Und steuere die Auto-Ladung so, dass ich die 70% Regel zur Mittagszeit abfange und in der Zeit häppchenweise das Auto füttere. Das dauert dann zwar manchmal ein paar Tage, und dann gibts auch leider Zeiten, wo das Auto mit 80% da steht und nichts mehr haben soll. Seit Ende Februar habe ich übrigens kein Strom mehr zugekauft und erfahrungsgemäß geht das jetzt bis Oktober so weiter. Und wer nun meint, der olle Rentner fährt ja nicht so viel, nun, es sind immerhinque 15.000km/a nur mit der e-Dose.
 
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Intermezzo

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Ja, ich bin auch Rentner in einem Jahr, derzeit noch berufstätig und ich weiß wann ich normalerweise abends nachhause komme. Für mich ist ein E-Mobil derzeit uninteressant. Aus besagten Gründen und auch wegen anderer Gründe, die für mich momentan noch nicht zufriedenstellen gelöst sind.

In einem Jahr sieht das wahrscheinlich anders aus. Aber halt auch nur für mich.

Grüße Thomas
 
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blackbeemer

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Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Antriebsformen sind halt sehr individuell zu bewerten.
 
OSM62

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So sieht es bei mir Heute aus:

E3DC_2022_05_13.jpg


Meine Anlage 14,4 kwp, Speicher 12 kwh netto.
Speicher wird erst ab 12 Uhr mittags wieder geladen, um wegen der 70% Regelung (mehr darf man nicht ins Netz einspeisen) den Strom den die Anlage noch mehr erzeugen kann doch noch abzuschöpfen.
ab kurz nach 16 Uhr kam ich mit leeren Akku meines PHEV von der Arbeit, und der wird seit dem mit 2,1 kw geladen (Wallbox leider noch nicht lieferbar, aber weil mein PHEV sowieso nur auf einer Phase Strom tankt, bekomme ich nicht mehr wie 3,7 kw (11 kw Wallbox) in mein Auto geladen.
Brauche aber in der Jahreszeit mit den kürzeren Tagen dann doch die WB um dann in den wenigen verbleibenden Sonnenstunden die auch richtig zu nutzen zu können.
Jetzt um 19:30 kamen bei mir immer noch um 1 kw rein.

Muss noch ein wenig an meinem Fahrstil arbeiten, bei der ersten Pendelfahrt (Arbeit) habe ich von angegebenen 62 Kilometer, 52 km im EV-Modus erreicht,
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Sagte ja bereits, gehen tut alles. Notfalls halt die Arbeitsstelle wechseln, 1/2 tags arbeiten oder mehr Home-Office. Sofern möglich.

Oder ein Auto mit großer Reichweite, so daß in der Woche nur zwischengeladen wird und am Wochende dann voll. Falls das Wetter dann mitspielt und man sonst nix vorhabt. Ein bißchen Flexibilität ist da schon gefordert.

Oder die Anlage von vornherein größer wählen. Die Wärmepumpe soll im Winter ja auch noch versorgt werden.

Grüße Thomas
 
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blackbeemer

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Muss noch ein wenig an meinem Fahrstil arbeiten, bei der ersten Pendelfahrt (Arbeit) habe ich von angegebenen 62 Kilometer, 52 km im EV-Modus erreicht,
Das dürfte auf Dauer realistisch bleiben. WLTP Reichweite -20% = erzielbare reale Reichweite gilt als Faustformel. Ist bei vollelektrischen nicht anders, es sei denn man fährt ganz bewusst sparsam, dann kann man sogar unter dem WLTP Verbrauch landen. Das macht dann aber keinen Spaß mehr.
 
Lewellyn

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Die PHEVs sind elektrisch betrieben halt nicht sonderlich effizient.
 
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Hoffentlich kommt bald mehr Ehrlichkeit bei den versprochenen Reichweiten. In Österreich kam es zu einem m.E. zielführenden Urteil. Da werden die Gerichte und Anwälte in nächster Zeit wohl Arbeit bekommen.

"In Österreich hat das Oberlandesgericht Linz dem Fahrer eines E-Golfs in zweiter Instanz Recht zugesprochen. Der E-Autofahrer hatte geklagt, weil sein Fahrzeug nicht die beim Kauf versprochene Reichweite erzielte. Nun muss der Händler das Auto zurücknehmen, der ehemalige Besitzer bekommt einen Großteil des Kaufpreises zurückerstattet."

Hier die ganze Info

K L I C K
 
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Hoffentlich kommt bald mehr Ehrlichkeit bei den versprochenen Reichweiten
dann gerne aber auch für Verbrenner. Denn auch da ist der Etikettenschwindel leider der gleiche.

Beispiel: Unser Skoda Enyaq iV 60. Dessen WLTP-Reichweite lt. ADAC-Datenblatt liegt bei 405 km Überland, der Verbrauch bei 15,9 kWh/100km. Realistisch fahren wir den mit 21,5 kWh, umgerechnet wären das 305km Reichweite (und die schafft er auch). Sind also rund 25% Differenz zwischen "perfekte Umgebungsbedingungen und sparsamster Fahrstil" und unserem "einsteigen, losfahren, nicht drüber nachdenken und auch nicht unnötig langsam fahren"-Fahrstil.

Zum Vergleich: Vorher hatten wir einen Ford Kuga 2.0 EcoBoost 230 PS Modelljahr 2019 ... lt. erstem Google-Treffer "autoplenum.de" hat der einen kombinierten Verbrauch nach Herstellerangaben von 9,5l/100 km, daraus ergäbe sich eine Reichweite von rund 630km. Gefahren haben wir den nie unter 12,5l/100 km, weshalb er auch nie wirklich mehr als 480km Reichweite hatte.

Die Differenz ist bei beiden Antriebstechniken in der gleichen Größenordnung (und das meine ich ernst: Das dürfte in beiden Fällen mal geändert werden). Einzig beim Elektroauto ist (natürlich) die Reichweite ein bisschen wichtiger bei der Planung und damit auch bei der Kaufentscheidung.
 
Thema:

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