Enduro-Neueinsteiger

Diskutiere Enduro-Neueinsteiger im G 650 GS, F 650 (GS) und F 650 GS Dakar (Einzylind Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo Leute! Ich bin schon seit vielen Jahren besitzer des Motorradführerscheines, habe aber erst seit einer Saison ein eigenes Bike. (Suzuki...
motzrocker

motzrocker

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Hallo Leute!
Ich bin schon seit vielen Jahren besitzer des Motorradführerscheines, habe aber erst seit einer Saison ein eigenes Bike. (Suzuki Bandit 600)
Da ich aber am liebsten weit fahre, das Abenteuer mit dem Motorrad suche, und auch mal in den einen oder anderen Feldweg/Schotterpiste einbiegen will, will ich mir heuer eine Reiseenduro zulegen.
Nach viel recherche komme ich immer mehr zu dem entschluss, dass die F 650 GS DAKAR das richtige Bike für mich zu sein scheint.
Was spricht dagegen/dafür, mir ein solches Bike zuzulegen?
Ich bin bis jetzt noch keine Probegefahren, werde das aber angehen, sobald es mir möglich ist.
Ich freue mich auf eure Kommentare :)
der Martin...
 
L

LGW

Gast
Also aus eigener Erfahrung spricht da niGS gegen :D

Ich hab' mal gelesen, der Motor neige zu "teuren Reparaturen", aber das kommt vermutlich von Menschen, die Wartungslose Motoren mit Luftkühlung gewöhnt sind. Typische Schwachstelle sind z.B. Dichtungen in der Wasser/Ölpumpe, das kostet dann eben mal 400€. Hätte mich jetzt aber nicht aufgehalten, und ist weder "Zwangsschaden" noch tritt es alle 20.000km auf. (es gibt Motoren anderer KRADS die so lange nicht leben ;))

Die Dakar gibt's in zwei Versionen, vor 2003 (Einzelzündung) und nach 2003 (Doppelzündung, kleines Facelift). Im Prinzip tun die sich technisch nur wenig, die Doppelzündung läuft theoretisch eine Nuance ruhiger und verbraucht vielleicht 0,3 Liter weniger Sprit. Da aber auch die alte bei freudigem Gaszugspielen mit 4,5 Liter Super zufrieden ist, tut das weniger zur Sache. Wenn man schön Sparsam auf der Landstraße unterwegs ist, geht's auch mit der alten sogar unter 4 Liter... :rolleyes:

Der Motor ist angeblich standfest und schafft zur Not seine 100.000km, die Maschine macht mir persönlich Spaß - ist aber mit 50PS natürlich kein Beschleunigungswunder vor allem im Soziusbetrieb. Dafür finde ich sie als Anfänger im leichten Gelände (Schotter, Waldwege) sehr schön im Handling, sie gibt gute Rückmeldung und macht was man ihr sagt.

Zum Vergleich war meine Fahrschul-CBF600 deutlich spritziger, aber das ist ja auch ein Vierzylinder der bis 13.000 UPM dreht. Handlicher und Fahrbarer ist für mich selbst auf der Straße die Dakar.

Für Sozia-Betrieb ist sie schon geeignet, da gibts schlimmere (jeder Supersportler), aber die 50PS machen dann mit Beladung nur noch begrenzt Spaß, vor allem in den Bergen. Da würde ich dann doch empfehlen nach ner 1100er oder 1150er zu schielen.

Also letztlich würd' ich sagen mach ne Probefahrt, und wenn das Herz höher schlägt... :D

Würde dann ne Maschine mit ABS und Griffheizung nehmen (das ist Vollausstattung :eek: :D), das lohnt sich beides. Ob <2003 oder >2003 ist relativ latte, musst halt schauen was das Portemonnaie hergibt. Ich hab' die alte und das bisher nicht bereut.
 
motzrocker

motzrocker

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hei!
vielen vielen dank, hat mir sehr geholfen dein eintrag!
ich hab zb nicht gewusst, was es mit der einzel und doppelzündung auf sich hat, hab aber sowieso vor, ein nicht all zu altes modell zu erstehen.
somit haben sich meine bisherigen recherchen wieder einmal bestätigt, und ich freu mich schon, so ein teil mal probefahren zu können.
hast du vielleicht ein bestimmtes koffersystem, das du mir empfehlen könntest? ich hätte nämlich gerne links und rechts einen alukoffer montiert.
ABS und griffheizung is mir auch sehr wichtig.
also nochmal daaanke...freu mich schon, mal eurem "club" beizutreten :D
letz roll, der martin...:cool:
 
D

Dakar-Andy

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F650 GS Dakar
Herzlich Willkommen im Forum und Glückwunsch zu der Überlegung mit der Dakar.

Ich hab mir letztes Jahr eine ebensolche gekauft und bin bisher super zufrieden. Viel Landstraße, ein paar mittellange Autobahnetappen und ein 1-Wöchiger Aufenthalt in den schweizer Alpen später muss ich sagen: ein super Bike!

Von der Leistung her ist es natürlich ein Tick weniger als bei deiner Bandit, dafür hat man aber einen schönen Einzylinder der unten rum "gefühlt" mehr her macht als ein japanischer Zwei-, oder Vierzylinder.

Von der Sitzhöhe ist die Dakar schon relativ hoch, was für mich auch ein Grund war sie zu kaufen. Wenn man jetzt aber kurze Beine hat könnte es bei diesem Punkt schon zu Schwierigkeiten kommen.

Ansonsten kann ich LGW nur zustimmen, er hat schon fast alles erwähnt.

Viele Grüße
Andy
 
L

LGW

Gast
Also bei meiner waren die BMW Vario-Koffer dabei, die ich ganz persönlich unpraktisch finde, aber die gabs wegen Beulen konkurrenzlos günstig für 0€ vom Händler obendrauf (nein, kein Unfallfahrzeug - hatte der Vorbesitzer unabhängig von der Maschine schon mit Beulen gekauft. Schaut halt abgerockt aus :D).

Unpraktisch weil:

- ein/ausfahren ist ein Krampf, also lässt man sie halt "groß"
- beladen am Moped ist ein Krampf weil sie zur Seite aufgehen

Dafür sind sie asymmetrisch geschnitten und machen deswegen einen sehr schlanken Fuß von hinten.

Alternative Systeme hatte ich selber noch keine, bin ja auch Neuling - aber Teuertech hat's mir ja schon angetan :o

Habe von dort einen von Kahedo gefertigten Tankrucksack (VP45) der wirklich sehr gut gemacht ist, und jeden seiner teuren Cents wert ist.

Wenn bei deiner dann auch Variokoffer nebst Halter dabei sind, ist das für die ersten Touren auf jeden Fall schon mal völlig OK, man kann halt gut was reinpacken. Wenn nicht... musste halt mal schauen.

Tipp: hier ist der 650er-Bereich leider etwas ausgestorben, im f650.de-Forum ist mehr los. Da bin ich aber selber nicht angemeldet, ein Forum reicht schon :rolleyes:

Mir persönlich ist die Dakar mit 183cm Größe und "Standriese" (im Gegensatz zu Sitzriese, sprich lange Beine) schon fast zu niedrig. Definitiv müssen die Rasten noch runter und die Sitzbank etwas höher. Aber sie ist schon sehr hoch, die Dakar - wenn ich an die CBF600 denke (aua).
 
motzrocker

motzrocker

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ja, wie's aussieht, läuft von jetzt an nur mehr alles auf eine probefahrt hinaus. ob mir das teil zu schwch vorkommt, oder zu hoch sein wird sind wohl die letzten hürden.
wobei ich mir kaum sorgen um die sitzhöhe mache, da ich selber so um die 1,85m groß bin...
seitenkoffer, die seitlich aufgehen find ich auch ziemlich bescheuert. da werd ich schon nach welchen suchen, die man von oben zumülln kann :p
daaaanke für eure hilfe, leute!
:)
 
DakarRay

DakarRay

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BMW-Motorräder und ......
ja, wie's aussieht, läuft von jetzt an nur mehr alles auf eine probefahrt hinaus.
ob mir das teil zu schwach vorkommt oder zu hoch sein wird
sind wohl die letzten hürden.
wobei ich mir kaum sorgen um die sitzhöhe mache,
da ich selber so um die 1,85m groß bin...
seitenkoffer, die seitlich aufgehen find ich auch ziemlich bescheuert.
da werd ich schon nach welchen suchen, die man von oben zumülln kann :p
daaaanke für eure hilfe, leute!:)
Mit der Dakar machst du nix falsch.
Bei den Alukoffern bin ich mir da nicht so sicher.
Hatte selbst an meiner 2002er KTM Adventure die Zega-Alukisten dran.
Massig Platz-wasserdicht-geile Optik.

Viele Reisende, die gerne die kleineren, unbefestigten Wege aufsuchen,
sind mit Softbags unterwegs. Mittlerweile weiß ich, warum.

Bei Abstechern auf "interessante Abwege" hacken einem die Koffer
beim Fußeln immer tapfer in die Waden - Sch....
Ausserdem ist der Gepäckträger in Kombination mit den Koffern
schon leer ein ganz schöner Balast - weit hinten am Mopped.
Daher habe ich die Koffer mitsamt der KTM verkauft.
Für die Dakar habe gebrauchte Textiltaschen von Oxford günstig erworben,
würde aber beim Neukauf zu den wasserdichten Ortlieb-Packsäcken raten.
In Kombination mit einer Hecktasche als leichtere Alternative fürs kleine
Gepäck wäre das die IMHO bessere Lösung.

Ein paar härtere, progressiv gewickelte Gabelfedern, Neoprensöckchen,
Stürzbügel, eine Lenkererhöhung, breite Rasten, Klappschalthebel
und gescheite Reifen - damit ist Dakar für alle Eventualitäten gerüstet.



Wundere dich nicht über die wechselnden Dekore,
es ist immer das gleiche Mopped, eine 2004er Dakar.
(2-Spark ohne ABS)

Viel Spaß bei der Suche nach der Neuen - Ray
 
motzrocker

motzrocker

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danke für deinen beitrag!
wie's aussieht, bist du mit deinem baby da unterwegs, wo es sich wohlfühlt ;)
ich werde deinen vorschlag beherzigen, und auch erst mal softtaschen ausprobieren, hab nämlich eh welche zu hause. für längere reisen eher onroad statt offroad sind die alukoffer halt angenehmer, und auch besser wasserdicht. aber mal sehen...
 
S

sudstrom

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F 650 GS Dakar 2005
danke für deinen beitrag!
wie's aussieht, bist du mit deinem baby da unterwegs, wo es sich wohlfühlt ;)
ich werde deinen vorschlag beherzigen, und auch erst mal softtaschen ausprobieren, hab nämlich eh welche zu hause. für längere reisen eher onroad statt offroad sind die alukoffer halt angenehmer, und auch besser wasserdicht. aber mal sehen...
Hi, hab auch als Off-road Anfänger die Dakar gekauft und war im letzten jahr damit in Tunesien. Die Dakar ist extrem gut zu fahren, macht auf Alpenpässen ebenso spass wie im Gelände. Dort ist sie wegen ihres geringen Schwerpunktes (Tank ist unter der Sitzbank) extrem handlich.
Für solche Reisen extrem hilfreich: Verbrauch auch in feinem Sand unter 5 Liter. Das ist echt sensationell. Hat man doch eine Reichweite von min. 300KM auf Reisen.

Die Vario-Koffer sind mist, s.o.
Mein Kollege hat sich einfach die Back-Roller von Ortlieb (eigentl. Fahrradtaschen) an seinen Träger gebaut. Hat super funktioniert.
Er hat auch ein paar Stürze hingelegt, und die Taschen haben alles ausgehalten.
Bzgl. Dichtheit: Ortlieb ist absolut dicht. Das kann nicht das Argument sein.
Da hätte ich bei Koffern größere Zweifel.
 
motzrocker

motzrocker

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helloh again :D

echt wahr, die sind wirklich dicht, auch bei ordentlichen regengüssen? hätte ich nicht gedacht.
dann bleibt nur noch die sicherheit, was diebstahl angeht, denn eine stofftasche is schneller aufgeschnitten als ein alukoffer.
man, ich bekomm immer mehr bock auf so ein teil...
 
Christian GE

Christian GE

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R 1200 GS ADV
Huhu,

F 650 GS Dakar mit Koffer bauen schon etwas breit,
wenn der Kofferträger von sw-motech ist,
kannst du die Koffer in 2 Minuten demontieren,
so bist du bei Tagestouren ohne Koffer unterwegs.

Unsere Dakar ist von 2002, bisher keine nennenswerten Reparaturen,
außer ein defektes Lenkkopflager, bei 38.000 km war die hintere Bremsscheibe platt,
bei 47.000 km die vordere - wobei ich mehr vorn als hinten bremse :confused::confused::confused:

Dazu ist die F 650 GS sehr solide, bisher kein Rost, nur die Schrauben habe ich ausgetauscht, und sehr sparsam im Verbrauch unter 4 Liter auf 100 km
 

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motzrocker

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dürfte ein wirklich gutes krad sein. ich hab bis jetzt immer nur positive meldungen bekommen, wird echt zeit, dass ich mir eine zuleg ;)

eines würde mich allerdings noch interessieren -

wie ist das in der kurvenlage im vergleich zur bandit (mein jetziges krad), kann ich mich da genau so weit reinlegen?
da gibt's ja glaub ich ganz gute mischreifen, die für die straße gut sind, und auch für's gelände einzusetzen sind, richtig?
 
dakarfahrer87

dakarfahrer87

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BMW F 650 GS Dakar
Hallo!

Würde dir auch eine Dakar empfehlen! Ist ein klasse Motorrad!!
Der Ein Zylinder rennnt sehr ruhig!!
Mein Bekannter Für ein 2003er Modell fast 120.000:eek::eek:km drauf und hatte motorrisch nie größere Probleme!!

mfg flo
 

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motzrocker

motzrocker

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na bitte, wieder ein positiver eintrag zur dakar.
ich hab da schon einige im auge, bei einem angebot, dass grundsätzlich gut wirkt, schreibt der verkäufer folgendes:

Da die F650GS bekanntlich ein bockiges Fahrwerk hat, habe ich sie heuer mit einem neuem Fahrwerk von Wilbers ausgestattet (Federbein und progressive Gabelfedern) und war selbst vom wesentlich besseren Ansprechverhalten überrascht.

muss ich da stutzig werden? kann sein, dass das einen bestimmten grund hat, warum er das fahrwerk getauscht hat? unfall oder so?:confused:
 
L

LGW

Gast
Er hat das Schrottfederbein gegen ein hochwertigeres getauscht - was spricht dagegen? :D

Im Grunde hat er wohl das gemacht, was DakarRay auch empfohlen hat.

Gut, bei solchen Umbauten weiss man nie genau. Ich würde mir die Teilenummer geben lassen, nicht das er gleichzeitig tiefer gelegt hat - das schmälert u.A. den Wiederverkaufswert, und das Original-Fahrwerk hat schon ne gute Höhe. Aber vermutlich hat er wirklich nur auf hochwertigere Elemente getauscht. Kann natürlich auch ein Schaden gewesen sein - Unfall würde ich per Kaufvertrag ausschliessen lassen. Wenn du da ein schlechtes Gefühl hast, lass ruhig die Finger weg; Dakars gibt es ziemlich oft auf dem Markt (was leider den Preis so gar nicht drückt :o)

Soooo schlecht ist das Originalfederbein übrigens nun auch nicht, aber z.B. Wilbers wird gerne als Tausch genommen, die sind halt etwas besser (kennt man auch von den großen Kühen).

Lenkkopflager ist ein Standardproblem, wie man das prüft weisst du ja sicherlich - würde ich beim Gebrauchtkauf von Privat auch empfehlen das zu testen. Bremsscheiben sind halt Verschleiss, irgendwann sind sie durch (hinten ist wohl gerne früher unten als vorne, weil man hinten eher "schleifen" lässt... mehr Abrieb...).

Zur Schräglage kann ich nicht so viel sagen, weil ich ja auch noch nicht so viel Fahrerfahrung mein Eigen nenne; Bodenfreiheit hat die Dakar natürlich bis zum Abwinken, der Motor steht nicht raus und dann kommt erst weeeeeit oben der Auspuff und die Fußrasten halt. Wie tief du die legen kannst, hängt so gesehen also nur von Bereifung und Können ab.

Bei der Bereifung musst du natürlich bedenken, das ein Offroad-Reifen (TKC-80, K60) aufgrund des Profils weniger Schräglage zulässt als ein Straßenreifen auf einem niedrigen Nakedbike; auch die Sitzposition ist anders, das macht ein ganz anderes Fahren möglich und nötig. Zugelassene Reifen gibt's in allen Varianten, von rein Straße über "bisserl Schotter zur Not" (Anakee, Tourance) bis zu ziemlich Schotter und Matschtauglichen (besagte TKC-80, K60). Wenn du mit dem Möp auch ins Gelände willst, würde ich die Straße ein wenig hinten anstellen, denn auf ein bisschen Kurvenperformance kann man besser verzichten als auf Seitenführung in Schlamm und Schotter :o

Trotzdem kann man mit der Dakar finde ich schon fluffig um Kurven räubern - nur das man damit halt eher Berge plattfährt und schottern geht als Kurven wegfahren. Zumindest kommt sie mir da nicht deutlich weniger dynamisch vor als die CBF600 der Fahrschule, die ich intuitiv mal etwa in die gleiche Ecke stellen würde wie die Bandit.
 
motzrocker

motzrocker

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aaaaales klar, dann ist das also nichts sonderlich aussergewöhnliches.
ich werd das einfach ansprechen, wenn's wirklich zu einem ansichtstermin kommen sollte.
wer oder was ist dakar ray?
:confused:
lenkkopflager werd ich auf jeden fall prüfen, und auch all die anderen sachen, auf die man so achten soll. da hab ich eine gute liste beisammen ;)
danke auch für die bereifungs-grundlageneinschulung :D
mal sehen, wo ich im endeffekt am meißten unterwegs bin, und dementsprechend werde ich mich dann entscheiden.
daaankee.....
 
motzrocker

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meine güte, hab den username nicht registriert, dabei hat er mir so guten rat gegeben...:rolleyes:
gut, dann mal gucken, wo ich so ein teil herbekomm...
cheers,
martin. :)
 
Christian GE

Christian GE

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eines würde mich allerdings noch interessieren -

wie ist das in der kurvenlage im vergleich zur bandit (mein jetziges krad), kann ich mich da genau so weit reinlegen?
da gibt's ja glaub ich ganz gute mischreifen, die für die straße gut sind, und auch für's gelände einzusetzen sind, richtig?
Huhu,

wir waren beim Kurventraining vom ADAC.

Auf dem Rundkurs habe ich versucht alles zu geben,
damals war der Sahara3 von Metzeler aufgezogen.

Man merkt wenn der Reifen an der äußeren Kante ist,
dann schmiert er ganz komisch :rolleyes::rolleyes:
aber aufgesetzt hat bis dahin nix.

das bin nicht ich auf dem Bild,
aber sieht da geht noch etwas ;)

 
L

LGW

Gast
Durch den schmalen Hinterreifen fährt man ja auch insgesamt weniger Schräglage bei gleicher Kurvengeschwindigkeit als bei nem 160er oder gar 190er - und 50° sind das wohl schon auf dem Bild :D
 
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